SakuAtsu #3 (Smut)
!Der Charakter Naoyuki Miya ist nicht von mir, sondern von @kkumri auf Instagram, schaut unbedingt mal vorbei, ich liebe die Storys😍!
Atsumu stand vor dem Hotel, das Handy in der Hand. Auf dem Bildschirm blickte ihm sein eigenes Gesicht entgegen, umrahmt von grau gefärbten Haaren.
,,Und es ist wirklich alles gut bei euch? Du musst nur ein Wort sagen, dann komme ich nach Hause."
Osamu lachte leise, das Geräusch klang über die Telefonlautsprecher leicht scheppernd. ,,Tsumu, es ist alles in Ordnung. Du und Kiyoomi konzentriert euch auf euer Spiel und wir halten hier zu Hause die Stellung. Und wenn ihr wieder nach Hause kommt, könnt ihr ihn zu Tode kuscheln."
Nun war es Atsumu, der lachen musste. ,,Ich danke dir Samu. Wirklich, ihr seid uns eine riesige Hilfe. Wir schulden euch wirklich was."
Die Zwillinge verabschiedeten sich nun langsam voneinander. Während Atsumu und Sakusa sich im Ausland befanden, um mal wieder ein Spiel für sich zu entscheiden, war ihr kleiner Sohn in der Obhut von Osamu und dessen Familie geblieben. So gern sie ihn auch mitgenommen hätten, es wäre für den Kleinen einfach zu stressig gewesen, einmal um die halbe Welt zu fliegen.
,,Hey, Tsumu, was machst du denn hier draußen? Es ist kalt.", Atsumu spürte, wie sich eine Jacke übers eine Schultern legte und er drehte sich zu seinem Ehemann um, ließ sein Handy in die Jackentasche gleiten.
,,Ich hab nur schnell mit Osamu telefoniert, gefragt, ob alles in Ordnung ist."
Sakusa stellte sich dicht neben Atsumu und legte einen Arm um ihn, sodass der Kleinere seinen Kopf auf Sakusas Schulter ablegen konnte. Die Lippen des Dunkelhaarigen fanden ihren Weg auf das Haupt seines Partners.
,,Tsumu, das ist heute schon das dritte Mal. Es wird sich nichts drastisch verändert haben und wenn das so wäre, hätte Osamu sich mit Sicherheit gemeldet. DU musst aufhören, dir so viele Sorgen zu machen. Naoyuki geht es zu Hause gut."
Tatsächlich beruhigte Atsumu sich durch die Worte seines Mannes etwas, kuschelte sich noch näher an ihn.
So bleiben die beiden noch ein bisschen draußen stehen, betrachteten gemeinsam die Sterne, die man in dieser Nacht besonders gut sehen konnte.
,,Na komm, lass uns wieder reingehen.", Atsumu streckte sich die letzten Millimeter und hauchte Sakusa einen federleichten Kuss auf die Lippen.
Sakusa ließ Atsumus Hand nicht los, als dieser ihn zurück in das Hotel führte und in den Fahrstuhl zog. Schweigend fuhren sie zurück in den sechsten Stock, stiegen aus und kehrten auf ihr Zimmer zurück. Atsumu streckte sich, gähnte.
,,Ich geh noch eben schnell duschen, okay? Geh du ruhig schon mal ins Bett.", murmelte der Blonde, als er im Bad verschwand.
Sakusa sah ihm für einen kurzen Moment liebevoll hinterher, dann machte er sich auf den Weg in den Schlafbereich. Er war Atsumu sehr dankbar dafür, dass er ihm die Zeit allein gegeben hatte, es war ihre erste Nacht und Sakusa brauchte eine gewisse Zeit um sich dazu durchzuringen, sich ins Bett zu legen. Als sie hier angekommen waren, hatte er bereits alles akribisch geputzt und konnte sich nun frei im Zimmer bewegen, doch das Bett war immer die größte Herausforderung. Es machte ihn verrückt, dass er nicht wusste, wer schon alles in diesem Bett geschlafen hatte und was hier schon alles getan wurde.
Und als Atsumu zu ihm kam, lag er endlich ausgestreckt auf dem Bett, im Fernsehen lief bereits aus Reflex die Kinderserie, die Nao um diese Uhrzeit immer sah.
,,Du vermisst ihn auch, gib es zu.", Atsumu ließ sich neben Sakusa fallen, das Handtuch verrutschte dabei so stark, dass es eigentlich nichts mehr verbarg.
Sakusa öffnete seine Arme für seinen Mann, der sich sofort hineinkuschelte.
,,Natürlich vermisse ich ihn, was wäre ich für ein Vater, wenn ich das nicht tun würde.", Sakusa drehte sich auf die Seite, sodass er Atsumu ansehen konnte.
Diesem hingen einige nasse Strähnen im Gesicht und jetzt, da er einfach nur er war, stellte Sakusa fest, dass das Blond bereits herauswuchs, worauf er seinen Partner auch hinwies.
,,Ich weiß nicht, vielleicht lass ich das Blond rauswachsen und gehe wieder zu meiner Naturhaarfarbe zurück. Osamu und ich haben jetzt unsere eigenen Leben, wir werden endlich nicht mehr nur als die Miya Zwillinge gesehen, die man nicht voneinander unterscheiden konnte. Dafür die gefärbten Haare. Wir wollten als Individuen gesehen werden und so hat es über die Schulzeit funktioniert."
,,Und trotzdem bist du mir als erstes aufgefallen.", flüsterte Sakusa, während er Atsumu die Haare aus dem Gesicht strich, ,,Du hast mit deiner Persönlichkeit deinen Bruder vollkommen in den Schatten gestellt. Da konnte ich einfach nicht wegschauen."
,,Aww.", Atsumu rutschte noch etwas näher an Sakusa heran und küsste ihn.
Sakusa erwiderte den Kuss, legte nun auch seinen zweiten Arm um Atsumu und zog den nassen Körper auf sich. Ihn war egal, dass sein Schlafanzug dabei klamm wurde. Solange er Atsumus Nähe spüren konnte, würde er sich auch in Badehose in den Schnee legen.
,,Hmm, Tsumu.", murmelte er gegen die weichen Lippen seines Mannes.
Atsumus Hände verfingen sich in Sakusas Haaren, zupften leicht an den sanften Locken und drückten den Kopf des Schwarzhaarigen noch näher an seinen eigenen.
,,Omi.", flüsterte Atsumu leise.
Sakusa lächelte. Wie er diesen Namen liebte.
Er zog Atsumu noch etwas näher an sich, setzte sich im Bett langsam auf, bis er mit dem Rücken an der Wand lehnte und sein Mann auf seinem Schoß saß.
Als Atsumu sich aufsetzte, fiel das Handtuch völlig von ihm ab. Sakusa schloss die Augen, als sich der steife Penis seines Partners gegen seinen Bauch drückte. Während Atsumu langsam Sakusas Pullover nach oben schob, sah er seinem Mann fest in die Augen. Egal, wie oft er Sakusa in die Augen blickte, er konnte nicht genug davon bekommen, sie waren einfach wunderschön und immer, wenn er Atsumu ansah, glitzerten seine Augen auf eine Art und Weise, wie sie es nur bei Atsumu taten. Sakusas Hand legte sich zwischen ihren Körpern um Atsumus Schaft und er begann ihn sanft zu massieren. Atsumu erschauderte bei der plötzlichen Berührung und hielt kurz inne, schloss die Augen.
,,Nicht aufhören, Omi.", flüsterte er mit erstickter Stimme.
Sakusa beugte sich leicht nach vorn und fing Atsumus Lippen mit seinen eigenen ein. ,,Das hatte ich auch nicht vor, Tsumu."
Sakusa beschloss, seine Lippen auf Atsumus verweilen zu lassen. Die beiden versanken in einem heißen, innigen Kuss. Ihre Zungen verfingen sich ineinander, ihr Hände waren rastlos und ihre Körper pressten sich so nahe aneinander, wie es der Schlafanzug Sakusas erlaubte. Atsumu hatte Avon irgendwann entschieden genug und so benötigte er genau vier Handgriffe, um seinen Partner von all seiner Kleidung zu befreien.
Atsumu ließ sich mit einem tiefen Stöhnen wieder auf den Schoß seines Mannes sinken. Genau wie Sakusa versprochen hatte, massierte seine Hand noch immer Atsumus Schwanz und als Folge dessen drohte er Knoten im Bauch des Jüngeren jeden Moment zu zerplatzen.
,,Ich will noch nicht kommen.", keuchte er, während sich seine Hände in Sakusa Schultern festklammerten.
,,Das musst du auch nicht.", Sakusa ließ ganz langsam locker, seine Hand bewegte isch nicht mehr so viel und Atsumu stieß ein wehleidiges Jammern aus.
,,Hast du zufällig Gleitgel eingepackt?", flüsterte Atsumu da leise.
,,Aber natürlich. Ich kenne dich doch.", Sakusa beugte sich nur für einen kleinen Moment zu seiner Tasche, die neben dem Bett stand und griff hinein.
Atsumu wand sich unter seiner eigenen Erregung. Es schien etwas barbarisch, aber er liebte es, wenn Omi, seinen Orgasmus so weit hinauszögerte, wie es nur möglich war. Sie hatten über die jähre viele verschiedene Methoden dafür entwickelt, aber diese hier war Atsumus Liebling. Sousa stimulierte ihn bis kurz vor dem Orgasmus, dann hörte völlig auf und ließ Atsumu so lange leiden, bis er von den Wellen der Erregung gestürzt war und dann ging das ganze Spiel wieder von vorne los. Und das, was Atsumu am meisten liebte, war, dass er selbst überhaupt keine Kontrolle mehr über seinen Orgasmus hatte.
Als Sakusa sich jetzt nun wieder aufsetzte, hielt er eine kleine Flasche Gleitgel in der Hand. Gelassen öffnete er sie, drückte sich etwas von der Paste auf seine Finger und sah Atsumu an.
,,Hoch.", flüsterte er.
,,Aber gerne doch.", Atsumu lächelte, küsste seinen Mann und hob die Hüfen, sodass er auf den Schienbeinen kniete.
Sakusas Finger fanden schnell ihr Ziel und versenken sich schneller als erwartete in Atsumus Inneren. Der Blonde stöhnte auf, eine Mischung aus Erregung und leicht ziehendem Schmerz, den er gern willkommen hieß. In der Zwischenzeit langte auch Atsumu nach dem Gleitgel, schmierte sich etwas Avon auf die Hand und umschloss Sakusas Penis.
Der Dunkelhaarige sog schwarz die Luft ein, einerseits wegen er plötzlichen Erregung, die wie ein Pfeil durch seineKörper schoss, zum anderen, weil das Gleitgeil doch etwas kalt war.
,,Tsumu.", Sakusas Stöhnen war ein dunkler, kehliger Laut, der sich beinahe animalisch anhörte.
Atsumu bewegte sich was, drückte Sakusas Rücken wieder an die Wand, dann n ihm er mit einer Hand den Schwanz seines Partners und positionierte ihn an seinem Eingang.
,,Ahh!", Sakusa stöhnte erneut, als Atsumu sich auf seinen Penis sinken ließ.
Der Kopf des Schwarzhaarigen fiel mit einem leisen Rumpeln gegen die Wand hinter ihm, seine Hände wanderten wie von selbst an Atsumus Hüften, um ihn zu unterstützen, damit er nicht sein komplettes Gewicht alleine stemmen musste. Atsumu verdrehte seinerseits die Augen, einen Laut brachte er in diesem Moment nicht heraus, obwohl sein Mund weit offen stand.
Atsumu schloss sich warm und eng um Sakusas Glied, das freudig pulsierte. Atsumu stütze sich mit beiden Händen auf den Schultern seines Partners ab, um etwas mehr Halt zu finden, und beide stöhnten, als Atsumu sich ganz setzte und somit Sakusas schwanz ganz in sich aufnahm.
,,Omi.", kuchte der Blonde laut.
,,Fuck, Tsumu.", ein kleine Pause, ,,Ahh."
Sakusas Griff um Atsumu verstärkte isch, sodass sich der Kleinere kein Stück bewegte. Die beiden sahen einander mit einer Begierde an, die jedem anderen Angst gemacht hätte. Und dann ganz plötzlich nahm Sakusa die Hände weg und Atsumu war frei. er begann augenblicklich, sich zu bewegen, hob und senkte sein Becken immer wieder und immer schneller.
Sakusa ließ sich einfach in das Gefühl hineinfallen, er wusste, dass Atsumu genau wusste, was er tat, also ließ er seinen kopf zurückfallen, krallte die Hände ins Bett und stöhnte, jedes Mal, wenn Atsumu sich so bewegte, dass er gegen seine Prostata stieß. Und Atsumu wäre nicht Astumu, wenn er seinen Mann nicht übertönen würde.
Er stöhnte unkontrolliert, mal kurz und abgehackt und mal lang und sehnlich und oft war der name seines Liebsten zu vernehmen, etwas, das Sakusa nur noch mehr uanturnte.
,,Omi, bitte. ich kann das nicht alleine." keuchte Atsumu plötzlich und riss Sakusa so aus seiner Trance.
Der Knoten im Bauch des Schwarzhaarigen wurde immer dicker und so wie Atsumu sich bereits wand, würde auch er bald über die Klippe springen. Bei dieser Aussage von Atsumu jedoch, packte Sakusa seinen Partner erst an den Hüften, presste ihn fest an sich und drehte sie mit einer weichen Bewegung um. Jetzt lag Atsumu unten, seine Beine um Sakusas Hüften geschlungen,. während dieser sich gnadenlos immer wieder in ihm versenkte. Sakusa vergrub sein Gesicht in Atsumus Schulter, um sein Stöhnen etwas abzudämpfen und Atsumus Hände zogen an seinen Haaren, als der Blonde seinen Kopf in den Nacken warf und mit einem lauten Schrei über sie beide kam.
Atsumus Inneres zog sich in unregelmäßigen Abständen zusammen, zentrierte Sakusas Penis übermäßig, sodass ein Schaudern durch seinen Körper ging, als er endlich kam.
Erschöpft sackte Sakusa in sich zusammen, entzog sich Astumu und kuschelte sich an ihn. Atsumus Atem ging schwer und unregelmäßig, aber er strahlte von einem Ohr bis zum nächsten.
Er drehte den Kopf. ,,ich liebe dich, Omi."
,,Ich dich auch, Tsumu."
Die Lippen der be iden trafen sich in einem liebevollen Kuss, der dieses Mal völlig ohne verlangen sondern voller Zuneigung war.
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