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MatsuHana (Smut)

,,Makki?", Matsukawa beugte sich über seinen Tisch ich vorn und berührte den angesprochenen Jungen an der Schulter.
Hanamaki, der sich eigentlich auf den Unterricht konzentrieren wollte, schaffte es mit einigem Aufwand, seinen Partner zu ignorieren.
,,Makki!", dieses Mal war die Stimme ernergischer, doch Hanamaki reagierte immer noch nicht.
,,Gott verdammt, jetzt antworte ihm doch bitte einfach.", zischte Oikawa, der neben ihm saß und das Ganze nicht mehr hören konnte.
Hanamaki seufzte, checkte kurz, ob der Lehrer zu ihnen sah und drehte sich dann um.
,,Was ist denn los?"
,,Ich bin geil."
,,Ich...du...", Hanamaki wurde sofort rot im Gesicht und sah sich um.
Er hoffte, dass es jemand gehört hatte und außer Oikawa hatte das wahrscheinlich auch niemand. Der Kapitän des Volleyballteams presste sich eine Hand auf den Mund und war ebenfalls rot angelaufen, alles in dem Versuch, ein lautes Lachen zu unterdrücken,
,,Bitte?", fragte Matsukawa da leise.
,,Mattsun, wir sind in der Schule, wir können nicht..."
,,Doch, können wir. Geh auf's Klo, ich komme gleich nach."
,,Aber..."
Mattsun warf ihm einen strengen Blick zu, der Makki sofort verstummen ließ. Zugegebenermaßen machte ihn allein der Gedanke an, es in der Schule zu treiben, und dass Makki ihn jetzt aus noch herumkommandierte, ließ seinen Schwanz in seiner Hose zucken. Die beiden hatten eine liebevolle Beziehung zueinander, immer auf Augenhöhe.
Naja, fast immer auf Augenhöhe.
Wenn es um den Sex ging, konnte zwischen den beiden Volleyballspielern ein echter Wettstreit um die Dominanz entstehen und es war nie sicher, wer den Platz des Bottom einnehmen würde.
,,Geh. Ich bin in fünf Minuten da.", zischte Mattsun nun.
Makki nickte, stand auf, entschuldigte sich auf die Toilette und verschwand fast überstürzt aus dem Raum.
Mattsun wartete etwas fünf Minuten, dann erklärte er dem Lehrer, dass er nach Makki sehen würde, schließlich wäre ihm heute morgen schon schlecht gewesen. Mattsun sah sich noch einmal schnell um, dann schlüpfte er in die Klokabinen.
,,Ah!", Mattsun hielt in allen Bewegungen inne, als er das leise Stöhnen hörte.
,,Mattsun! Ah!"
Auf Mattsuns Gesicht breitete sich ein breites Lächeln auf, als er realisierte, dass es Makki war, der da stöhnte. Auf leisen Sohlen näherte er sich den Geräuschen, öffnete bereits den Gürtel seiner Schuluniform und zog langsam den Reißverschluss seiner Hose herunter. Allein das gab ihm den nötigen Freiraum, den er, oder eher gesagt sein Schwanz gebraucht hatte. Er unterdrückte seinerseits ein leises Stöhnen, dann schob er die Tür zu einer der Kabinen auf. Was er sah, verschlug ihm die Sprache.
Makki saß mit gespreizten Beinen auf dem geschlossenen Klodeckel, seine eine Hand massierte in einem langsamen Rhythmus seinen Penis und die Finger der anderen Hand speilten mit seinem Loch.
,,Hey Baby.", Mattsuns Stimme war rau, seine Hose war bereits auf dem Boden gelandet.
Makki öffnete die von Lust getränkten Augen, sah seinen Partner an, spreizte seine Beine noch weiter. Matsukawa schloss die Kabinentür hinter sich, stellte sicher, dass sie auch wirklich abgeschlossen war, dann ging er vor Makki auf die Knie.
,,Lass mich das machen, Baby.", flüsterte er mit heiserer Stimme.
Makki zog seine zitternden Finger aus sich heraus, entließ seinen Schwanz, der sofort von Mattsuns warmer Mundhöhle in empfang genommen wurde. Mattsun hielt seinem Partner seine Finger hin, die sofort in Makkis Mund aufgenommen wurden und mit genügend Speichel besetzt wurden. Dann versenkte er drei Finger gleichzeitig in Makki, der erstickt aufschrie und sich für einen kurzen Moment verspannte.
,,Issei.", zischte er mit zusammengebissenen Zähnen.
,,Shh.", befahl Mattsun, das Geräusch jagte Vibrationen durch Makkis Schwanz und ließ ein Stöhnen seinen Hals hochwandern.
Doch wie befohlen erstickte er den Laut in seiner Kehle und brachte stattdessen nur ein kleines Wimmern heraus. Mattsun wollte nichts lieber, als sich endlich in seinem Freund zu versenken, seine warme Enge um sich zu spüren und Makkis Gesicht zu sehen, doch er wusste, dass er ihn besonders an diesem Ort gut vorbereiten musste. Hier, in der Schule, durfte Makki nicht zu laut stöhnen, er durfte nicht vor Schmerzen weinen, wenn er sich in ihn drängte, so wie der andere es normalerweise liebte. Mattsun wollte ihm unbedingt das geben, was er wollte, aber das war in der Schule leider nicht möglich.
Makkis Atem hatte gerade einen Rhythmus gefunden, als Mattsun völlig von ihm abließ und ihn an der Krawatte packte.
,,Aufstehen.", Mattsun zog seinen bereits zitternden Partner auf die Beine und drehte ihn um, sodass Makkis Handinnenflächen gegen die Klotür gepresst waren.
Dann legte er eine Hand über Makkis Mund, um sicherzugehen, dass er nicht aufschreien würde.
,,Kannst du noch atmen?", fragte er sanft.
Makki nickte. Mattsun beugte sich nach vorn, seine Lippen glitten über Makkis Hals, seine Ohrläppchen und schließlich auf seine Wange. Dann wanderten sie wieder zurück und verzweifelten auf Makkis Hals. Auch wenn er immer wieder an der sanften Haut saugte, stellte er sicher, keine Knutschflecke zu hinterlassen, schließlich mussten sie danach wieder zurück ins Klassenzimmer.
Während er Makkis Hals sanft küsste, schob er seinen Penis in Makki. Dieser verkrampfte sich immer wieder für ein paar Sekunden, wenn Mattsun sich weiter in ihn drängte.
,,Issei!", Makki hatte seinen Mund endlich aus Mattsuns Hand befreit und stöhnte den Namen seines Liebsten, als dieser seine Prostata traf.
,,Shh Takahiro. Du willst doch nicht, dass uns jemand hört.", flüsterte Mattsun zurück.
,,Du hast keine Ahnung, wie egal mir das ist.", Maggi bewegte seine Hüfte in einer schnellen Bewegung nach hinten, was dazu führte, dass Mattsun tief aufstöhnte und für einen Moment innehielt.
Dann knurrte er, ein beinahe animalisches Geräusch, dass Makki zeigte, dass er zu weit gegangen war. Er wurde mit einer schnellen Bewegung ganz gegen die Tür gepresst und Mattsun kümmerte es nicht mehr, dass sich sein Partner noch nicht vollständig an seine Größe gewöhnt hatte. Er begann sich in einem beinahe unmenschlichen Tempo zu bewegen, brachte Makki unkontrolliert zum aufstöhnen, gelegentlich entwischte ihm ein Schrei, grell und voller Lust.
,,Issei!", brüllte er beinahe, als seine Beine unter ihm nachgaben, er in sich zusammensackte und dabei dir ganze Tür mit seinem Sperma beschmierte.
Durch Makkis Orgasmus zog sich sein gesamtes Inneres zusammen und Mattsun, der mit seinem Liebsten in die Knie gegangen war, vergrub seinen Kopf an dessen Schulter, als er ebenfalls mit einem lauten Stöhnen kam. Makki erzitterte unter der plötzlichen Wärme noch einmal.
Für einen Moment bewegte sich keiner der beiden.
,,Geht es dir gut, Takahiro?", Mattsun zog sich langsam aus Makki zurück, griff im gleichen Zug nach dem Klopapier und wischte seinen Schwanz vorsichtig ab, der immer noch leicht zuckte.
,,Ja, ich brauch nur einen kurzen Moment.", Makki lächelte, drehte sich um und küsste Mattsun sanft.
Dieser hielt in seiner Bewegung inne, um den Kuss seines Liebsten zu erwidern. Als sie sich voneinander lösten, säuberte Mattsun auch Makki, während dieser notbedürftig die Tür säuberte.
Die beiden kamen erst einmal wieder zu Atem, bevor sie sich wieder auf den weg zum Klassenraum machten.
,,Issei.", murmelte Makki nach wenigen Schritten, ,,Mir tut alles weh, ich kann kaum laufen."
Mattsun lächelte, als er schnell zu seinem Partner eilte um ihn zu stützen.
,,Tut mir leid, Taka. Du weißt, dass das nicht mit Absicht war, oder? Ich liebe dich.", flüsterte er.
Makki drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
,,Ich weiß."

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