Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

KuroKen (Smut)

Dieses Kapitel ist für Jay_fanfictionfan.
Mit freundlichen Grüßen aus meinem Ägypten Urlaub.

Kuroo spähte mit einem verschmitzten Grinsen in das Zimmer des Jüngeren. Als er und Kenma zusammengezogen waren, war schnell klar gewesen, dass er ein Fitnesszimmer und Kenma ein eigenes Zimmer für seine Videospiele bekommen würde. Und so war es auch geschehen. Der Schwarzhaarige stand nun in der Zimmertür zu eben diesem Gamingzimmer und schaute seinem Freund zu.
Kenma streamte, wie an jedem Wochenende. Kuroo störte ihn dabei meist nicht, denn er hatte keine Lust, vor so vielen fremden Menschen vor die Kamera zu treten. Und doch musste Kuroo jetzt den Drang unterdrücken einfach ins Zimmer zu platzen. Er selbst war wegen der Arbeit für ein paar Tage verreist gewesen und nun war er sexuell frustriert. Und Kenma streamte, was hieß, das ganze könnte noch eine ganze Weile dauern. Kurz seufzte leise, dann schloss er die Tür und wanderte in die Küche, um sich etwas zu essen zu machen. Er brauchte dringend etwas Ablenkung. Er öffnete den Kühlschrank und stellte fest, dass natürlich nichts da war. Das was allerdings da war, war abgelaufen oder schimmelte bereits, weswegen der ehemalige Volleyballspieler alles in die Mülltonne beförderte, sich seinen Schlüssel schnappte und Kenma eben eine Nachricht schrieb.

Bin kurz einkaufen, vermutlich so in einer Stunde zurück <3

Kurz darauf kam bereits eine Antwort seines Liebsten.

Ok <3

Kuroo seufzte, drückte kurz gegen seine Hose, um die ansteigende Errektion zu unterdrücken. Er brauchte dringend wieder Zuwendung. Er brauchte Sex. Er brauchte Kenma. Und das so schnell wie möglich, denn sonst würde er durchdrehen und noch etwas unüberlegtes tun. Um sich also abzulenken, erledigte der Schwarzhaarige erst einmal einen Großeinkauf in ihrem lokalen Supermarkt. Kuroo wusste genau wo alles stand, denn sie waren nicht weit von ihren Kindheitshäusern weggezogen und so war es immer noch der selbe Markt, den sie schon zu Schulzeiten besucht hatten. Tatsächlich schaffte er es, innerhalb einer Stunde zurück zu Hause zu sein und alles in den Kühlschrank zu räumen. Nun hatte er nur keine Lust mehr, sich etwas zu kochen, weswegen er nach oben ging und die Tür zu Kenmas Gamingzimmer schwungvoll öffnete.
Dieser drehte sich auf seinem Stuhl um und Kuroo konnte seinen Gesichtsausdruck nicht wirklich deuten. Doch als Kenma sich seinem PC zuwandte und sich von seinen Zuschauern verabschiedete, begann Kuroos Magen zu flattern. Als Kenma dann auch noch die Bildschirme ausschaltete und sein Headset auf den Tisch legte, war es um Kuroo geschehen. Er stürmte in den Raum, hob den Kleineren auf seine Arme und presste seine Lippen auf Kenmas. Dieser erwiderte den Kuss gierig, schlang seine Beine um Kuroos Hüfte und die Arme um dessen Hals.
„Du kleines Arschloch.", knurrte Kuroo.
Er biss dem Jüngeren sanft auf die Lippe, was dieses aufstöhnen ließ.
„Was habe ich denn getan?", keuchte Kenma erregt.
„Ich komme nach Hause, wir haben uns eine ganze Woche nicht gesehen und du ignorierst mich und streamst lieber.", stolpernd verließen die beiden das Zimmer, gingen gleich weitert in das gemeinsame Schlafzimmer.
„Du weißt, wieso ich das getan habe.", Kenma lachte, als Kuroo ihn aufs Betts schmiss und sich über ihm aufbaute.
Kuren grinste bloß, seine Hände schoben sich bereits unter Kenmas Pullover. Wie er erstaunt feststellte, trug er keine Hose, nur seine Boxershorts trennte Kuroos Hände noch von Kenmas Penis.
Und Kuroo hatte verstanden. Kenma sagte nicht gern, wie er es beim Sex gerne hätte und doch wusste Kuroo, dass er es gerne hart mochte. Deswegen hatte Kenma ihn auch ignoriert. Er wusste, dass wen Kuroo so lange für sich allein gewesen war, mit der Zeit noch ungeduldiger wurde. So wie jetzt. Er würde jetzt völlig vergessen, dass er dem zierlicheren Jungen unter sich womöglich wehtun könnte und genau das wollte Kenma. Er hatte in den nächsten Tagen keine Events, an denen er teilnehmen musste und in seinen Streams konnte er sitzen. Kuroo konnte sich also austoben.
Und genau das tat er auch.
Mit einem Knurren beugte er sich nach unten, presste seine Lippen erneut auf Kenmas und nahm dem Jüngeren die Luft zum Atmen. Seine Lippen verweilten jedoch nicht lange an Ort und Stelle. Erst riss er Kenma den Pullover vom Leib, dann berührten seine Lippen jeden einzelnen Zentimeter vom Körper des Kleineren. Kenma war bereits jetzt ein stöhnendes Wrack, er zitterte etwas, stemmte Kuroo sein Becken entgegen. Doch dieser dachte nicht einmal daran, Kenma irgendeine Art von Befreiung zu geben. Anstatt sich weiter Kenmas Wünschen hinzugeben, packte Kuroo den Kleineren und drehte ihn mit einer forschen Bewegung auf den Rücken. Kenma konnte isch kaum wehren, als der Größere seine Hüften packte, sie ihn die Höhe zog und seinen Oberkörper grob aufs Bett drückte. es dauerte nur wenige Sekunden, da war Kenmas Unterhose verschwunden.
„Kuroo.", keuchte er.
Hilfesuchend griff er nach dem Kissen, welches nur wenige Zentimeter vor ihm lag, presste sein Gesicht hinein und klammerte sich an den Seiten fest. Und dann schrie er auf, verspannte seinen gesamten Körper und wagte es nicht zu atmen. Kuroo hatte sich mit einem tiefen Knurren und ohne Vorwarnung bis zum  Anschlag in ihm versenkt.
Eine Welle des Schmerzes und der Erregung packte Kenmas Körper und gerade als er drohte, das Gleichgewicht zu verlieren und in die Fluten des Schmerzes zu stürzen, begann Kuroo sich in einem rasanten Tempo zu bewegen.
Ohne Rücksicht auf Verluste.
Die schnellen Stöße treiben Kenma jedes mal wieder auf den Höhepunkt der Welle, dann klang sie langsam ab, wurde aber bereits wenige Sekunden später wieder emporgerissen. Er spürte, wie seine Hüfte immer weiter nach oben gerissen wurde, wie sich Kuroos Finger grab in seine Seiten gruben, Stellen, an denen er morgen mit Sicherheit blaue Flecke haben würde. Er war nicht dazu in der Lage, etwas anderes wahrzunehmen, als die ungeheure Lust, die sich immer weiter in ihm aufstaute und seinen Schwanz unangenehm pochen ließ.
Kuroo hingegen hatte nur Augen für das laut stöhnende Wrack seines Freundes unter sich. Wie er es liebt, den kleineren völlig in seiner Gewalt zu haben, ihn so unterwürfig, so zerbrechlich zu sehen. Und das alles nur seinetwegen. Immer wieder ließ er sein Becken vorschnellen, spürte, wie sich Kenmas Inneres fest um seinen pulsierenden Penis schloss. Eine kleine Stimme in seinem kopf schrie ihn dauerhaft an, das zu lassen und wieder etwas sanfter zu werden, aber da war auch diese viel lautere aggressive Stimme, die ihn immer weiter antrieb und die leisere in Schach hielt.
Und er hörte auf die lautere Stimme, stieß immer härter zu und konnte sein eigenes, kehliges Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Als er seinem Orgasmus schließlich zum Greifen nahe war, packte er Kenmas Hüfte nur noch fester, grub seine Finger nur noch tiefer in die Haut des Jüngeren und riss seien Hüfte weit in die Höhe. Und dann sprang er über die Klippe. Mit einem lauten Stöhnen entleerte er sich in Kenma und aus einem plötzlichen Reflex heraus, schlug der den Jüngeren auf den Hinten. Kenma schrie überrascht auf, aber genau dieser Schlag war es, der ihm noch gefehlt hatte. Zitternd kam auch er, seine Beine gaben nach und er sackte auf dem Bett zusammen. Kuroo blieb noch kurz über ihm Kneipen, seine eigenen Beine zitterten, aber er musste sich erst von seinem Orgasmus erholen. Als er das halbwegs geschafft hatte, ließ er sich neben Kenma fallen und fast augenblicklich packte ihn ein schlechtes Gewissen. er zog Kenma an sich und küsste dessen Scheitel.
„Es tut mir so leid.", hauchte er tonlos.
Kenma jedoch drehte sich mit einem breiten und gleichzeitig unglaublich müdem Grinsen auf dem Gesicht zu ihm um.
„Willst du mich verarschen? Das war der geilste Sex, den wir seit langem hatten. Ich sollte dich öfter zappeln lassen."
„Ich wollte dich nicht schlagen.", flüsterte Kuroo leise.
Er selbst konnte immer noch nicht glauben, was er da getan hatten.
„Schon gut.", Kenma strich ihm sanft über die Wange, „War eigentlich ganz geil. Aber vielleicht lässt du es in Zukunft trotzdem. Okay?"
Kuroo nickte, seufzte und zog Kenma noch etwas näher an sich.
„Wir müssen das Bett neu beziehen.", murmelte der Jüngere schläfrig.
„Dass können wir auch nachher noch erledigen.", grummle Kuroo und platzierte einen letzten liebevollen Kuss auf kenmas Haaren, ehe er die Augen schloss und die beiden in einen kurzen, aber dennoch erholsamen Schlaf fielen-  

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro