KageHina (Smut)
Nervös wippte Hinata auf den Füßen vor und zurück. Endlich, nach der langen Zeit der Sommerferien würde er seinen Kagyama wieder in die Arme schließen können. Für den Schwarzhaarigen würde es eine Überraschung werden, dass Hinata am Flugharfen wartete. Was der Mittelblocker aber selbst nicht wusste war, dass Tanaka und Nishinoya ihm hinterhergeschlichen waren und mit gerückten Handys in einem sicheren Versteck kauerten. Es dauerte nicht lange, da wurde der Flughafen von ankommenden Gästen überflutet. Hinata hatte seinen Geliebten schnell entdeckt, dieser konnte das Grinsen nicht ablegen, als er den Hyperaktiver Jungen sah. ,,Tobio!", Hinata warf sich seinem Freund um den Hals und drängte seine Lippen sofort gegen die des anderen. Kageyama ließ seinen Koffer los, sodass dieser scheppernd neben ihnen auf dem Boden aufschlug. Mit einer Hand stütze er den Kleineren, die andere vergrub sich in Hinatas Haaren. So zog er den anderen näher an sich, während die Lippen der beiden Spieler sich rhythmisch gegeneinander bewegten. ,,Shoyo.", brachte der jüngere zwischen zwei kurzen Atmenzügen heraus.
,,Tanaka, halt drauf.", flüsterte Nishinoya derweil aufgeregt.
Aus Luftmangel löste sich das Paar voneinander. Beide atmeten schwer und starrten einander in die Augen. ,,Was machst du denn hier?", flüsterte Kageyama. Er fing erneut kurz die Lippen seines Liebhabers ein. ,,Ich wollte dich überraschen und außerdem habe ich dich vermisst.", schmollte der Orangehaarige. ,,Ich habe dich auch vermisst Shoyo. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr.", Kageyama setzte Hinata wiede auf dem Boden ab, trotzdem verloren sie keinen Blickkontakt ,,Dann zeig mir wie sehr.", Hinata grinste ihn an und Kageyama wusste genau, was sein Freund von ihm wollte. ,,Mama, Papa, geht schon mal vor, ich muss noch einmal auf die Toilette.",entschuldigte sich der Zuspieler bei seinen Eltern, dann schnappte er sich Hinata und gemeinsam verschwanden die beiden in der Toilette. Es handelte sich hierbei um einen separaten Raum, den man von innen abschließen konnte. Sobald die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel, drückte Kageyama den Kleineren an eben diese und presste seine Lippen verlangend auf die des anderen. Gott, er hatte dieses Gefühl so vermisst. Hinata schloss augenblicklich die Augen, seine Finger tasteten nach dem Schloss und verriegelten es anschließend. ,,Tobio ...", Kageyama nutzte das leise Stöhnen, um seine Zunge in Hinatas Mund zu schieben. Ihre Zungen umspielten sich leidenschaftlich, Kageyamas Hände schlüpften unter den Pullover des anderen. Er streichelte über Hinatas Seiten, über seinen Rücken, seine Brust und jagte dem Mittelblocker so eine Gänsehaut nach der anderen den Körper entlang. ,,To-Tobio!", Hinata keuchte in den Kuss hinein. Schon jetzt zog sich in seinem Körper alles zusammen und er spürte, wie sein Glied sich immer weiter aufrichtete, es immer enger in seiner Hose wurde. Die beiden unterbrachen den Kuss kurz, sodass Kageyama dem Kleineren das Shirt über den Kopf ziehen konnte. Unachtsam warf er es auf den Boden, presste seine Lippen aber sofort wieder gegen die des anderen. Immer wieder keuchten die beiden Jungen erregt auf, konnten ihr Verlangen nacheinander nicht mehr zügeln. Hinatas Hände öffneten mit einer schnellen Bewegung die Hose seines Partners. Schnell hatte er Kageyama von seiner Hose befreit und auch Hinata hatte seine Hose schnell verloren. Kageyama löste sich von den Lippen des Mittelblockers, küsste sich nun seinen Hals entlang, saugte sich hin und wieder an einer Stelle fest und brachte Hinata so immer wieder laut zum Stöhnen. Seine Lippen bewegten sich weiter nach unten, er knabberte sanft an den Brsutwarzen, die unter den Bewegungen seiner Zunge schnell hart wurden. ,,Tobio! Urgh!", Hinatas Hände vergruben sich in den schwarzen Haaren des anderen, er drückte ihn weiter herunter. Er wollte seinen Freund endlich wieder spüren, endlich wieder mit ihm vereint sein.,,Gedulde dich noch etwas, Sho.", keuchte Kageyama. Seine Hände drückten langsam Hinatas Boxershorts herunter und enthüllten ein bereits steifen Gleid. ,,Urghh!", Hinata stieß ein Erstickens Stöhnen aus, als die kalte Luft und der Atem seines Freundes seinen Penis streiften. Kageyama ging nun ganz auf die Knie. Langsam leckte er Hinatas Länge entlang, dann nahm er die Spitze vorsichtig in den Mund. Hinatas Stöhnen ging in einen leisen Schrei über, die Lust überwältigte ihn völlig und sein Atem ging immer flacher. Er hatte das Gefühl, dass seine Beine zitterten. Kageyama umspielte die Spitze mit seiner Zunge, schabte vorsichtig mit seinen Zähnen darüber, dann nahm er die ganze Länge in seine Mundhöhle auf. ,,Gott ja!", Hinata ließ den Kopf zurückfallen, dieser fiel mit einem leichten Poltern gegen die Tür. Kageyama bearbeitete den Penis seines Freundes noch etwas länger mit der Zunge, bis er merkte, dass Hinatas Beine nachzugeben drohte und er kurz davor stand, über die Klippe zu springen. Hinata wimmerte leise, als Kageyama von seinem besten Stück abließ und sich wieder aufrichtete. Der Schwarzhaarige streifte sich nun die Unterhose von den Beinen und atmete erleichtert aus, als sein Penis endlich befreit war. Er trat wieder auf Hinata zu und packte ihn an den Hüften Er drängte den Älteren gegen den Tür, massierte seinen Hintern, dann hielt er Hinata ein paar Finger vor den Mund. Dieser verstand sofort und begann die Finger seines Freundes abzulecken. ,,So ist gut. Das reicht.", flüsterte Kageyama erregt. Er entzog seinem Freund die Finger, dann führte er sie wieder zu Hinatas Eingang und massierte sanft den Muskelring. ,,Hah!", Hiantas Kopf fiel auf Kageyamas Schulter, seine Hände schlossen sich um dessen Glied und massierten es, sodass es noch härter wurde und Kageyama das Gefühl hatte, sein Schwanz würde explodieren. Als der Zuspieler dann mit dem ersten Finger durch den Muskelring drang, schrie der Orangehaarige erregt auf. Seine Hände krallten sich in den Rücken seines Freundes, der ebenfalls unkontrolliert stöhnte und immer wieder in die Hände seines Partners stieß. Auch Hinata drängte sich dem Finger seines Freundes immer mehr entgegen. ,,Mehr! Tobio mehr!", bettelte Hinata. Kageyama kam der Bitte gern nach, schnell führte er den zweiten Finger ein und auch der dritte und vierte fanden ihren Weg in die Enge des Älteren. Plötzlich jedoch ließ Hinata von Kageyamas Glied ab, nahm das Handgelenk seines Freundes und entzog sich so die Finger. ,,Ich will mehr Al nur deine Finger. Nähe mich so, dass ich morgen nicht mehr laufen kann.", knurrte Hinata gegen die Lippen des anderen. Ein tiefes Keuchen war Kageyamas Antwort. Seine Hand glitt an Hinatas Oberkörper entlang, hob sein Bein am Oberschenkel hoch. Dann platzierte er sich an Hinatas Eingang. ,,Du weißt, dass du nicht genug gedreht bist?", fragte Kageyama keuchend. ,,Das ist mir egal. Ich will dich jetzt, egal ob es weh tut.", Hinata hob den Blick und sah Kageyama mit vor Lust glänzenden Augen an. Kageyama konnte nicht anders, als die Augen seines Freundes mit seinen eigenen gefangen zu halten, während er sich langsam in ihn schob. Schon als seine Spitze den Muskelring durchdrang, schrie Hinata auf, seine Hände gruben sich in die Schultern des Größeren, kratzten über seinen Rücken und hinterließen dort rote Streifen.
,,Kann ich?", fragte Kageyama nach einiger Zeit. Er wollte Hinata auf keinen Fall verletzten, deswegen wartete er geduldig, bis der Andere das okay gab. ,,Ja.", Hinata nickte und langsam, Stück für Stück, versengte sich Kageyama stöhnend in Hinatas warmer Enge. ,,Shoyo, Gott du bist so eng.", ein Zittern fuhr durch seinen ganzen Körper, als er endlich bis zum Anschlag in seinem Freund versengt war. Kageyama bewegte sich nicht, er wollte Hinata die Zeit geben, die er brauchte, um sich an seine Größe zu gewöhnen. Hinata jedoch hatte eine andere Vorstellng, schnell begann er sein Becken zu bewegen und Kageyama half ihm sofort. Er stieß immer wieder hart zu, wusste genau, wie er zählen musste. Seine Aktion zeigte Wirkung. Hinata konnte seine süßen Töne nicht mehr für sich behalten, er stöhnte und schrie unkontrolliert, jeder der Stöße ließ ihn Sternchen sehen, ließ seinen Unterlieb verkrampfen und erhöhte den Druck in seinem Penis.
,,Tobio! Urghh! Ahh!"
,,Gott Schoyo! So eng! Urgh!"
Es dauerte nicht lange da zitterten Hinatas Beine so sehr, dass KAgeyama ihn hochhob, Hinata seine Beine nun um die Hüften seines Partners schlang. Durch die Position konnte der Zuspieler sich noch weiter in die Enge des Anderen treiben. Schon nach kurzer Zeit wurden seine Stöße unregelmäßiger und schwächer, doch den Punkt in Hinatas Inneren traf er immer noch und es verfehlte seine Wirkung auf keinen Fall.
„Ich ... Urghh!", Hinata war nich in der Lage, vollständige Sätze herauszubringen. ,,Ist gut, ich auch!", keuchte Kageyama. Er stieß noch ein paar Mal fest zu, dann warf Hinata schreiend den Kopf in den Nacken und ergoss sich über die Bäuche der beiden. Durch seinen straken Orgasmus verengte er sich so sehr, dass auch Kageyama kam und dabei laut den Namen seine Liebsten stöhnte. Schwer atmend verharrten die beiden in ihrer jetzigen Position, mussten sich erst einmal von ihren überwältigenden Orgasmen erholen. Als beide wieder zu Atmen gekommen waren, zog Kageyma sich zurück. Seine Hände legten sich um Hinatas Gesicht und er strich mit den Daumen sanft über seine Wangen. ,,Ich liebe dich Shoyo.", flüsterte der Dunkelhaarige sanft. ,,Ich liebe dich auch.", gab Hinata lächelnd zurück. Die Zwei genossen noch kurz den Moment, dann säuberten sie sich und zogen sich wieder an. Erst as sie sich sicher waren, sich von ihrem Höhneflug erholt zu haben, verließen sie die Kabine und verließen den Flugharfen. Tabaka und Nishinoya hatten sie dabei immer noch nicht bemerkt, die beiden Jungen hatten sich in ihrem Versteck nahe der Klokabiene zusammengekauert und starrten sich fassungslos an. ,,Das behalten wir für uns. Ich hätte nie gedacht, dass die beiden so laut sind.", Nishinoyas Gesicht war um einiges weißer als sonst und auch Tanaka machte große Augen. ,,Kein Sterbenswörtchen über das hier.", stimmte er zu.
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