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BokuAka (Smut)

Bokuto war mehr als aufgeregt, als er den großen Campus betrat. Es war das erste Mal, dass er Akaashi während seines Auslandjahres besuchte und schon jetzt hatte er diverse Probleme gehabt. Denn anders als sein Freund, war Bokuto unglaublich schlecht in Englishc und in einem Land, in dem dies die Amtssprache war, war er verloren. Und doch hatte er es irgendwie geschafft, auf den Campus zu gelangen. Immer noch nervös und mit leicht verschwitzten Händen öffnete er die Tür und stieg die Treppen herauf. Er wusste genau, wo Akaashi wohnte und hatte die Wohnung schnell gefunden. Er klopfte an die Tür und wartete. Nach wenigen Minuten schwang das helle Holz auf und ein junger Mann stand vor ihm. Seine blonden Locken umspielten sein Gesicht und er trug bloß einen Pullover und einen Unterhose.
„Can I help you?", fragte er. Bokuto brauchte einen Moment, bis er in der Lage war, zu antworten.
„Akaashi?", fragte er langsam.
„Ah. You are his boyfriend.", der Andere hielt ihm die Tür auf und grinste, „Come in. Keji!"
Bokuto war mehr als erstaunt darüber, dass der Junge vor ihm Akaashi beim Vornamen nannte. Die beiden mussten sich nahestehen.
„What? You woke me up you idiot.", grummelte eine Stimme aus dem Inneren der Wohnung. Bokuto hörte nackte Füße, die über den Boden schleiften und langsam schob sich die Gestalt des Schwarzhaarigen in sein Sichtfeld.
Akaashi rief sich schläfrig die Augen. Er hatte gestern Abend noch eine Lesung gehabt und hatte dannach noch gelernt. Er war erst vor ein paar Stunden ins Bett gefallen und das Geschrei seines Mitbewohners hatte ihn aus seinem erholsamen Schlaf gerissen.
„Look who is here.", der Junge, der immer noch neben Bokuto stand, konnte sich sein Grinsen nicht aus dem Gesicht waschen.
Akaashi hob müde den Kopf und war mit einem Schlag hellwach.
„Kou!", lachend warf er sich in die Arme des Volleyballspielers, der ihn sofort fest an sich drückte.
„Tut mir Leid, ich wusste nicht, dass du noch geschlafen hast.", murmelte Bokuto an das Ohr des Anderen.
„Schon gut. Ich kann es gar nicht glauben. Du bist echt hier.", Akaashi entfernte sich etwas von Bokuto. Er betrachtete das Gesicht des Größeren ganz genau, bis er sich schließlich vorbeugte und ihm einen innigen Kuss auf die Lippen drückte. Bokuto erwiderte diesen Kuss sofort gierig. Akaashi Lippen waren genauso weich wie er sie in Erinnerung hatte und schon dieser kleine Kuss jagte tausend Schauer über seinen Rücken.
Akaashi Mitbewohner räusperte sich.
„I will go and visit Milan okay? Have fun.", er schnappte sich eine Jogginghose, schlüpfte hinein und verschwand dann durch die Tür.
„Jetzt sind wir ganz allein.", mit einem breiten Grinsen hob Bokuto Akaashi auf seine muskulösen Arme und im nächsten Moemnt fanden sich beide in einem hitzigen Kuss wieder. „Gott, ich habe dich so vermisst.", stöhnte Akaashi leise. „Ich habe dich auch vermisst.", Bokuto fing die Lippen seines Liebsten erneut ein und während sie sich leise stöhnend küssten, schaffte es Bokuto irgendwie in die Küche zu gelangen. Ihm war es ganz egal, wo sie sich grade befanden, er konnte sein Verlangen nicht mehr länger unterdrücken. Akaashi war derjenige, der ihn mit seiner bloßen Anwesenheit beruhigen konnte. Und jede Faser im Körper des Volleyballspielers sehnte sich nach seinem Freund. Akaashi ging es nicht anders. In dem Moment, in dem er Bokuto umarmt hatte, hatte er die vielen Musekln gespürt, mit denen sein Freund bepackt war. Er wollte Bokuto in sich spüren und das so schnell wie möglich. Ein heißes Stöhnen entwich seiner Kehle, als er seine Hände unter Bokutos Shirt schob, die Bauchmuskeln nachfuhr und die muskulöse Brust berührte. Mit einem Schwung lag das Shirt auf dem Boden und im nächsten Moment gesellte sich auch sein eigenes Shirt dazu. Akaashi spürte, wie es in seiner Jogginghose immer und immer enger wurde. Er wollte Bokuto so sehr, dass es schmerzte und deswegen war er etwas grob, als er den Größeren mit einem Ruck wieder zu sich herunterzog um seine Zunge sofort in seiner warmen Mundhöhle zu versenken. Bokutos Hände machten sich bereits daran, seinen Freund aus den lästigen Stoffteilen um die Hüften zu befreien. „Ah!", der Schwarzhaarige keuchte laut auf, als die kalte Luft sein Penis berührte. Ein Schauer fuhr über seinen Körper, also Bokutos warme Hand seinen Penis umschloss und ihn sanft rieb. Bokuto hatte sich von ihm gelöst und betrachte nun ganz genau jede Regung in Akaashis Gesicht. Sein Mund war leicht geöffnet, seine Wangen rot und sein erregter Blick hielt den seines Partners gefangen. Geschickt bewegte Bokuto nun seine Hand in einem gemächlichen Tempo auf und ab, während sein Daumen die Spitze massierte. Die ersten Tropfen Sperma liefen unter seinem Finger hindurch Akaashis Schwanz herunter. Bokuto leckte sich leicht über die Lippen. Er liebte den Geschmack seines Freundes, so süß und nur für ihn bestimmt. Mit einer flüssigen Bewegung ließ er sich auf die Knie sinken, Akaashi setzte er zuvor auf dem Küchentisch ab. „Sieh genau hin.", brummte Bokuto. Schon jetzt zitterten Akaashis Beine und als Bokuto langsam die Spitze seines Gliedes in seinen Mund aufnahm, schlang der Schwarzhaarige seine Beine um dessen Nacken. Der Japaner  jedoch hatte andere Pläne und drückte Akaashis Beine problemlos auseinander. „Kou!", Akaashi stöhnte laut auf, als die Wärme von Bokutos Mund plötzlich seinen ganzen Penis umgab. Ein Zittern fuhr durch seinen Körper. Bokuto musste leicht lächeln. Es war schon zu sehen, dass Akaashi ihn wirklich so sehr vermisst hatte. Langsam begann er, den Kopf etwas schneller zu bewegen, während er dies tat, hielt er seinem Liebsten seine Hand vor den Mund. Dieser wusste genau, was er zu tun hatte, denn er nahm sofort breitwillig alle Finger in den Mund und leckte und saugte an ihnen. Als Bokuto der Meinung war, seine Finger seien feucht genug, entzog er sie seinem Freund und begann nun damit, an Akaashis Eingang seinen Bahnen zu drehen. Während er mit seiner Zunge und seinen Zähnen den Schwanz seines Partners reizte, umspielten seine Finger sanft den Muskelring, der sich begierig öffnete und schloss. Dann, endlich, schob er den ersten Finger in die warme Enge und brachte Akaashi laut zum Stöhnen. Die Hände des Schwarzhaarigen krallten sich an den Seiten des Tisches fest, seine Beine zitterten immer mehr. „Kou! Kou!", abgehackt stöhnte er immer wieder den Namen Bokutos, sein Körper bog sich automatisch nach vorn und seine Hände veränderten ihren Standpunkt. Nun krallten sie sich in die Haare des Mannes vor ihm und energisch bewegte er Bokutos Kopf noch etwas schneller. Vor lauter Erregung spürte er gar nicht, dass Bokuto bereits alle Finger in ihn eingeführt hatte, erst als er seine Prostata traf, schrie Akaashi laut auf. Immer wieder penetrierte Bokuto nun diesen einen Punkt. Akaashi konnte einfach nicht anders, als immer lauter zu stöhnen und zu schreien, sein Körper krampfte sich immer mehr zusammen, er konnte mit diesen starken Gefühlen nicht mehr umgehen. „Achtung!", als Akaashi dieses Wort aussprach, war es schon zu spät. Er hatte sich in Bokutos Mund ergossen. Doch dieser schluckte das Sperma einfach herunter, ließ Akaashi aber keine Zeit zum Ausruhen. Immer noch drückten seine Finger aus verschiedenen Winkeln gegen die Prostata des Schwarzhaarigen, während er sich aufrichtete, sich genüßlich die Lippen leckte und es irgendwie schaffte, seine Hose mit einer Hand zu öffnen und von den Beinen zu streifen. Akaashis Hände hatten sich derweil an seinen Schultern festgekrallt und wenn sie erneut nach Halt suchten, hinterließen seine Nägel rote Spuren auf dem Rücken des Spielers. „Bist du bereit?", fragte Bokuto leise. „Ja. Ich will dich spüren. Bitte Kou.", Akaashi küsste seinen Freund kurz, rutschte dann nach vorn, sodass Bokuto besseren Zugang zu seinem Eingang hatte. „Willst du dich hinlegen?", fragte Bokuto leise. Akaashi schüttelte den Kopf. „Nein, ich will dich sehen.", gab er dann zurück. Bokuto nickte, dann entzog er seinem Freund seine Finger und schob sich dann langsam in Akaashis Enge. Beide Männer stöhnten laut und tief auf, als sie endlich wieder miteinander vereint waren. „Kann ich?", Bokuto suchte den Blick seines Geliebten. Er liebte Sex mit Akaashi und es fiel ihm meist schwer, sich zu beherrschen, aber er wollte seinen Liebsten auf keinen Fall verletzen. Das könnte er sich nie verzeihen und so war er trotzdem unsicher, als Akaashi ihm das okay gab.
Er begann erst langsam sich zu bewegen, er wollte Akaashi nicht überstrapazieren. Doch nach einiger Zeit wurde er dann doch schneller. Die beiden stöhnten immer wieder, auch oft den Namen des Anderen. Sie hatten ihren Rhythmus schnell gefunden, Bokuto stieß immer wieder hart zu und traf genau die richtige Stelle. Schon bald bildete sich in Akaashis Bauch ein Knoten, der immer großer wurde. „Ich halt nicht mehr lange durch.", keuchte Bokuto erschöpft. „Ich auch nicht.", gab Akaashi zurück. Und als ob sie sich stumm abgesprochen hätten, kamen die beiden wenige Minuten später laut keuchend. Von den Wellen der Orgasmen überwältigt, blieben sie schwer atmend stehen, beziehungsweise sitzen, dann entzog sich Bokuto langsam seinem Freund und etwas von dem Sperma tropfte auf den Küchenboden.
„Das müssen wir weg machen", murmelte Akaashi leise. Er war völlig fertig, zwei Orgasmen innerhalb so kurzer Zeit machte sein Körper nicht mit. „Schon erledigt.", Bokuto hob seine Hose vom Boden auf, mit der er das Sperma vom Boden gewischt hatte. Dann nahm er Akaashi wieder auf den Arm. „Wo ist dein Zimmer?", fragt Bokuto ebenso müde. „Da.", Akaashi deutete auf eine Tür, die der Andere nun ansteuerte. Erschöpft fielen die beiden in das weiche Bett und kuschelten sich eng zusammen. Stirn an Stirn, die Blicke an den des anderen gefesselt. „Schön, dass du da bist.", Akashi kuschelte sich eng am Bokutos Brust, der die Arme schützend um den Kleineren legte. „Schön, dich endlich wieder bei mir zu haben.", flüsterte Bokuto, küsste Akaashi auf die Stirn und schloss die Augen.

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