Soulmate Au (ich habe es nicht ganz getroffen. Tut mir leid. T.T)

Reader Pov

Wie jeden Tag wecken mich die Sonnenstrahlen, die wie jeden Tag den Weg durch mein Fenster finden. Jedesmal das selbe: Die Sonne weckt mich, ich stehe mürrisch auf, gehe frisch machen, esse ein wenig, ziehe meine Schuluniform an, laufe zur Schule, jede Unterrichtsstunde langweilt mich, nach Schulschluss nach Hause gehen, dann was essen, Hausaufgaben machen, mich langweilen, irgendwann einschlafen und am nächsten beginnt alles von vorne.

Dachte ich jedenfalls. Als ich diesen Morgen in die Küche kam, streiten sich meine Eltern. Das haben sie noch nie getan und ehe ich mich versah, saß ich gemeinsam mit meiner Mutter im Auto, welches vollgestopft mit Kartons war. Ich dachte, das alles wäre ein Traum. Ich würde jeden Moment aufwachen und mich in meinen Bett wiederfinden. Später in die Küche gehen und meine Eltern friedlich dort zusammen essen sehen. Doch als ich es dann endlich realisierte was los war, saß ich schon in meinen neuen Zimmer voller Kartons, in meinen neuen Zuhause, in Tokio und schon morgen würde ich auf meine neue Schule gehen, der Nekoma High.

Welch Zufall, dachte ich. Es war einfach zum Lachen. Es gibt da noch eine Sache was ihr noch nicht wisst. Ich habe seit meiner Geburt eine Art Tattoo auf meinem rechten Handgelenk, es sieht aus wie ein Katze. Die Ärzte und meine Eltern konnten sich das nicht erklären. Sie haben zwar versucht eine Lösung finden, aber irgendwann haben sie es einfach sein lassen. War mir ganz Recht.  "Naja solange es meine neue Klassenkameraden nicht stört soll's mir Recht.", gähne ich verschlafen und lege mich hin.

-Zeitsprung nächster Tag-

"(V/N) aufwachen. Du willst doch nicht gleich am ersten Tag zu spät kommen.", erklingt die Stimme meiner Mutter, die die ganze Zeit an mir rüttelt. "Ich steh ja auf!", gebe ich pampig von mir und stehe mühselig auf. Ich will nicht. denke ich genervt.

-In der Nekoma High-

Mittlerweile stehe ich nun vor meiner neuen Klasse, die mich unentwegt an starren. Ich kann sowas einfach nicht leiden. Sollen die doch ein Foto schießen. Hält eh länger. "Das ist (N/N) (V/N) eure neue Mitschülerin.",meint der Lehrer. Ach ne. Was soll ich den sonst sein? Das Klassenmaskottchen? "Erzähl doch was über dich", sagt der Lehrer an mich gewandt. "Na gut. Ich bin 18 Jahre alt und bin gerade mit meiner Mutter erst neu hier her nach Tokio gezogen. Und mehr gibt es auch nicht zu erzählen.", erzähle ich gelangweilt. "Gut, dann setzt dich doch neben Kuroo." resigniert befolge ich der Anweisung des Lehrers und setzte mich neben einen Schwarzhaarigen mit Bett Frisur.

Der Lehrer beginnt den Unterricht und ich schalte auf Nicht-zu-hören-aber-Langeweile-Modus. Nachdem der Unterricht geendet hatte, wollte ich eigentlich nach Hause, doch mein Sitznachbar hatte andere Pläne. "Hey du sagtest doch, dass du neu hier bist. Wie wärs wenn ich dir alles zeigen?", schlägt er vor und hat ein Lächeln aufgetragen, bei welchen alle Mädchen schwach werde würden, alle außer mir. "Darf ich annehme den, dass ich sowieso keine Wahl habe?", Frage ich monoton. "Jup!", lacht er. Warum nicht? So schlimm kann es ja bestimmt nicht werden und außerdem kommt mir das doch gerade Recht. Mein Orientierungssinn ist ja eh das beste an mir. Dann schadet es ja nicht mich hier aus zu kennen. dachte ich. "Na gut. Womit fangen wir an?", frage ich.

Zuerst zeigt er mir das Schulgelände und dann ein wenig die Stadt. Bevor wir die Schule verlassen hatten, hatte er mich gefragt, seit wann ich mein Tattoo habe. Ich habe mit einem einfachen "schon immer" geantwortet.  Ich musste mir eingestehen, das ich ihn immer mehr mag. Momentan sitzen wir im Park und essen eine Kleinigkeit, als mir plötzlich etwas an Kuroo's Hals auf fiel. "Hey sag mal Kuroo, Was ist das da an deinem Hals?", neugierig Versuche ich zu erkennen was es ist.

"Ach das? Das ist ein Tattoo. Es sieht aus wie ein Stern. Ich hab das seit meiner Geburt. Meine Eltern meinten, meine Seelenverwandte hätte auch eins am Hals, aber ich glaube dem ganzen nicht so recht. Viele aus unserer Schule besitzten so was. Nur andere Zeichen und Farben. Einige versuchen herauszufinden wer deren Seelenverwandter ist und andere interessiert das nicht und wieder andere glauben daran nicht, so wie ich.", erklärt er grinsend, "Was ist mit dir? Du hast ja auch so ein Tattoo." "Ich? Naja um genau zu sein ist es mir egal und selbst wenn ich ihn finde, dann hab ich ihn gefunden. Na und? So toll ist das doch auch nicht.", mein ich. "Außerdem Hauptsache ist doch, dass man die Person liebt. Ob Seelenverwandter oder nicht man muss die Person nur lieben." "Eigentlich hast du ja Recht, aber weißt du was? Ich hab diese Person gefunden.", grinst Kuroo. "Ach ja?", überrascht sah ich ihn an. "Ja und diese Person sitzt gerade neben mir und redet mit mir.", meint er grinsend. Ich verstand erst, als ich etwas weiches auf meinen Lippen spürte, was sich als Kuroo's Lippen herausstellte. Ich entspannte mich und erwiderte den Kuss. Wegen Mangel an Luft lösten wir uns. "Ich liebe dich (V/N)", haucht Kuroo Nähe an meinem Ohr. "Ich dich auch."

Den Rest des Tages waren wir bei mir zu Hause und meine Mutter hatte ihn die ganze Zeit mit Fragen durchlöchert.

Wie schon gesagt, braucht man keinen Seelenverwandten, um mit der Person die man liebt glücklich zu sein.

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_May_Day_ tut mir mir furchtbar leid. Falls er dir nicht gefällt. Ich hab mir auch wirklich Mühe gegeben. Gomenasei. 🙇🙏

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