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負傷 - Fushō | Verletzung - Tanaka Ryunosuke

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傷 - Fushō

Es tat weh.
Nicht die Verletzungen, die meinen Körper zierten.
Nicht das Blut, welches auf den Boden tropfte und einen Geschmack von Eisen in meinem Mund auslöste.
Die Tatsache, dass ich schon wieder alleine war, tat weh.
Meine Tränen verschleierten mir die Sicht, während ich mich zusammen kauerte und nur die Lampen die Dunkelheit des im nächtlichen getränkten Park erhellten.

"(V/N)!"

Ich kannte diese Stimme.
Diese Stimme, die mir mehr bedeutete, als mein eigenes, jämmerliches Leben.
Die Person hinter dieser Stimme, war die einzige, die immer für mich da war.
Und doch sagte ich Nichts.
Ich blieb still, in der Hoffnung, er würde aufhören mich zu suchen und gehen.

Ich wusste nicht einmal warum er hier war.
Er wusste nicht, dass ich schon wieder geschlagen worden war.
Er wusste nicht, dass ich erneut abgehauen war, um mir im Park Zuflucht zu suchen.
Er wusste nicht, wie sehr ich mir seine Nähe wünschte.

Und doch war er hier.
War er aus puren Instinkt gekommen?
War er gekommen, weil ich seine Nachrichten ignoriert hatte?
War er gekommen, weil ich ihm etwas bedeutete?

"(V/N)!"

Ich hörte Schritte, sah einen Schatten und blickte in sein verzerrtes Gesicht.
Stumm schloss er mich in seine starken Arme, in welche ich mich fallen ließ und meine Tränen langsam trockneten.
Diese Wärme, sie war so angenehm.
Ryu stellte keine Fragen.
Er nahm mich einfach in den Arm.

"Hab keine Angst. Nee-san wartet mit dem Auto bei der Straße. Ich werde nicht zulassen, dass du erneut leiden musst.",sprach er mir zu.

Sacht hatte er mich hochgehoben und trug mich zu dem Auto, von welchem er gesprochen hatte.

Ich bekam davon nicht mehr viel mit.
Die Müdigkeit überkam mich.
Meine Augen wurden schwerer und schwerer.
Mein Atem wurde regelmäßiger.

Nein, ich merkte nicht mehr viel.

Ich merkte nicht, wie er mich in das Auto legte.

Ich merkte nicht, wie er sich zu mir setzte oder wie wir los fuhren.

Ich merkte nicht, wie er mit seiner Schwester darüber redete, dass ich zu ihnen ziehen sollte.

Ich merkte nicht, wie er sich zu mir lehnte und mir einen Kuss auf die Stirn drückte.

Und ich merkte auch nicht, wie er mir sagte, dass er mich lieben würde.

Wie er mir versprach, mich nie wieder alleine zu lassen und mir das Leben zu geben, was ich mir wünschte.

Aber was ich merkte, war diese Wärme, die Geborgenheit.

Bitte lass sie nie verschwinden.

Ich mag Tanaka, sehr sogar.
Einfach weil ich ihn mir wie einen wundervollen Freund vorstelle, der für jeden seiner Freunde sein Leben geben würde.
Vorallem die Freundschaft mit Noya finde ich bei ihm besonderes putzig xD.

Datum: 05.08.2017 - Samstag

Kapitel die heute noch folgen:
Tendou Satori
Yachi Hitoka

Vorschläge/Wünsche:
•Keine

-Werden nur unter dem ersten Kapitel (Informationen) angenommen.

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