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Day 6

"Sie ist so toll, (V/N)-chan. Heute hat sie mich sogar angesprochen und-",er hielt inne, sah zu mir und runzelte die Stirn.

"Hörst du mir überhaupt zu?",fragte der Libero, woraufhin ich mit den Schultern zuckte.

"Yuu, du erzählst mir jeden Tag, wie toll eure Managerin ist. Glaubst du wirklich, ich höre dir da noch weiter zu? Können wir nicht auch mal über was anderes reden, wenn wir nach Hause gehen?",gab ich genervt zurück, sah zu dem Jungen hinüber und bemerkte, wie perplex er doch aussah.

Aber es war ein Fakt, mich nervte es tierisch.
Klar, seine Managerin, dessen Namen ich nicht kannte, war hübsch und ich hatte auch nichts gegen sie, aber es tat auf Dauer einfach weh, wenn er immer über sie schwärmte.

Ich schob die Schuld recht gerne immer auf Suga, der mir vor drei Wochen gesagt hatte, dass ich doch in Noya verliebt war und es nicht leugnen konnte.
Ab da an hatte ich nachgedacht und war zu dem Entschluss gekommen, dass der Setter damit recht hatte.
Erst ab dem Zeitpunkt gingen meine Gefühle hoch und runter, wobei es mich schon immer gereizt hatte, wenn er so über die Drittklässlerin sprach.

Es war wohl ein Fakt, dass Noya in sie verliebt war.
Ich hätte keine Chance gegen sie, wusste, dass sie einfach wie eine aus Porzellan gefertigte Puppe aussah.

Der Rest des Weges verlief still, wir redeten nicht viel und verabschiedeten uns dieses mal auch wesentlich kühler, wie sonst.
Ob ihn meine Worte verletzt hatten?

-Erzähler Sicht-

Der folgende Tag hatte sich für Nishinoya in die Länge gezogen.
Natürlich hatte er seine Jungs, aber es störte ihn, dass (N/N) sich heute nicht in der Pause zu ihnen gesellt hatte.
Sie schien ihm aus dem Weg zu gehen und das störte ihn.
Er verstand nicht einmal, woran das lag oder was ihre gestrige Aussage damit zu tun haben könnte.

Auch als das Training begann, war der kleine Junge nicht ganz bei Sache.
Nicht einmal Kiyoko schenkte er seine Aufmerksamkeit, verlor viele Bälle und schaffte es nicht, die nötige Konzentration zu sammeln.
Natürlich entging das den anderen nicht, aber keiner wusste, was passiert war.
Keiner, bis auf einer, der sich die schlimmsten Szenarien im Kopf ausgemalt hatte.

"Yuu! Mach dir keinen Kopf, es gibt noch mehr Mädchen, als (N/N)-chan!",versuchte Tanaka seinen Freund abzulenken, welcher auf dem Boden lag und dem wegrollenden Ball beobachtet hatte.

Fragend hob Noya seinen Kopf.

"Wie meinst du das?",fragte der Libero.

Ryu lachte heiser, sah aber nicht ein, seine Vermutung zu hinterfragen.

"Na, du bist doch locker so schlecht drauf, weil du (V/N)-chan mit ihrem Freund erwischt hast.",fuhr er fort.

Freund?
Nishinoya wusste nicht, ob er das gerade richtig verstanden hatte.
(V/N) würde ihm doch erzählen, wenn sie einen Freund hätte.
Die Wut trieb ihm Tränen in die Augen, seine Hand ballte sich zur Faust und er schlug auf den Boden ein.

Nun war es an Sugawara sich einzumischen.
Sacht schob er Ryu beiseite und warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu.

"Noya, was hast du?",fragte er besorgt nach, hockte sich hin und sah seinen Libero an.

"(V/N) hat einen Freund.",brummte er zerknirscht.

"Und das stört dich? Warum?",fragte Suga weiter nach, lächelte schwach und klopfte Yuu auf die Schulter.

Manchmal musste man dem Schicksal etwas nachhelfen, auch wenn es von Tanaka nicht nett gewesen war, Yuu solch eine Lüge zu erzählen.

-Deine Sicht-

Ich hatte heute nicht die Geduld gehabt, das Training von Noya abzuwarten und war stattdessen gleich los gegangen, um nach Hause zu kommen.

Dass ich ihn heute die ganze Zeit ignoriert hatte, hatte ein schlechtes Gewissen in mir ausgelöst, weshalb ich entschlossen hatte, das morgen mit ihm zu klären.


"(V/N)!!!"

Verwirrt drehte ich mich um, sah Noya, in seiner Sportkleidung, auf mich zu rennen.
Fragend sah ich hinter ihn, als würde ich überprüfen wollen, ob er von einem Monster gejagt wurde.
Fehlanzeige.

Als ich bemerkte, dass er nicht langsamer wurde, ging ich misstrauisch ein paar Schritte zurück und war im Begriff selbst los zu laufen, doch er war schneller.
Mit einem weniger graziösen Sprung, der wohl eine Umarmung sein sollte, hatte er mir den Boden von den Füßen gerissen, sodass wir beide auf dem Boden lagen und ich schmerzerfüllt stöhnte.

"Was sollte das!?",fragte ich brummend.

Doch Noya antwortete mir nicht, drückte mir einen stürmischen Kuss auf die Lippen und sah mich anschließend, als er sich gelöst hatte, ernst an.

"Es tut mir leid, (V/N)! Ich war total dumm und habe nicht gemerkt, dass ich das schönste, schlauste und beste Mädchen überhaupt schon längst an meiner Seite hatte! Ich liebe dich, ich liebe dich (V/N)!"

Überrumpelt sah ich den Jungen, den ich liebte und der mir gerade seine Liebe gestanden hatte, an.
Mein Herz schlug mir fast aus der Brust, meine Lippen bebten und mein Gehirn ratterte vor sich her.

Nicht in der Lage zu sprechen, beschloss ich ihn am Kragen zu mir zu ziehen und unsere Lippen erneut zu vereinen.

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