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Ich kann nicht mehr

Trigger Warnung: selbst Hass

Tränen rannen über mein Gesicht. Ich hatte sie einfach nicht mehr zrückhalten können, das hatte ich einfach zu lange getan und jetzt war es einfach zu viel geworden all der druck all der ganze Schmerz und Stress. Ich wollte und konnte auch einfach nicht mehr. Meine kraft hatte nicht mehr ausgereicht. Ich hatte die Fassade des Emotionslosen Sukishima einfach nicht mehr aufrechterhalten können. Und jetzt wahr ich zusammen gebrochen und saß wie ein erbärmlicher Luser auf der Schultoilette und heulte mir die selle aus dem Leib.

Erbärmlich. niemand mag dich. du bist falsch. Sowas wie dich sollte nicht leben. Jeder belügt dich und das weist. Du bist allein und das wirst du auch immer sein. Du bist nutzlos.

Diese Stimme in meinem Kopf, schrie mich ohne unterlas an. Ich konnte sie nicht verschwinden lassen. Tag für tag, machten sie mich runter und ich hatte keine macht über sie, obwohl es mein Stimme ist. Ich kann sie nicht kontrollieren oder verschwinden lassen. Ich selbst machte mich runterf. Egal was ich tat sie wahren da und sie würde auch immer da bleiben.

Sukishima Kauerte sich immer mehr zusammen. Er suchte Schutz, Schutz vor der Stimme von sich selbst. Die ihn seit er denken konnte schon heim suchte. Am Anfang war es nur ein kleines Flüstern gewesen, doch über die Jahre ist sie immer lauter und stärker geworden. Bis sie zu einem Schreien wurde. Ein schrei gegen Sukishima selbst. Ein etwas was unbekenfbar wurde.

Die schulglocke erklang doch das war ihm egal. Er konnte jetz nicht in diesen schrecklichen Raum zurück. Dort würden ihn nur alle anstarren oder über ihn tuschel und sich fragen warum der sonst so erste und unemotionale Sukishima so fertig und verheult aussah. Außerdem würde Suki heute sowieso nichts mehr zu Stande bringen. Kei wollte nur ruhe und Pause. Pause von seinem Leben. Langsam setzte sich der Blonde auf. Sein noch vorher schnell und unregelmäßiger Atem hatte sich langsam beruhigt. Nur noch kleine Tränen liefen ihm übers Gesicht. Und da war sie wieder die so vertraute und nichts zeigende Fassade, die keinem die inneren schmerzen des Blonden zeigten.


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Hey:)

Die Story is etwas älter, aber ich verarbeite damit paar Dinge aus meinem Leben oder Gefühle die ich hab :)

Werden glaube fast nur traurige ff's sein und auch recht kurz, aber ysss ich wünsche einfach viel Spaß beim lesen <33

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