Menschen, Menschen, Menschen. Nichts andres war zusehen. Alle schoben sich um mich herum. Niemand achtete auf mich. Mein Schädel brummte, schweiß perlen bildeten sich auf meiner Stirn und der Atmen ging unregelmäßig. Alles wurde verschwommen, die lauten rufe und stimmen um mich verklangen und wandelten sich in dumpfe Geräusche um. Der Raum fing an sich um mich zu drehen und die Übelkeit kroch in mir hoch. Mein Blick wanderte auf meine Hände. Sie zitterten Hefting was meine Beine ihnen gleich taten. Die pure Panic breitete sich wie ein loderndes und nich auf haltbares Lauffeuer in mir aus. Diese Angst, wo ich dachte ich könnten sie kontrollieren, doch das war nicht der fall ich hatte sich nicht unter Kontrolle, ganz und garnicht. Warum hab ich mir gedacht das ich das schaffe. Ich hätte wissen müssen das ich das alleine nicht schaffe. Jemand hätte bei mir sein müssen. Ich hätte bei der Gruppe bleiben sollen. Warum bin ich bloss so Dumm gewesen. 

Plötzlich rüttelte etwas An mir. Ich wusste nicht was es wahr, ich konnte nur verschwommen etwas rot Organes wuscheliges erkennen. Da stieg mir ein Vertrauter und wolliger Geruch von Honig, Sonnen Blumen und frischen Sommer regen in die Nase. Meine Sinne waren wie von dumpfer weicher Watte umhüllt und nicht in der Lage zu reagieren. Ich schaute die Person an, aber wusste nicht wehr sie wahr. Da zog die Person mich mit sich. Keine Ahnung wo sie mich hin brachte, doch ich lies es geschehen. Mein Instinkt sagte mir das Ich diesen Menschen kannte und ich ihm trauen konnte. Wir näherten uns etwas hell leuchtendes. Meine Augen verengten sich etwas und blinzelten verkrampft.

Die Kalte frische Sommer Luft schlug mir ins Gesicht. Wie aus einem kurzem, aber tief Traum wurde ich in die Wirklichkeit zurück gezogen. Auf einen Schlag wahren alle meine Sinne wieder da. Ich atmete sie tief ein und flutete meine Lunge mit der frischen Sommer Luft. Keine Menschen die einen rum schubsten. Keine stimmen die wild durcheinander redeten und mir Kopfschmerzen bereiteten. Nein, sondern nur die ruhe und Entspannung der kühlen Sommer Luft.

„Kagayama"

Ich zuckte fast unmerklich zusammen. Ich schaute nicht zu ihm, auch so wusste ich wer zu mir sprach. Zu oft schon hatte ich seine stimme gehört.

„Ja"

„Was war grade los"

„i-ich also... " ich atmete einmal tief durch „ich komme nicht gut mit Menschen Mengen klar sie machen mir angst und ich fühle mich bedrängt, eingeengt und will am liebsten einfach weg rennen. Es löst in mir sowas wie einen flucht Instinkt aus, aber ich bekomme immer in so eine art schock Stare.... Diese Angst hatte ich, aber schon immer ohne Grund und ich hab sie auch nur meist bei neuen Umgebungen, a-aber so eine schlimme Attacke hatte ich lange nicht mehr d-das war eine Ausnahme"

Auf einmal spürte ich wie sich zwei kleine Düne arme um meinen Bauch schlangen. Eine Gänsehaut breite sich von der stelle wo Hinata mich berührte aus.

„Warum hast du mir das nicht erzählt wir sin beste Freude, ich hätte auf dich aufgepasst" Nuschelte er in meinen Nacken, sodas sich meine Nacken hare aufstellten. AArrggg warum macht er das mit mir. Dieser kleine Idiot.

„Aww kuck ma was für ein süßes Pärchen" das lies mich leicht rot werden. Sehen wir wirklich aus wie ein Paar? Mich würde es nicht stören, aber was ist mit Hinata möchte er überhaupt das die Menschen uns so sehen.

„Kagayama" unterbrach er auf einmal meinen Gedanken gang. „Hast du grade auch die Mädchen gehört" nuschelte er in meine Halsbeuge.

„Ja" gab ich nur knapp zurück, zu mehr war ich grade einfach nicht im Stande.

„Was denkst du über sowas"

Verwirrt sah ich ihn an. „Was meinst du"

Er löste sich von mir und sah mir direkt in meine Augen „Na was würdest du darüber denken, wenn ich Gay währe"

„N-nichts also es würde mich nicht stören, du bleibst und bist der Mensch der du bist"

Ich sah wie sich ein zartes und doch starkes Lächeln auf einem Gesicht bildete, was mich komplett in den ban zog. Mein Blick konnte sich nicht bescheiden ob es sich auf seine zarten und weichen Lippen oder schönen Kastanienbraunen Augen konzentrieren sollte. „und was würdest du sagen wenn ich" während er das sagte Kamm er mir immer näher „das ruhen würde" dan legte Hinata die Lippen auf meinen

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Und da bin ich schon wieder XD 

Die Story is von einem kleinen Erlebnis auf einer Messe inspiriert naja das mit der Panik XD

Die Liebe is eher nicht MEIN HIRN UND ICH LIEBEN EINFACH KAGEHINAAAA und die ff is echt scheiße, aber wenn juckts außer euch vielleicht ;)

Is diesmal nd sehr depri, hoffe ihr verkraftet das iwi :(

Juuuuub bye bye <333