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7.

„Oh fuck", fluchte Kuroo und sah nur wie Terushima erschrocken nach hinten mit dem Stuhl rückte um nicht noch mehr Wasser von dem umgestoßenen Glas auf seine Hose zubekommen. „Das wollte ich nicht", kam es kleinlaut, doch lachte Terushima nur.

„Ist nur eine Hose, alles gut. Gib mir einfach deine Serviette, ok?"

Ohne darüber nachzudenken, rückte Kuroo dichter und tupfte das Wasser von der Hose, weil diese teuer wirkte und verstand er nach mehrmalige Räuspern was er da gerade tat.

„Oh... ich wollte nicht", hob er seinen Kopf und sah das belustigen Grinsen von diesem.

„Mir in die Schritt fassen?", lachte der Gepiercte und brachte ihn nur noch mehr in Verlegenheit. „Du gehst echt ran, mein lieber Kuroo."

„Das war so nicht gemeint, wirklich nicht", doch konnte er auch nicht den Blick von diesem nehmen und biss sich unbewusste auf die Unterlippe.

„Mach sowas nicht, wenn du willst das ich dich nur als ein Freund ansehe, bitte. Das endet nicht gut bei mir."

Die Situation entspannte sich in dem Moment, wo Kuroo seine Augen von ihm nahm und sich wieder seinem Eis zuwandte, doch ging dann Yūji ein wenig in die Offensive und wischte diesem mit seinem Finger sie Sahne aus dem rechten Mundwinkel, bevor er sich diesen grinsend in den Mund steckte.

„Schmeckt süß. Sahne ala Kuroo", zwinkerte er. Mit einem leicht roten Kopf drehte sich dieser von ihm weg und schaute zu dem Nachbarstich, wo sich gerade ein Paar darüber stritt was sie danach machen sollten, wenn sie aufgegessen hatten. Einer der Gründe keine Beziehung zu führen, denn Kompromisse wollte keiner von beiden wirklich gerne eingehen, denn sie liebten ihr ungezwungenes Leben.

„Vielleicht solltet ihr beide euch nicht auf so einen Mist versteifen", mischte sich Terushima ein und erntete ihre verstörten Blicke.

„Sagt ein Schwuler zu mir?", meinte der Kerl und musterte ihn abwertend.

„Autsch", fasste dieser sich an die Brust. „Du bist ein Arschloch und dazu auch noch homophob. Ach, Herr je, du tust mir leid, Kleine. Ehrlich such dir einen anderen, der Kerl ist wirklich Abschaum", sah er sich das Mädchen an, welches beschämt zur Seite schaute.

„Schwul zu sein ist doch nicht normal."

„Doch ist es. Was juckt es dich denn bitte schön wen ich ficke und wen nicht. Ich denke du kannst es deiner Kleinen nicht mal richtig besorgen? Hast du einen kleinen Schwanz und versuchst den gerade zu kompensieren in dem du mich angreifst weil ich auf Kerle stehe?", zog er seine Augenbraue hoch, wie er es meistens tat.

„Für wen hälst du dich eigentlich, du Schwuchtel?"

„Merkst du was Kuroo? Er kann mich nur angreifen in dem er mir etwas völlig offensichtlich sagt, was ich bereits weiß. Du bist erbärmlich, Junge. Schau dich mal an. Und dann überlege mal, ob du über andere urteilen solltest, weil sie eine andere sexuelle Orientierung wie du haben", schüttelte der Blonde den Kopf und wandte sich wieder Kuroo zu, welcher grinste.

„Du nimmst echt nie ein Blatt vor dem Mund, oder?"

„Wieso sollte ich denn? Ich meine, was habe ich bitte davon, wenn ich es anderen immer versuche Recht zu machen? Ist doch mein Leben und was ich wann und wie mache hat doch einfach mal niemanden wirklich zu interessieren. Menschen reden so oder so, ich biete diesen nur einfach eine gute Grundlage, damit ihnen nicht langweilig wird", kam es grinsend zurück. „Du bist doch auch nicht auf den Mund gefallen."

Das zwar nicht, jedoch war er auch nicht ganz so offen wie der Kleinere. Immerhin wusste Kuroo, wann es besser war, einfach mal den Mund zu halten, etwas was Terushima noch nie sonderlich gut einschätzen konnte. Jedoch schwammen nur tote Fische mit dem Strom und er bewegte sich schon immer etwas abseits des Weges und genoss es, wenn er im Munde aller war.

„Ja, aber du bist dann doch eine Spur krasser", sah er wieder zu dem Paar, wo das Mädchen gerade aufstand und ihren Kerl zurücklies, was Terushima ein Lächeln ins Gesicht schickte.

„Baby warte doch..."

„Du bist echt ein Arsch. Danke Blondie", verbeugte sie sich und schenkte Terushima ein kurzes Lächeln.

„Such dir lieber nen anderen. Ich steh leider nicht auf Mädchen, obwohl du ganz sweet bist, aber du weißt ja ich bin ein verdammte Schwuchtel", lachte er. Und dieses Lachen hörte sich wie Musik in den Ohren von Kuroo an. Wahnsinn hatte er eine schöne Lache, so ehrlich und klangvoll, wie keine zuvor.

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