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Nur keine Panik

Die Welt liegt still da und es ist mir, als hätte jemand den Ton abgedreht, so leise scheint der Morgen.

Lediglich das Knirschen des Schnees unter unseren Fußsohlen ist zu hören.

Wie kleine Drachen stoßen wir warme Atemluft aus und der schwache Nebel tanzt wenige Sekunden vor unseren kalten Lippen, ehe er sich langsam auflöst.

Natürlich weiß ich, dass sich unsere Atemluft nicht wirklich auflöst.

Sie kondensiert bloß und reagiert mit der externen Luft zu Wasserdampf.

Es längt mir zumindest etwas ab, Deidara das zu erklären, welcher mit großen Augen zuhört, ab und an nickt und zwischenzeitlich die ein oder andere Frage stellt.

„Aber wieso ist in unserem Atem Wasser, mh?", möchte der Blonde wissen und ich muss leicht lächeln.

„Das Wasser kommt aus unserer Lunge, vielmehr aus der ihren Lungenblässchen. Bei jedem Atemzug werden so Abfallstoffe ausgestoßen.", erkläre ich dann, was Deidara irritiert die Brauen zusammenziehen lässt.

„In meiner Lunge ist Wasser, ja?"

„In deinem ganzen Körper ist Wasser, die Membranen der Lungenblässchen regeln den Gasaustausch."

„Aber wenn ich Wasser in der Lunge habe, ja, ... mh, dann ertrinke ich doch,... mh, von innen?"

Ich schnaube einmal belustigt, als Deidara mir einen beinah hilflosen Blick zuwirft.

Ihm scheint da zu schnell zu gehen, doch ich schüttle den Kopf: „Das Wasser ist nicht als Wasser in deiner Lunge, Deidara, sondern die Wassermoleküle sind unstrukturiert und demnach gasförmig."

„Also atmen wir Gas aus, ja?"

„Mh, genau.", ich nicke bestätigend, werde dann einen absichernden Blick nach vorne, doch auch Itachi und Kisame scheinen in ein Gespräch verwickelt, von daher schätze ich, dass noch etwas Zeit, bis zu unserer Ankunft bleibt.

„Und das was wir sehen, ist das Gas, mh ja? Aber yea,... wieso sehen wir es nur wenn es kalt ist ,mh?"

„Weil unsere Atmosphärenluft nur eine bestimmte Anzahl an Wasserstoffmolekülen aufnehmen kann. Und das ist abhängig von der Temperatur, wenn es kalt ist, ist die Luft schneller gesättigt, als wenn es warm ist.", brumme ich und kann erkennen, wie Itachi, sowie Kisame plötzlich inne halten, sich dann zu uns drehen, als würden sie auf uns warten.

Ich bekomme es schlagartig mit einem unguten Gefühl zu tun, doch Deidara nimmt davon nicht weiter Notiz: „Gesättigt, mh, ja, das heißt,...?"

„Das heißt die Luft kann keine weiteren Wasserstoffmoleküle mehr aufnehmen und deswegen kondensieren sie zu Flüssigkeit, Deidara.", gebe ich dann mit etwas Nachdruck zu verstehen, immerhin haben wir Kisame sowie Itachi inzwischen erreicht.

„Wir nehmen diesen Weg.", eröffnet Itachi uns, bevor ich nachfragen kann und bevor es Deidara möglich ist ein weiteres Mal den Mund zu öffnen.

„Diesen Weg?", wiederhole ich irritiert, denn ich bin mir nicht ganz sicher, was er meinen könnte.

Doch im nächsten Moment bereits, formt der Uchiha blitzschnell einige Fingerzeichen, legt dann die Hand auf die steinerne Statue, die am Wegesrand steht und mit bis dahin gar nicht weiter aufgefallen war.

Ein Darstellung der Göttin Amaterasu, Eine der Shintos.

Für den Bruchteil einer Sekunde herrscht andächtiges Schweigen, ehe sich die Statue mit einem Mal, wie von Geisterhand, nach hinten schiebt und den Blick auf eine in den Boden eingelassene Tür freigibt.

Unter leisem Knarzen schwingen die rostigen Schaniere auf, die zwei Türflügel donnern zu beiden Seiten auf den Boden, der Lärm wird vom hohen Schnee eingefangen.

Ich schlucke einmal lautlos, trete dann etwas näher und muss mich doch sehr wundern, dass direkt hinter der Tür eine Treppe liegt, die tief hinein, in die Dunkelheit führt.

„Am besten ich gehe vor.", beschließt Itachi, wirft mir einen flüchtigen Blick zu, welchen ich nicht ganz zu deuten weiß und will sich schon in Bewegung setzten, ehe sich plötzlich Deidara einmischt.

„Ey yo, nicht so schnell, mh!", faucht er und verwirrt drehe ich den Kopf in seine Richtung, „Was ist das, nh? Wo führt dieser Weg hin, ja, du glaubst doch wohl nicht, mh, dass ich dir einfach in die Finsternis unter die Erde folge, ja, was soll das für ein Weg sein?!"

Ich sage nichts, schaue bloß wieder zu Itachi, denn ganz koscher ist mir die Sache auch nicht.

„Es ist ein Geheimweg, der direkt ins Herz des Dorfes führt, um genau zu sein in die Kellergewölbe der Kage-Residenz. Die Anbu hat damals öfter davon Gebrauch gemacht."

„Und du denkst nicht, dass sie diese Wege überwachen?", kann ich mich doch nicht beherrschen Bedenken zu äußern und aus den Augenwinkeln kann ich sehen, wie Deidara eifrig nickt.

„Ich gehe nicht davon aus, nein. Diese Geheimgänge wurden später kaum mehr genutzt, aus welchem Grund auch immer,...", er scheint kurz nach zudenken, fängt sich aber sogleich wieder und wendet sich erneut dem Künstler und mir zu, „... ich hielt sie immer für praktisch, aber nun gut, sie scheinen in Vergessenheit geraten zu sein. Ich sehe es gerade als die bequemste Weise ins Dorf zu gelangen und zur Hokage vorzudringen."

Ich nicke.

Da scheint was dran zu sein.

Deidara schnaubt leise, was Itachi kurz den Blick heben lässt.

„In Ordnung?", möchte er dann wissen, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass es keine ernst gemeinte Frage ist.

Wie auch? Was bliebe uns denn anderes übrig?

Ich seufze stumm, nicke dann jedoch, ehe ich Itachi schließlich folge.

„Pff, Idiot,...mh.", kann ich den Künstler missmutig brummen hören, worauf Kisame amüsiert lacht.

„Och Kleiner, mach doch nicht immer so nh miese Stimmung."

„Halt dich daraus, nh."

Ich warte kurz, lasse Kisame passieren, um neben Deidara laufen zu können, dessen Augen wohl, von uns allen am besten, sind.

„Brich dir nicht das Genick, ja.", knurrt der Blonde, wohl noch immer etwas stinkig darüber, dass wir diesen doch recht unbequemen Weg nehmen müssen.

„Ich seh kaum was,...", gebe ich zu, kann mich nur mit Mühen voran tasten, während ich darauf hoffe, dass meine Augen sich langsam an die mich umgebene Schwärze gewöhnen.

Völlig dunkel ist es nicht, irgendwo muss sich also eine Lichtquelle befinden.

„Geht doch, nh.", brummt Deidara und ich atme hörbar aus.

„Für dich vielleicht, ja.", murre ich, „Du hast ja auch Augen wie ein Adler."

Eine ganze Weile tappe ich einfach nur hilflos dem Blonden hinterher, welcher es offenbar jedoch heute gut mit mir meint, ab und an stehen bleibt um sicherzugehen, dass ich nicht verloren gehe.

Nach circa 20 Minuten lichtet sich die Dunkelheit schließlich und ich habe den Eindruck die Silhouetten der drei Nuke-Nins vor mir nun schärfer erkennen zu können.

„Fast da.", bemerkt Itachi knapp, worauf ich bloß für mich nicke.

Na endlich.

Noch wenige Minuten laufen wir weiter, bis wir plötzlich vor einer Tür halt machen.

Ich kann den viereckigen Umriss deutlich erkennen, dahinter muss es also hell sein.

Sind wir da?

Es scheint so.

Ich zucke kaum merklich zusammen, als Itachi die Tür vorsichtig öffnet, es knarzt leise, und der Uchiha bedeutet uns mit einer kurzen Handbewegung still zu sein.

Ich kann kaum in Worte fassen, wie ich mich in diesem Moment fühle.

Ich merke, wie Angst in mir aufsteigt, gleichzeitig bin ich nach außen hin seltsam ruhig, beinah entspannt.

Aber wir sind da,...

Wir sind in Konoha.

Und jetzt.

„Folgt mir.", raunt Itachi uns zu und lautlos schlüpfen wir durch den schmalen Spalt, zwischen Tür und Rahmen hindurch, auf den dahinter liegenden Gang, der durch an der Decke angebrachte Neonröhren erleuchtet wird.

Das Licht brennt unangenehm auf meiner Netzhaut und instinktiv presse ich die Lider zusammen, ehe ich vorsichtig die Augen öffne, meine Retina sich erstmal an die veränderten Umweltbegebenheiten gewöhnen lasse.

Wo sind wir...?

Ungläubig lasse ich den Blick schweifen.

Es sieht aus wie ein Kellergewölbe, links und rechts sind vereinzelte Türen in die steinernde Wand eingelassen, Amaterasu weiß, wo sie hinführen.

Direkt vor uns liegt ein Gang, ebenfalls mit flackernden, surrenden Neonröhren beleuchtet, er scheint bis in die Unendlichkeit zu gehen.

„Diese Wege führen auf direktem Wege zu äußeren Stützpunkten, oder an den Dorfrand, zu den Bunkeranlagen, im Falle einer Evakuierung.", erklärt Itachi und ich nicke, drehe mich dann zu den drei Nuke-Nin.

Es ist unangenehm und sowie Itachis und mein Blick sich kreuzen, läuft es mir einmal heiß-kalt den Rücken runter.

„Dahinten muss irgendwo,... eine Tür in die oberen Stockwerke führen,...", überlegt Itachi, ruckt dann mit dem Kopf, bedeutet uns somit ihm zu folgen.

Deidara und ich tauschen vielsagende Blicke, ehe der Blonde kurz mit den Augen rollt.

„Und du glaubst, die lassen uns einfach so zu dem Hokage stiefeln, nh?", möchte er wissen, worauf Itachi ihm bloß einen flüchtigen Blick zuwirft.

„Nein.", überlegt er, fährt dann jedoch eilig fort, noch bevor Deidara weitere Zweifel ansprechen kann: „Nein, das glaube ich nicht. Man wird uns entdecken, wahrscheinlich noch bevor wir mehr als zwei Etagen passiert haben."

„Wir lassen uns freiwillig gefangen nehmen?", möchte Kisame wissen, selbst er scheint nicht überzeugt und langsam bekomme ich es mit Nervosität zu tun.

Ist Itachis Plan womöglich doch nicht ganz so durchdacht, wie es den Anschein hatte?

Hätte ich auf Deidara hören sollen?

Wäre das...

„Von Gefangen nehmen war nie die Rede. Sie werden uns zur Hokage bringen, da bin ich mir sicher.", zeigt sich Itachi zuversichtlich, doch Deidara schüttelt den Kopf, verschränkt dann die Arme vor der Brust:"Aha und was macht dich so sicher, yeah?"

„Naja, sie werden es sich zwei Mal überlegen, ob sie lieber versuchen mit uns zu kommunizieren, oder einen kampf herauf zu beschwören. Allein der Gedanke, wie viel deine Bomben in Konoha zerstören könnten, das werden sie sicher nicht leichtfertig riskieren."

Verschwörerisch zwinkert der Uchiha Deidara einmal zu, welcher ihn nur misstrauisch mustert, allerdings schweigt und ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen.

Natürlich hat er Deidara allein damit überzeugt, denn das Leute sich vor seiner Kunst fürchten, ergo Respekt vor seinen Fähigkeiten haben, das hört das Käuzchen immer gern.

„Sollen wir dann?", möchte Itachi wissen und Deidara brummt missmutig, nickt dann jedoch.

„Wenns sein muss, mh."

„Komm,...", murmle ich mit gesenkter Stimme, schiebe Deidara dann sanft den Gang hinunter, worauf der Blonde nur einmal entnervt mit der Zunge schnalzt, mich dann wütend mustert.

„Lass das, ja!", faucht er mich wütend an, doch ich schüttle bloß den Kopf, seufze dann stumm.

Ich weiß, dass auch er nervös ist.

Inzwischen kann ich zumindest etwas einschätzen, was in dem Künstler vorgeht, auch wenn ihn das nicht weniger berechenbar macht.

Auch die oberen Gänge liegen verlassen da, obgleich hier eine ganz andere Atmosphäre herrscht. Die Wände sind mit dunklem Holz verkleidet, mit schweren Schriftrollen aus Stoff verkleidet, auf welche einzelne Kanjis gemalt sind: Stärke, Leben, Ehre und das da,... entweder bedeutet es „Ei" oder „Kampf", ... da hatte auf jeden Fall jemand nicht die sauberste Handschrift.

Noch immer scheint es mir seltsam still und beinah etwas unwirklich.

Kann es denn sein, dass uns bislang niemand bemerkt hat? Ich wage es zu bezweifeln.

„Wieso ist hier niemand?", flüstere ich durch die angespannte Stille hindurch, schaue zu Deidara, welcher mit verbissener Miene neben mir läuft.

„Psst.", faucht er mich an, wirft mir einen warnenden Blick zu und der Ausdruck in den blauen, wilden Augen spricht für sich.

Ich zucke kaum merklich zusammen, dränge mich dann beim Gehen etwas an ihn.

„Sie wissen, dass wir hier sind, mh.", brummt der Blonde kaum hörbar und ich schlucke.

„Aber wi,..."

Doch weiter komme ich nicht, denn im nächsten Moment ertönt ein barscher Ruf und ich muss mich zwingen, nicht aufzuwimmern.

Instinktiv halten wir vier inne, als die männliche Stimme erneut erklingt: „Hey, ihr da. Stehen bleiben!"

Ich wage mich kaum zu rühren, ich kann spüren, wie meine Beine schwach werden, wie Panik in mir aufsteigt, wie eine heiß-kalte Welle über mich hinein bricht.

Für den Bruchteil einer furchteinflößenden Sekunde glaube ich tatsächlich, ich könnte ohnmächtig werden, so heftig und ohne Vorwarnung übermannt mich plötzlich die Angst in Form von Schwindel.

Ruhig bleiben, Genshi,...

Ruhig, ich,...

Ich atme einmal heftig ein, weil ich mit einem Mal das Gefühl habe, ich täte keine Luft bekommen.

Scheiße, ich, ... scheiße, ich kann nicht atmen.

Ich kann nicht,...

Oh mein Gott.

„Genshi, ganz ruhig." Mit einem mal dreht sich Itachi zu mir um, schaut mir direkt in die Augen und ich muss mich wirklich konzentrieren, mich auf sein Gesicht zu fokussieren.

Wird mein Blickfeldrand schwarz?

Oder bilde ich mir das ein?

Ich möchte etwas sagen, doch als ich meinen Mund öffne, schaffe ich es kaum ein gerades Wort heraus zu bringen.

„Alles wird gut, sie werden uns nichts tun.", verspricht Itachi, doch ich schüttle nur den Kopf, habe den Eindruck das verstärkt das Schwindelgefühl bloß noch.

Ich muss mich setzten, ... am besten hinlegen, ansonsten werde ich gleich,...

„Ey! Wer hat euch erlaubt zu reden?!", brüllt eine weitere Stimme, um einiges aggressiver, als die, die zuerst zu hören war.

Und plötzlich tuen sich vor meinem inneren Augen furchtbare Szenarien auf:

Wie sie von hinten auf uns springen und uns die Kehle aufschlitzen, oder wie wir völlig aus dem Nichts von einem Shuriken- und Kunaisturm durchlöchert werden.

„Hey, ... ganz ruhig Gazeru." , mischt sich die andere Stimme nun wieder ein und ich meine, sie käme mir bekannt vor.

„Das sind, ..."

„Ich sehe selber, wer das ist."

„Wie sind sie hier rein gekommen?! Ist die Verstärkungseinheit auf dem Weg?"

„Sind sie."

Ich wimmere einmal stumm auf, weil ich mein Weinen nicht länger unter Kontrolle halten kann, ehe ich einmal heftig einatme, doch trotzdem habe ich den Eindruck, keine Luft in meine Lungenflügel zu bekommen.

Ich atme erneut ein, doch noch immer kriege ich keinen Sauerstoff, ... nochmal und nochmal und noch... oh Gott ist mir schwindelig.

Ich zucke inständig zusammen, so gefangen bin ich in meinem Film, als plötzlich jemand nach meiner Hand greift und sie sanft drückt, hebe dann irritiert den Blick und schaue direkt in die blauen Augen Deidaras.

„Komm hinter mich, mh.", raunt er mir zu und wie von selbst bewegen sich meine Beine und ich rücke etwas näher zu ihm, kralle mich dann unbewusst an seinem Arm feste, als hätte mein Körper auf Automatik gestellt.

„Wer hat euch erlaubt, euch zu bewegen?!"

„Gazeru,... bitte."

Am ganzen Körper schlotternd, drehe ich langsam den Kopf, erkenne dann zwei Männer mit Tiermasken, die bereits ihre Waffen gezückt haben und sich in Angriffsstellung befinden und in ihrer Mitte steht,.... Kakashi!

Der Blick des Koopierninjas und der Meine kreuzen sich flüchtig, ehe ich auf meine Füße schaue.

„Genshi, du solltest versuchen ruhig zu atmen.", wendet sich der Silberhaarige dann ruhig an mich und ich nicke bloß, weil ich nicht weiß, was ich sonst darauf erwidern sollte.

„Halt dich daraus, mh!", fauchte Deidara ihn an und ich kann spüren, wie er sich am ganzen Körper anspannt und ebenfalls in die Offensive wechselt.

„Sie hyperventiliert sonst bloß.", weiß Itachi, worauf Deidara bloß etwas Unverständliches knurrt.

„Ihr werdet keine Spezialeinheit brauchen, wir sind nicht hier, um zu kämpfen.", mischt sich nun auch Itachi ein , macht einen Schritt auf die drei Konohaninjas zu und sofort gehen die beiden Maskenträger noch etwas tiefer in die Hocke.

Ansonsten verhalten sie sich jedoch ruhig und ich nehme an, dass sie Kakashi die Führung dieses Aufeinandertreffens überlassen haben.

Noch immer hektisch atmend, doch inzwischen zumindest nicht mehr kurz vor dem Ersticken stehend, kralle ich mich in Deidaras Mantel, was den Blonden mich einmal kritisch mustern lässt, doch zumindest kommentiert er es nicht weiter.

„Nun, weswegen seid ihr dann hier?", möchte Kakashi wissen und Itachi nickt, als hätte er darauf gewartet: „Wir würden gerne mit der Hokage sprechen. Wir würden ihr gerne einen Vorschlag machen."

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