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Nächtliche Gespräche


Es ist das Gefühl von Durst, welches mich mitten in der Nacht dazu verleitet, die Augen auf zuschlagen.

Kurz muss ich mich sammeln, ehe ich mich schließlich langsam aufsetzte, dabei Deidara sanft zur Seite schiebe, der es mal wieder geschafft hat, sich im Schlaf, in Querlage zu bringen und sich dabei mit seiner Stirn, in meinen Rücken zu drücken.

„Schlaf auf deiner Seite." , flüstere ich kopfschüttelnd, doch das Käuzchen seufzt nur einmal, ohne dabei nur ansatzweise auf zu wachen und macht sich noch etwas breiter.

Für wenige Sekunden verweilt mein müder Blick auf der blonden Frohnatur, ehe ich mir meiner staubtrockenen Kehle bewusst werde und vorsichtig aufstehe.

Ich gehe durch den Raum, bleibe vor dem kleinen Tischchen, in dessen Mitte, stehen, doch auf diesem finden sich lediglich ein paar meiner und Deidaras Waffen, zudem angefangene Lehmfiguren.

Kein Wasser.

Seufzend schleiche ich mich zur Tür, ziehe diese behutsam auf, was ein leicht knarzendes Geräusch erzeugt, werfe einen letzten Blick zurück, über die Schulter, auf Deidara, doch dieser schnarcht, nach wie vor, leise.

Auf nackten Füßen, tapse ich unschlüssig den Flur entlang.

Es ist komplett still, nichts, aber auch rein gar nichts ist zu hören, abgesehen von den Windböen, die unerlässlich um das Ryokan pfeifen und bedrohlich an dessen Fenstern rütteln.

Meine Suche nach Trinken, führt mich weiter den Gang entlang, wenn mich nicht alles täuscht, lag am Ende eben jenem die Küche.

Mich einfach zu bedienen ziemt sich zwar nicht, andererseits sind wir ja auch keine normalen Gäste, so wie ich das mitbekommen habe.

Abgesehen davon, habe ich schon des öfteren mal etwas von Märkten, oder kleinen Lädchen mitgehen lassen, wenn ich gerade nicht genug Geld hatte, denn als Alleinreisende bin ich standardmäßig knapp bei Kasse.

Vieles erjage ich mir, angle, oder sammle Beeren, esse Pflanzen.

Welche dafür geeignet sind und welche nicht, dass haben mir Mutter und Oma mit auf den Weg gegeben.

Bei dem Gedanken an die Zwei, muss ich unweigerlich lächeln, habe auch inzwischen tatsächlich die Küche erreicht und luge vorsichtig in den finsteren Raum.

Auch hier ist niemand.

Doch das Brummen eines Kühlschrankes gibt Hoffnung.

Zielstrebig steuere ich auf eben jenen zu und muss auch sofort die Augen zusammen kneifen, weil mich dessen Licht so blendet.

Wie benebelt stehe ich da, kühle Luft schlägt mir aus dem Inneren entgegen und lässt mich kurz erschaudern, ehe ich wahllos nach einer Flasche Matcha-Tee greife und mich mit dieser auf den Weg zurück mache.

Gerade haben meine Ausbeute und ich, die hälfte des Flures durchquert, da lässt mich ein unwirklich lautes Husten, zusammen zucken.

Wie auf Knopfdruck halte ich inne und weil es die ganze Zeit über so still war, klingelt es noch mindestens eine halbe Minute später, in meinen Ohren nach.

Erneut hustet es, dieses Mal noch stärker und mir wird klar, dass sich die Person, zu der dieses Husten gehört, direkt in dem Zimmer, hinter der Tür, links von mir, befinden muss.

Ungewollt verziehe ich das Gesicht, denn es klingt äußerst schmerzhaft und wer auch immer da hustet, tut gut daran, die nächsten Tag im Bett zu verbringen.

Gerade, als ich weiter gehen möchte, bahnt sich wohl bei der Person ein weiterer Anfall an, dieses Mal noch heftiger, als die ersten und ich erschaudere, als sich zwischen das elendige Bellen auch noch Würgegeräusche drängen.

„Mh." , unglücklich presse ich die Lippen aufeinander, das Würgeb wird leiser, ehe es ganz verstummt und auf einmal ist es wieder komplett still.

Als hätte jemand den Ton abgedreht.

Es ist sogar so leise, ich kann mein eigenes Blut rauschen hören.

Nachdenklich verweilt mein Blick auf der Tür, zu meiner Linken, während sich meine Fingernägel immer und immer wieder, in das weiche Plastik meiner Teepackung bohren.

Genshi, ... schießt es mir durch den Kopf, Das hat nichts mit dir zu tun. Geh wieder schlafen.

Aber was, ... wenn diese Person Hilfe braucht?

Das hat sich wirklich ziemlich ernst angehört und jetzt ist es auf einmal so unwirklich still.

Ich seufze, finde mich mit den Symptomen meines Helfersyndroms ab, trete schließlich näher und klopfe zaghaft, mit den Fingerknöcheln, gegen das Holzteil der Tür.

Nichts.

Ich warte einen Moment, wage kaum zu atmen, doch nichts.

Absolut nichts.

Ich klopfe ein weiteres Mal und hätte beinah aufgeschrien, als aus dem Inneren des Raumes ein zustimmendes Brummen kommt, ehe die Person erneut zu husten beginnt.

Noch immer nicht gänzlich überzeugt, schiebe ich die Tür ein Stückchen zur Seite, luge schüchtern in den Raum.

In dessen Mitte, auf einem großen Futon, hockt ein junger Mann.

Kräftig hustend, sich dabei beide Hände vor den Mund halten, durch das fahle Licht ist es zwar schwer zu erkennen, doch der Eisengeruch, der in der Luft liegt, lässt keinen Zweifel zu.

Ich kenne diesen Mann.

Ich habe ihn schon einmal gesehen.

Es ist Itachi Uchiha.

Ratlos bleibe ich in dem kleinen Spalt zwischen Tür und Rahmen stehen, bis Itachi sich schließlich langsam beruhigt, aus tränenden Augen zu mir aufschaut.

Sein Kinn und seine Mundwinkel glänzen dunkelrot, in dem schwachen Mondlicht.

Eine Weile schauen wir uns einfach nur an und mir wird klar, dass er nicht viel älter sein kann, als ich es bin.

Er ist jung, doch seine Augen sehen aus, als hätten sie bereits 100 Jahre gesehen.

Obwohl er hübsche und ,wie Deidara, beinah etwas feminine Züge hat, ist sein Gesicht gleichzeitig eingefallen und blass.

Er wirkt krank.

Sehr, sehr krank.

„Hallo." , räuspere ich mich dann schließlich und warte, bis er sich etwas aufrechter hingesetzt hat.

Ein bisschen mulmig ist es mir schon, immerhin hat mir Deidara gruselige Geschichten über diesen Itachi erzählt, der in einer einzigen Nacht, seine gesamte Familie kaltblütig nieder gemetzelt haben soll.

Doch wenn ich ihn jetzt so ansehen, dann macht er auf mich einen eher weniger bedrohlichen Eindruck.

Ganz im Gegenteil, wirkt er sogar noch eher schwach und verletzlich.

Und ... irgendwie, ... schutzbedürftig?

Wow.

Ich sollte ganz dringend meine Prioritäten überdenken.

„Hier." , erwache ich schließlich aus meiner Starre, mache ein paar zögerliche Schritte in seine Richtung und biete ihm dann meinen Matcha-Tee an.

Der war zwar eigentlich für mich gedacht, doch in dem Kühlschrank waren noch ein paar andere Flaschen.

Obwohl ich Matcha, persönlich, am liebsten habe.

Irritiert blickt Itachi zu mir hoch und nur langsam gleitet sein Blick, meinen ausgestreckten Arm entlang, zu dem Tee, an welchem er schlussendlich hängen bleibt.

„Oh, warte..." , fällt mir ein, dass der arme Kerl sicher noch ziemlich geschwächt ist, zumindest seinen inneren Prozessen nach zu urteilen, die sehr viel langsamer gehen, als sie es eigentlich sollten, was wohl auf die Fehlfunktion mancher Organe zurück zu führen ist, so schlussfolgere ich.

„So." , lächelnd drehe ich die Flasche auf, reiche ihm diese an und tatsächlich nimmt er sie entgegen, trinkt dann ein paar Schlucke, ehe er erneut zu Husten beginnt.

Mitfühlend verziehe ich das Gesicht, warte ab, bis er sich wieder beruhigt hat, ehe ich ihm dann auch den Deckel gebe.

„Danke.", keucht er, während er den Verschluss wieder zuschraubt, sich tapfer mit dem Handrücken über Mund und Kinn fährt und schwer atmend zu mir schaut.

„Nicht der Rede wert." , entgegne ich nervös lachend, überlege bereits wieder um zukehren, doch tatsächlich räuspert sich Itachi und schenkt mir ein schwaches Lächeln.

„Dein Name ist Genshi, richtig?" , möchte er wissen und ich nicke überrascht.

„Ohne dich wäre ich wohl tot, also muss ich mich bedanken."

Er hustet ein weiteres Mal kläglich und ringt schließlich nach Luft.

Ich muss mich beherrschen, ihm nicht unterstützend auf den Rücken zu klopfen, doch so naiv bin ich dann doch nicht.

„Naja, ..." , überlege ich, „Deidara hätte dich ohnehin mitgenommen, von daher,..."

Doch er unterbricht mich kopfschüttelnd:" Aber ohne dich, wäre auch er nicht mehr, oder?"

Ich überlege.

So gesehen...

„Kann schon sein." , wimmle ich dann schulterzuckend ab.

Itachi lacht trocken, auch wenn es eher wie ein verzweifeltes Gackern klingt.

Er wirkt erschöpft, ausgelaugt, nicht nur physisch, sondern vor allem psychisch.

Und obwohl er freundlich scheint, kann ich mich in seiner Anwesenheit nicht so entspannen, wie ich das bei Deidara kann.

Dabei sind sie doch beide vom gleichen Schlag, ... mehr oder weniger.

Itachi schweigt und eine Weile blicken wir uns einfach nur an.

„Soll ich dir was zum sauber machen holen?" , frage ich, nachdem mir die Stille langsam unangenehm scheint.

Erneut schüttelt er den Kopf.

„Musst du nicht, Genshi."

Nun muss ich wirklich kurz lachen.

„Ich weiß." , entgegne ich dann zwinkernd.

Es plätschert leise, als ich den Waschlappen über der Schüssel mit warmen Wasser eindrehe und somit auswringe, ehe ich etwas näher an Itachis Futon rutsche.

Kurz werfe ich einen absichernden Blick auf den Schwarzhaarigen, welcher mir jedoch durch ein Augenblinzeln suggeriert, dass es okay ist, also beginne ich behutsam, sein Gesicht von dem getrockneten Blut zu befreien.

Währenddessen schweigen wir.

Im Gegensatz zu Deidara, scheint dieses Mitglied weniger gesprächig, vielmehr ziemlich schweigsam sogar, doch das stört mich im Moment überhaupt nicht.

Immerhin bin ich hundemüde, aber diesen armen Jungen einfach sich selbst zu überlassen, das würde ich nicht fertig bringen.

Und so tupfe ich mit dem feuchten Lappen immer und immer wieder über sein Kinn, bis die blasse Haut wieder zum Vorschein kommt.

„So." , seufzend wasche ich den Lappen aus, reiche ihn dann an den Uchiha weiter, damit er sich noch eben die Hände abputzen kann.

„Danke.", kommt es schwach von ihm und ich kann erkennen, wie auch er ziemlich erschöpft ist, wobei er ja die meiste Zeit über gelegen hat.

„Kein Problem, ehrlich." , beruhige ich, stelle Schüssel und Lappen an den Rand und schaue ihn dann an.

„Du solltest dich ausruhen." , entscheide ich, worauf nur ein schwaches Nicken zurück kommt.

„Den Tee lasse ich dir hier, schlaf gut." , verabschiede ich mich, stehe dann auf und möchte gerade die Tür bei Seite schieben, da lässt er mich erneut kurz inne halten.

„Mein Bruder, ..." , beginnt er langsam und wie in Zeitlupe drehe ich mich zu ihm um.

„Hast du ihn gesehen? War er dort?"

In seiner Stimme liegt etwas, was ich absolut nicht zu deuten vermag und automatisch schüttle ich den Kopf, bis mir auffällt, dass er das ja gar nicht sehen kann.

„Nein, nur du warst da. Ansonsten niemand."

„Sicher?" , krächzt es aus der Dunkelheit.

„Ganz sicher."

Denn ansonsten hätte ich diese Struktur wahrgenommen, doch außer uns drein, ihm, mir und Deidara, war niemand auf dem Schlachtfeld.

Itachi seufzte leise und kritisch ziehe ich die Brauen zusammen.

„Ich denke nicht, dass er hier auftauchen wird, sollte das deine Sorge sein." , überlege ich dann, als ich mich daran erinnere, wie lange wir geflogen sind, um her zu gelangen.

„Wir sind weit ab, vom Schuss."

Ich warte eine Weile, doch Itachi antwortet nicht und beinah glaube ich, er ist eingeschlafen, doch als ich gerade gehen möchte, da antwortet er leise: „Nein. Nein, das macht mir keine Sorgen."

Ich drehe um.

„Was dann?" , möchte ich wissen, auch wenn es mich nichts angeht.

Wozu dann die Fragerei?

Erneut legt sich Stille über uns und ich überlege, ob er wohl immer so lange braucht, über eine Antwort nach zudenken, oder ob das seinem momentanen Zustand geschuldet ist.

„Gute Nacht, Genshi." , erwiedert er ruhig, was freundlich klingt, dennoch lässt es mich unzufrieden die Lippen aufeinander pressen.

Doch dann beruhige ich mich.

Es geht mich ja auch nichts an und nachher verschrecke ich ihn mit meiner Neugier noch.

Außerdem, wenn das stimmt, was Deidara gesagt hat, dann sollte man es sich mit dem Uchiha lieber nicht verscherzen.

„Gute Nacht, schlaf gut." , gebe ich deswegen zurück, schlüpfe dann aus dem Zimmer und erschaudere, denn auf dem Flur ist es deutlich kälter.

Schnell husche ich zurück in den Küche, mopse mir aus dem Kühlschrank eine weitere Flasche, auch wenn nur noch ungesüßter Reistee als Auswahl geblieben ist.

Dennoch, besser als zu verdursten.

Dann beeile ich mich, zurück in mein eigenes Bett zu kommen, inzwischen muss es schon auf die Morgenstunden zu gehen und ein paar Stunden Schlaf wären nicht verkehrt.

Seufzend lasse ich mich auf meinen Futon zurück sinken der inzwischen halb von Deidara eingenommen wurde.

„Wo warst du, mh...?" , murmelt der Blonde schlaftrunken und hebt leicht den Kopf, doch ich drücke ihn nur zurück, in die Kissen, ehe ich einen Schluck Tee nehme.

„Nur was zu trinken holen."

Auch wenn das nicht die ganze Wahrheit ist.

„Nh?" , aus verschleierten Augen blinzelt das Käuzchen zu mir hoch und ich schüttle den Kopf.

„Schlaf weiter." , ordne ich dann an, ehe ich ihn etwas zur Seite dränge und mir selbst Platz einräume.

Während Deidara binnen Sekunden wieder tief und fest eingeschlafen ist, starre ich, wie in Trance, auf den Rand meiner Teeflasche.

Itachi Uchiha geht mir nicht aus dem Kopf.

Er war wirklich freundlich und machte so überhaupt keinen bösen Eindruck.

Doch trotzdem wirkte er irgendwie bedrückt, als würde er ständig mit seinem Kopf noch bei etwas anderem sein.

Und das ist bestimmt nichts Gutes, ...

Ich seufze, stelle meinen Tee neben mir ab und kuschle mich dann in meine Decke.

Deidaras heißer Atem schlägt mir gegen den Nacken und müde lächelnd schiebe ich den Künstler etwas von mir weg, was leichter gesagt ist, als getan.

„Fettsack." , knurre ich, als ich mir schließlich eingestehen muss, dass es wohl nichts bringen wird und mich von ihm weg rolle.

Itachi ist ganz anders als Deidara.

Ob sie sich deswegen wohl nicht über den Weg trauen?

Und was hat es mit diesem Sasuke auf sich und wieso werde ich das Gefühl nicht los, dass ich ausgerechnet ihm immer dazwischen komme?

Wer ist dieser Junge?

Und was hat er mit all dem hier zu tun?

Mir wird etwas flau in der Magengegend, bei dem Gedanken, dass ich es hier wohl mit etwas ziemlich Großem zu tun habe.

Dem ich vielleicht nicht gewachsen bin ,...

Ich, die nicht einmal simple Ninjutsu beherrscht.

Wie soll ich mich in der Welt dieser Superbösewichte bitte behaupten?

Immer und immer mehr ziept es in meiner Brust und meine Kehle schnürt sich merklich zu, bei dem Gedanken.

Sie alle scheinen irgendetwas zu haben, was sie antreibt, ein Ziel, für das sie auch über Leichen gehen würden, dass habe ich in den letzten Wochen nur zu deutlich mitbekommen.

Und ich?

Ich habe kein Ziel.

Keine Bestimmung.

Ich wurde verstoßen und nun muss ich jeden Tag aufs Neue, ums blanke Überleben kämpfen.

Ich habe nichts, dem ich folgen kann, kein höheres Vorhaben, alles was ich tue, ist von einem Ort zum nächsten zu wandern und zu hoffen, nicht zu sterben.

Ein unangenehmer Druck baut sich in meinem Hals auf und ich muss mir in die Hand beißen, um nicht auf zu schluchzen.

Trotzdem kann ich ein leises Wimmern kaum unterdrücken.

Ich habe Angst.

So verdammte Angst.

Und gleichzeitig fühle ich mich leer und sinnlos.

Diese beiden Gefühlspole reißen an mir und ich bin dem völlig ausgeliefert.

Ich habe gar nicht gemerkt, wie stark ich zu zittern begonnen habe, bis sich auf einmal von hinten etwas um mich legt und mich an sich zieht.

Ich atme erschrocken ein, spüre dann jedoch die Wärme eines anderen Körpers in meinem Rücken, genau so wie den Arm, der sich schützend um mich geschlungen hat.

Nich ein Mal schluchze ich, bis ich mich letzten Endes beruhigen kann.

Nach einer Weile entspanne ich mich in Deidaras Armen und merke wie müde ich eigentlich bin.

„Du Heulsuse, mh." , haucht er mir heiser ins Ohr und ich verziehe unglücklich das Gesicht.

„Sei still." , bitte ich.

„Ausnahmsweise, mh." , kommt es gedämpft zurück, doch tatsächlich bin ich bereits fast eingeschlafen.

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