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Flucht aus Amegakure


„Kuscheln?", wiederhole ich ungläubig, kann Deidara durch das schwache Licht, welches von draußen herein, auf unsere Betten, scheint leicht nicken sehen.

Ein schwaches Lächeln umkräuselt kurzzeitig meine Lippen, ehe ich sanft seine beiden Hände, in die meinen nehme, ihn somit etwas näher zu mir ziehe, was er mit einem verwirrten Blick beantwortet.

„Dann komm auch her.", kichere ich leise, da er ganz offensichtlich überfordert ist, schlinge eine Arme um seine Taille und schmiege mich mit dem Gesicht an seine Brust.

Beinah vorsichtig und man könnte fast denken, er wäre sich etwas unsicher, legt Deidara einen Arm um mich, schiebt den Anderen dann unter mich, so, dass ich meinen Kopf darauf ablegen kann und ich muss doch leise lachen, bei seinem scheuen Blick.

„Lach nicht, nh.", knurrt er beleidigt, will sich bereits wieder weg rollen, doch sofort schlinge ich meine Arme fester um ihn, ziehe ihn näher an mich und schüttle den Kopf.

„Tut mir leid, ist schon gut.", flüstere ich dann leise und beginne versöhnlich mit meinen Fingern sanft seine Lenden zu streicheln, was ihn zufrieden brummen lässt.

„Ist dir kalt?", hauche ich nach einer Weile, als ich merke, dass auch Deidara ziemlich unterkühlt scheint.

Der Blonde zuckt nur schwach mit den Schultern, gähnt dann einmal und nuschelt irgendwas von wegen, es wäre halt die letzten Wochen kalt geworden, was mich amüsiert schnaufen lässt.

Ich kann deutlich spüren, wie Deidaras Körperzellen vermehrt Leptin und Melatonin und sogar Prolaktin produzieren und so beginne ich dem Blonden sanft durch die langen Haare zu streichen, behutsam seinen Nacken zu kraulen, bis ich das Gefühl habe, dass sein Griff, um mich, langsam lockerer wird.

Zufrieden und mit inzwischen ganz heißen Wangen, kuschle ich mich an den verrückten Künstler, ziehe die Decke etwas höher und atme tief den mir so vertrauten Geruch ein, genieße die wohlige Körperwärme, lausche dem Prasseln des Regens und dem leisen Brummen des Heizlüfters und muss zugeben mich lange nicht mehr so wohl gefühlt zu haben.

Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals wem so nahe stand, wie Deidara, abgesehen von meiner Großmutter und meiner Mutter und ganz früher vielleicht mal Vater und meinen Brüdern.

Und Deidara?

Nachdenklich betrachte ich mir die entspannten Züge des Künstlers, der inzwischen eingeschlafen ist, fahre ihm mit den Fingerspitzen gedankenverloren durch den Pony und zupfe ihm ein paar verklebte Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Deidara zu seiner Zeit, in Iwagakure, viel Nächstenliebe erfahren hat, wenn man ihn, laut seiner eigenen Erzählungen, wie ein Tier im Kellergewölbe versteckt gehalten hat.

Und bei Akatsuki?

Von seinem ehemaligen Partner, ... wie hieß er noch gleich,... Sasori aus dem rotem Sand,... ich kann mir kaum vorstellen, dass die Zwei den jeweils Anderen all zu nah an sich rangelassen haben.

Nach allem, was ich gehört habe.

In diesem Moment geht mir vieles durch den Kopf, meine Familie, Deidaras Familie, Akatsuki, die Karawane von heute, bis ich schließlich mit meinem Gedankenkarussell kurz Halt mache, mir Itachi in den Sinn kommt.

Ob er schon einen genauen Plan hat? Wie genau hat er sich das wohl eigentlich vorgestellt, Pein den Rücken zu kehren und sich Konoha anzuschließen? Ich wage zu bezweifeln, dass Pein uns einfach so und ohne Weiteres ziehen lässt.

Ob es zum Kampf kommen wird? Und werden wir dem gewachsen sein? Mit Sicherheit wird es sich Pein zwei Mal überlegen, ob er uns vier angreift, eher Kisame, Deidara und Itachi, ich selbst sollte seine geringste Sorge sein.

Und trotzdem, als Anführer von Akastuki wird er wohl mindestens genau so stark sein, wie die Drei, auch wenn ich ihn bislang noch nicht kämpfen gesehen habe.

Und dann ist da ja auch noch Konan,..

Ich seufze, denn mir wird klar, dass ich mich nur selbst wachhalte, mit meinem Gedankenkreisen und jetzt gerade, in diesem Moment, kann ich ohnehin nichts ausrichten.

Vielleicht hat Deidara recht, manchmal ist es womöglich ratsamer nicht all zu intensiv über die Sachen nach zudenken.

„Du bist ja ein schlaues Käuzchen.", hauche ich dem Blonden lächelnd ins Ohr, küsse dann sanft seine Stirn, worauf sich Deidara leise schnurrend, sich mit dem Gesicht an meine Schulter schmiegt, dabei leicht auf meinen Pulli sabbert, aber das ist okay.

Ich lache leise, in den Stoff seines Oberteils herein.

Wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist alles zu zerstören und auseinander zu nehmen, dann kann er wirklich süß sein.

„Schlaf gut, Deidei.", murmle ich, drücke mich dann sanft an den Blonden, der leise murrt, dem unfreiwilligem Knuddler wegen, bis mir schließlich selbst die Augen zufallen.

Ich öffne blinzelnd die Augen und muss feststellen, dass es noch dunkel ist, obwohl das zu dieser Jahreszeit nichts heißen muss.

Langsam hebe ich den Kopf, will mich gerade aufsetzten, als ich plötzlich eine dunkle Gestalt, mit blutroten, leuchtenden Augen, direkt auf mich zulaufen sehen, halb von den Schatten verdeckt.

Ich schreie spitz auf, weiche instinktiv einen halben Meter nach hinten, ehe ich neben mir plötzlich eine Bewegung ausmachen kann, als plötzlich Deidara halb über mir hängt, mit einem Kunai in der Hand, dessen Klinge er an Itachis Brust drückt.

Itachi, ...?

Für einen kurzen Augenblick herrscht Schweigen, ehe der Uchiha beschwichtigend die Hände hebt, ansonsten ruhig bleibt.

„Ich bin es nur, entschuldigt, ich wollte euch zwei nicht so unsanft wecken und erschrecken.", erklärt er dann und ich nicke, versuche mich dann etwas hoch zu stemmen, doch noch immer hängt Deidara schützend über mir.

„Was willst du, nh?!" , faucht er den Schwarzhaarigen an, welcher nach wie vor ruhig bleibt, trotz, dass der blonde Wildfang mit einem Messer auf ihn zeigt.

„Ich wollte mit euch reden."

„Reden, pah, yea! Und dafür schleichst du dich hier rein, mh?! Ich glaub dir kein Wort, ja!"

„Deidara, beruhig dich.", hauche ich leise, worauf er sich augenblicklich zu mir umdreht, mir mit dem Kunai bedrohlich vor der Nase rumfuchtelt.

„Ich beruhige mich nicht, ja! Der Kerl kommt hier einfach rein, mh und will wahrscheinlich...

„Ich wollte mit euch reden, um unser weiteres Vorgehen zu besprechen. Sowohl Pein, wie auch Konan sind gerade nicht da, Amaterasu weiß, wo sie sich aufhalten und wann sie wiederkommen, deswegen hielt ich den Zeitpunkt für geeignet.", ergreift Itachi schließlich das Wort und irgendwie schafft er es, Deidara zu unterbrechen, ohne dabei unfreundlich zu wirken.

Deidara schnaubt einmal verächtlich, fletscht dann wie ein tollwütiger Hund die Zähne, doch bevor er einen weiteren Wortschwall loslassen kann, spricht Itachi einfach weiter: „Wenn wir aufbrechen wollen, dann sollten wir das jetzt tun, der Zeitpunkt ist günstig. Ich bezweifle stark, dass Pein uns verfolgen wird, oder gar versucht zu kämpfen, er wird erst eine neue Strategie auslegen müssen, das heißt, wir haben das Moment der Überraschung auf unserer Seite."

Der Uchiha macht eine kurze Pause und ich werfe Deidara einen unsicheren Blick zu, der zumindest das Kunai inzwischen hat sinken lassen.

„Du vermutest nicht, dass er uns folgt, ja, super und falls er es doch tut, mh? Und wie willst du die Biege machen, ja, durch den Hinterausgang, klasse Plan!"

„Ich hatte gehofft, auf deine Unterstützung zählen zu können, Deidara. Mit deinen Vögeln sind wir in weniger als zwei Stunden, innerhalb der Grenzen des Feuerreiches und von dort aus können wir weiter sehen. Deine Person ist bei dieser Mission von äußerster Wichtigkeit, ohne dich fällt mir kein Weg ein, wie wir es schaffen könnten."

Ich kann mir ein schwaches Lächeln nicht verkneifen, denn natürlich ist mir klar, dass Itachi Deidara nicht umsonst so beweihräuchert.

Ich komme nicht umhin zu bemerken, wie Deidara sich tatsächlich etwas zu entspannen scheint und sogar ganz kurz verlegen das Gesicht abwendet.

„Pff, ist mir schon klar, ja, dass ihr ohne mich da Probleme bekommt, mh.", behauptet er dann und ich muss mich beherrschen, nicht die Augen zu verdrehen.

Das geht über gesunden Narzissmus weit heraus, doch Itachis Gesichtszüge bleiben unverändert ernst.

„Das stimmt, deswegen bitte ich dich darum." , bestätigt er dann tatsächlich noch und es ist beinah schon etwas fies, wie er Deidara damit um den Finger wickelt.

„Tja, dann kann ich wohl nicht Nein sagen, mh, ohne mich wärt ihr ja sonst aufgeschmissen, nh, außerdem springt bei dem Plan ja auch was für mich mit raus, auf lange Sicht, ja, aber damit das klar ist, ich bin nicht dein Handlanger und ich mache das auch nicht, weil du mich darum gebeten hast, okay?!", fährt er Itachi dann an, welcher bloß stumm nickt, Deidaras aufkommendes Wortgewitter geduldig über sich ergehen lässt.

„Ich mache das für mich, ja und ein bisschen für Genshi auch, aber in erster Linie für mich, nh!"

Ein bisschen für Genshi? - Na, vielen Dank auch, aber wahrscheinlich ist das für Deidara schon ein ganz schön großes Zugeständnis, ich sollte nachsichtig mit ihm sein.

„Selbstverständlich, wir sind alle ebenbürtige Shinobi, ich bitte euch höchstens um etwas, ich erteile keine Befehle, das steht mir nicht zu.", wendet sich Itachi dann an uns beide und ich nicke, während ich Deidara missbilligend schnauben hören kann.

„Ich nehm' von dir auch keinen Befehl an, ja."

„Wie stellst du es dir vor, Itachi, von wo starten wir?", möchte ich dann wissen, schiele einmal rüber zu Deidara, welcher von einem herzhaften Gähnen unterbrochen wird und auch mir fällt auf, dass ich noch immer ziemlich müde bin.

Wir können höchstens zwei-drei Stunden geschlafen haben.

Mir ist kalt.

„Oben, vom Dach und dann direkt gen Osten, wir sollten trotz alle dem keine Zeit verlieren, wenn wir Glück haben, dann erreichen wir die Grenze noch vor Sonnenaufgang. Packt nur das Nötigste zusammen, wir müssen uns etwas beeilen.", entscheidet Itachi, erhebt sich dann und nickt uns Zwein zu.

„Okay.", bestätige ich, alles verstanden zu haben, schaue dann zu Deidara, welcher bloß mit den Schultern zuckt, sich dann einmal mit dem Handrücken durch die Augen fährt.

„Von mir aus, mh.", kann ich ihn murmeln hören.

Es dauert nicht lange, da habe ich meine paar Sachen, die ich seit je her mit mir rumtrage zusammen gepackt, ein wenig Kleidung, noch ein paar Rest Proviant, die beiden Bücher, die ich in Konoha gekauft habe, ein paar Gifte und erste Hilfe - Bandagen und Shuriken und Kunais.

Samt meines Rucksackes, folge ich Deidara auf den dunklen Gang hinaus, welchen wir bis zum hinteren Ende entlanglaufen, wobei ich kaum die Hand vor den Augen erkennen kann, so finster ist es.

Wir müssen eine wolkenverhangene Nacht haben und ich schlucke heiser und schwer.

„Kannst du dich bei dieser Wetterlage überhaupt orientieren?", möchte ich mit belegter Stimme wissen, worauf Deidara nur ein ausdrucksloses Brummen vernehmen lässt.

„Wenn's nur die grobe Himmelsrichtung ist, dann ja, mh.", erklärt er dann und ich nicke.

Wir gehen eine schmale Treppe hinauf, ich merke, dass sich in meinen Gliedmaßen ein leichter Muskelkater anzubahnen scheint und auf wie mühsam das Stufensteigen mir vorkommt.

Vielleicht kann ich während des Fluges etwas dösen, wenn ich Deidara dazu bekomme, mich fest zu halten, was bei seiner momentanen Stimmung vermutlich eher unwahrscheinlich ist.

Tatsächlich scheint der Blonde noch mieser gelaunt, als er es ohnehin schon des öfteren ist, ob das daran liegt, dass man ihn einfach aus dem Tiefschlaf gerissen hat, oder aber wegen Itachi, kann ich schwer einschätzen.

Doch ich ahne beinah, es liegt an beidem gleichermaßen.

Oben auf dem Dach angekommen, peitscht mir direkt kalter Wind ins Gesicht, lässt meine langen, schwarzen Haare in den Böhen tanzen und ein Schauer läuft mir über den Rücken.

Ein Gähnen unterdrückend, folge ich Deidara, gehe ihm nach, hinüber zu Itachi und Kisame, welche bereits auf uns zu warten scheinen und mit kühler Miene mustern.

„Seid ihr Startklar?", möchte Itachi wissen, worauf ich ein leichtes Nicken vernehmen lassen und Deidara einmal ungeduldig mit den Zähnen knirscht.

„Okay,..." Itachi nickt ebenfalls, geht dann einen Schritt zurück.

„Deidara, du hast die beste Orientierung von uns, ab hier übernimmst du."

„Ich hätte mich nicht von dir dirigieren lassen, Uchiha, mh.", schnauzt der Blonde entnervt , kramt dann kurz in seinen Lehmtaschen und für einen kurzen Moment ist bloß das Pfeifen des Nachtwindes, das leise Plätschern des Regens und das kaum hörbare Schmatzen Deidaras Handmünder zu vernehmen, ehe der Künstler aus seiner Hand zwei wunderschöne Tonadler fallen lässt, welche auf ein zehnfaches anschwellen, noch bevor sie den Boden erreichen.

Deidara wirft mir einen vielsagenden Blick zu, welcher mehr als genervt wirkt, doch ich vermute sein Ärger gilt ausnahmsweise nicht mir.

Ich seufze stumm, lasse mir dann von ihm auf den Rücken des einen Adlers helfen, werfe dann einen flüchtigen Blick auf Itachi und Kisame.

Beide wirken etwas misstrauisch.

„Schaffst du es, zwei Vögel zu steuern?", spricht der Schwertkämpfer dann seine Zweifel schließlich doch laut aus, worauf Deidara grummelnd den Kopf hebt.

„Muss ich ja, nh."

„Wenn es darum geht, dass du nicht mit Itachi auf Einem fliegen möchtest, dann,...", beginnt Kisame, doch prompt fällt der Blonde ihm ins Wort: „Darum geht's nicht, ja! Aber wir vier zusammen sind zu schwer, ja, wir stürzen ab, mh, nie mehr als zwei, allerhöchstens drei Personen, nh, ... simple Mathematik, ja."

Kurz wirft mir Kisame einen vielsagenden Blick zu, schüttelt dann verständnislos den Kopf und ich lächle verlegen, kralle mich im nächsten Augenblick bereits in dem Stoff von Deidaras Mantel fest, als der Adler plötzlich abhebt.

Mit kräftigen Flügelschlägen schwingt sich das Lehmtier in die Lüfte, ebenso sein Zwilling, welcher einige Meter von uns entfernt, parallel fliegt.

Ich wage einen kurzen Blick gen Itachi und Kisame, welche in ein Gespräch verwickelt scheinen.

Um ihre Füße kann ich es schwach, bläulich schimmern sehen.

Ich seufze leise, lasse mich dann, dabei keine Sekunde Deidara los lassend, langsam an den Halsrand des Adlers sinken, ehe Deidara sich mit einem Ruck neben mich sacken lässt.

Er wirft mir einen vielsagenden Blick zu und ich verkneife mir die Frage, ob alles okay ist.

Denn ganz offenbar hat er absolut gar keine Lust hier zu sein und macht daraus auch kein Geheimnis, oder gibt sich gar Mühe es zu verbergen.

„Schaffst du das, zwei Vögel?", möchte ich wissen, worauf Deidara bloß eine Braue hebt, mich arrogant mustert.

Und plötzlich hätte ich große Lust, ihn zu packen und zu schütteln und ihm zu sagen, er solle sich mal endlich am Riemen reißen.

Aber das mache ich dann doch nicht.

Meinen Ärger über sein albernes Verhalten herunter schluckend, zwinge ich mich obendrein sogar noch zu einem Lächeln.

„Sind nur zwei Stunden, ... ja, erstmal,...", zischt Deidara, wendet sich schließlich von mir ab und bleibt mit seinem wütenden Blick an Itachi und Kisame hängen, welche beide kurz die Köpfe heben, sich dann aber wieder lieber miteinander befassen.

„Schon, ... aber du hast kaum geschlafen, ... und zwei Vögel, das ist doch..."

„Mir geht es gut, ja, Genshi, nerv nicht, mh!" , schnauzt er mich an und ich lasse hörbar die Luft aus der Nase entweichen.

„Ich frage nur.", entgegne ich dann knapp, schaue mir dann lieber die Umgebung etwas an, denn inzwischen haben wir Amegakures Mauern hinter uns gelassen und steuern nun auf ein großes Waldgebiet zu.

Dunkle Tannen und Buchen und ganz selten ein orange-roter Ahorn, dieses Meer aus Grüntönen erstreckt sich bis zum Horizont, wo es sich mit dem grau-schwarzen Himmel trifft.

Tatsächlich lassen die dicken Wolken das Mondlicht bloß mäßig durch, doch wenn Deidara nur halb so gute Augen hat, wie ich und davon ist auszugehen, dann sollte er dennoch zu Recht kommen.

Ein letztes Mal huscht mein Blick zurück, zu Kisame und Itachi, welche es sich unterdessen auch auf dem Rücken des Adlers bequem gemacht haben, ehe ich behutsam die Arme um Deidaras Taille schlinge, mich dann mit dem Kopf an seinen Rücken anlehne.

Zu meiner Freude drückt das Käuzchen mich nicht weg, was ich eigentlich erwartet hatte und so lächle ich zufrieden, kuschle mich näher an seinen warmen Rücken und schließe dann die Augen.

Ein wenig Sorge, dass Pein uns verfolgt habe ich schon, doch irgendwie fühlt sich das alles auch gar nicht real an.

Es ist ein seltsames Gefühl.

Selbst wenn alles nach Plan läuft, ... und wir es sicher bis ins Land des Feuers schaffen.

Ob die Konoha Ninjas einfach so mit uns kooperieren werden? Bleibt ab zu warten, ... auch wenn ich der festen Überzeugung bin, dass Itachi noch ein Ass im Ärmel hat.

Itachi, ...

Ich öffne die Augen einen Spalt, welche, dem starken Wind wegen direkt zu tränen anfangen, zucke dann instinktiv zusammen, als ich merke, dass der Uchiha mich, von seinem Platz aus, auf dem anderen Vogel, direkt anguckt.

Für einen seltsamen Moment starren wir uns gegenseitig bloß in die Augen, es können höchstens ein-zwei Herzschläge gewesen sein, ehe es mir unangenehm wird und ich meinen Kopf auf die andere Seite drehe.

Mir stattdessen die Landschaft unter uns betrachte, beinah komplett verschlungen von den Schatten der Nacht.

Und noch immer kann ich Itachis scharfen Blick auf mir spüren, ...

Woran er wohl gerade denkt?

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