Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Persephone°

Summend lies ich mich in dem Teich in unserem Garten treiben und lauschte dem leben Unterwasser. Fische schwammen um mich herum doch das störte mich nicht während ich die Sonne am Himmel beobachtete, seit Stunden war ich schon hier drin und dachte nach.

Doch ich fand keine Erklärung dafür wieso er mich vor allen versteckte, oder wie einen Schatz behütete. Seufzend stieg ich aus dem See und nahm der Nymphe dankend das Handtuch ab. Ich würde so oder so auf keinen Nenner kommen also lies ich es einfach denn am ende würde es im streit enden.

"Persephone !" verwirrt trat ich in das riesige Anwesend und schon sah ich Dionysos um die Ecke kommen, sein Hemd war leicht aufgeknöpft und seine Ketten flogen mit als er um die Ecke wirbelte und auf mich zu kam.

"wo warst du ?" verwirrt zog ich die Augenbraue hoch " ich Teich ich -" " egal wir müssen dringend reden " verzweifelt fuhr er durch seine langen blonden Haare bevor er mir endlich mal in die Augen sah. Mein Herz fing an zu rasen als ich in seine sonst strahlenden Augen einen wahren Sturm an Gefühlen sah, meine Hände legten sich an seine Wangen und ich sah ihm tief in die Augen " was ist passiert ?"

Stumm legte er seine Hände auf meine bevor er mich fest an sich zog und durch atmete, ich schwieg ich wusste es würde nichts bringen ihn zu Beträngen er würde von selbst mit mir reden.

" Sie kommen her, sie wollen das Frühlings Fest hier feiern " murmelte er in mein Haar und sein Griff wurde fester während mein Herz vor Freude fasst explodierte " die Götter ?" fragte ich vorsichtig doch das grinsen hörte man raus.

Alle 11 Götter.... sie wären hier ...

" Persephone...-" er schluckte und ein ungutes Gefühl kam in mir hoch

"Was ist ?" Ich musste nicht mal ein Genie sein um zu wissen was nun kommen würde, weshalb ich schon einen Schritt zurück trat.

"Du wirst nicht am Fest teilnehmen " die kälte in seiner Stimme zog vielleicht bei allen die ihn nicht kannten doch bei mir nicht, Wut schlug auf meinen Magen und ich trat einen weiteren Schritt zurück .

"Was auch sonst nicht wahr ! Die Liebe kleines Persephone wird sich brav in ihrem Zimmer vor allen verstecken während du hier deinen Spaß haben wirst -" ich kochte vor Wut, es reichte mir dauernd mich zu verstecken.

"Persephone! Das war keine bitte es ist einfach nur für -" nun wurde auch er wütend doch das interessiert mich gerade nicht, ich hatte in all den Jahren nach gegeben doch es reichte langsam.

"Für was ?! Dionysos! Wofür?! Ich bin kein kleines Mädchen mehr ich kann gut auf mich selbst aufpassen und ich glaube kaum das einer der Götter -"

"Ich diskutiere darüber nicht mit dir ! Entweder du wirst es freiwillig tun oder -" er schloss kurz die Augen und mir war sofort klar was er mir sagen wollte, ich schluckte und sah ihn entsetzt an.

"Du sperrst mich ein " vollendet ich seinen Satz spitz, seine Augen trafen auf meine und egal wie sehr sie mir zeigten das er es nicht wollen würde seine Worte sagten etwas anderes.

"Wow" schnappte ich entsetzt nach Luft und lief an ihm vorbei

"Persephone!" Ich hob meine Hand um ihm zu zeigen das ich es nicht hören wollte, er solle mich inruhe lassen .

"Hoheit-" ich lief an der Nymphe einfach vorbei und schlug meine Zimmer Tür zu bevor ich einen wütenden schrei in mein Kissen los ließ gefolgt von Wut Tränen....
126 Jahre lief das ganze nun so und jetzt wo ich die Möglichkeit hatte endlich etwas anderes zu erleben.

Die 11 Götter aus all den Sagen und Erzählungen zu sehen und zu treffen schloss er mich ein wie ein kleines Kind als dürfte mich niemand sehen ....

/

"Ihr seht wunderschön aus Hoheit " die Elfe hinter mir strich mir meine schneeweißen Haare glatt die sie kämmte während ich in den Bach vor uns blickte.

Selbst von hier hörte ich sie alle, die Musik, die Leute und ihre Unterhaltungen.

Die Götter schienen noch nicht da zu sein da ich keinerlei Magie aus dieser Richtung spürte.

Ich hatte die letzten Tage nicht einmal mit Dionysos geredet auch wenn er es versuchte ich wollte ihn nicht sehen er hatte mich verletzt.

"Hört auf so zu schauen " versuchte die Elfin mich weiter auf zu muntern wie die vergangen 2 Stunden bereits, doch ich schwieg vor mir her und ließ meine Füße langsam durch das Wasser gleiten.

"Ich habe hier etwas für euch " eine Wassernymphe kam auf uns zu und hielt einen Blumenkranz in der Hand, vorsichtig nahm ich ihr diesem ab als ich meine lieblings Blumen an ihm sah schlich ein lächeln auf meine Lippen.

"Hyazinthe" murmelte ich und strich über sie und sofort spürte ich das Leben das durch sie floss
" ja, ich dachte er gefällt euch "

Vorsichtig hob ich ihn über mein Kopf und setze ihn drauf, ein kribbeln ging durch meinen Körper wie immer wenn ich eine Pflanze berührte. Doch im Nachgang ließen sie immer eine Kälte zurück doch ich hatte mich mit abgefunden.

"Wunderschön " schwärmte die Elfe während sie mich von oben bis unten ansah, mein weißes Sommer Kleid welches oberhalb der Knie aufhörte und feine Träger hatte besaß feine schwarze Stickereien und war eines meiner liebsten Kleider. Auf meiner Rechten Schulter sah man meine Blumenranken die sich als Tattoo bis zu meinem Daumen schlängelten, an ihnen war nichts dran es sah aus wie ein unvollständiges Puzzel .

"Dan-" weiter kam ich garnicht da ich ein starkes kribbeln durch den Wald Boden spürte und mich sofort in Richtung des Platzes drehte wo die Feier abgehalten wurde.

Es war kein gewöhnliches kribbeln wie sonst wenn sich Götter irgendwo aufhielten, es war .... wie ein wunderschöner Duft der mich einnahm und verschlang.

Ich merkte nichtmal das ich aufstand und langsam durch die Bäume hindurch schlich "Hocheit wenn das -" " er wird nichts mitbekommen " murmelte ich leise und schlich weiter vor mir her, die Musik wurde lauter genauso die Gespräche doch diese verstummten in genau der Sekunde als ich etwa 2 Bäume entfernt stehen blieb und hinter einem vorbei schaute.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro