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Kapitel 10

Nicky' pov.

Jetzt beim Abendessen fällt es mir ein. Ich wollte heute nach Hause fliegen. Rey hat es irgendwie geschafft, mich zum dableiben zu bringen. Ich hasse sie! Oder war es doch Elli? Sie.acht das so geschickt, dass ich nichts davon​ merke. Ich hasse es, wenn sie über mich "bestimmt". Wenigstens kann sie meine Gedanken nicht mehr lesen. Das wird auch gut sein, wenn Kylo uns nachher unter Betracht zieht, wegen den Gedanken. Aber ich vermute, ich muss noch viel trainieren, Kylo ist viel stärker als ich. Aber aus jetziger Perspektive wird er es nicht schaffen. Ist Elli in ihrem Zimmer? Nein! Sie streift durch die Gänge. Sie ist auf der Suche nach irgendetwas. Schade, dass ich nicht tiefer in sie eindringen kann. Ups, was ist jetzt passiert? Es wurde schwarz vor meinen Augen! Würg, ich bekomme keine Luft mehr!!!

"Lass mich in Ruhe! Hau ab aus meinen Gedanken! Wenn du es nicht machst, werde ich dich so lange foltern, bis du endlich aufhörst!!!"

Elli? Ich habe Angst. Angst ist nicht gut. Ich werde wütend. Wütend auf Elli. Warum kann meine Macht nicht über auch so weite Strecken wirken?

"Ja, schon gut...keuch!"

"Geht doch!"

Ich höre Ellis zufriedenen Stimme in meinen Gedanken. Wie hat sie das nur geschafft?

Elli's pov.

Ich fasse es nicht. Was war jetzt gerade los mit mir? Ich habe Nicky in meinen Gedanken gespürt und bin völlig ausgerastet. Ich hätte nicht denken können, dass wenn ich wütend bin so etwas mache. Hab ich diese Eigenschaft von Kylo geerbt? Hoffentlich nicht! Das wäre eine Katastrophe, wenn ich zum Jedi ausgebildet werden würde! Wenn mich die Geduld verlässt, würde ich ausrasten! Tief Luft holen! Ich muss mich beruhigen, sonst kann ich Rey niemals überzeugen, dass ich ein Jedi werden möchte!

Allgemeine Perspektive

Elli ging flotten Schrittes weiter den Gang entlang. Sie wusste nicht mehr genau, wo Rey Zimmer lag. Obwohl Rey nicht in ihrem Zimmer sein könnte, aber sie schien es zu ahnen. Sie glaubte fast da zu sein, als ihr der Typ aus der Nacht begegnete. "Hi", sagte er, "war ne ganz schöne Aktion heute Nacht! Respekt! Ich hätte mich niemals getraut dem halben Widerstand entgegen zu treten!" "Danke", antwortete Elli ein wenig schüchtern. Vorallem war es ihr peinlich. "Ist das hier Reys Zimmer?", fragte sie. Der Typ nickte. "Ich bin übrigens Eric!", sagte er noch. "Ich bin Elli", antwortete Elli noch immer schüchtern. Sie klopfte an. Gleich darauf tönte Reys Stimme aus dem Raum: "Herein!" Elli drückte auf einen Knopf und die Tür fuhr auf. Das Mädchen betrat schüchtern ein mittelgroßes Zimmer. In der Mitte stand ein kleines Bett, auf dem Rey saß und malte. Das Zimmer erinnterte Elli an ihres bei der Ersten Ordnung. Rey legte ihre Sachen weg und betrachtete Elli genau. "Was möchtest du?", fragte sie. Elli schluckte. Sie wusste nicht, wie sie anfangen sollte. Plötzlich spürte sie leichtes Ziehen in ihrem Kopf. Rey durchforschte ihre Gedanken. Elli brach die Bindung sofort durch und holte tief Luft, um nicht auszurasten. Das war bei ihr die Gefahr. Rey schaute kurz erstaunt aus, dann ließ sie es bleiben. Elli war sehr froh darüber, denn sie wusste nicht, wie stark Rey war und wie lange sie die Blockade aufrecht erhalten konnte. "Ich möchte ein Jedi werden", flüsterte sie tonlos. "Wie bitte?", Rey sah sie neugierig an. Also nahm Elli ihren ganzen Mut zusammen und sagte: "Ich möchte ein Jedi werden"

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