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032

chapter thirty-two: "past"
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Da ich nicht alleine sein wollte, bat ich Hyunjin darum noch eine Weile bei mir zu bleiben.

Ich machte uns beiden einen Tee, wir teilten uns eine Decke auf der Couch.

"Danke, dass du mir geholfen hast...", murmelte ich vor mich hin nach einigen Sekunden der Stille.

"Du musst dich für sowas nicht bei mir bedanken."

Danach schwiegen wir beide, ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte.

Ich hatte seit Langem wieder geweint und das ausgerechnet vor ihm.

"Möchtest du mir erzählen was passiert ist...zwischen euch beiden?
Du musst nicht, wenn du nicht willst."

Ich überlegte kurz.

Es wussten nur wenige Leute Bescheid, um genau zu sein nur eine Person, und zwar Sooyoung.

Aber wir sprachen nicht mehr darüber, da ich es lieber verdrängen wollte.

Trotzdem dachte ich es wäre vielleicht nicht schlecht darüber zu reden.
Es zu ignorieren würde es ja nicht ungeschehen machen.

Also nahm ich einmal tief Luft, sammelte mich bevor ich anfing.
"Lucas und ich...wir kennen uns schon Lange.

Unsere Familien waren immer eng befreundet und weil wir so gut wie im selben Alter sind und uns oft gesehen haben, haben wir eine wirklich tolle Freundschaft aufgebaut, viele Jahre lang."

Ich schaute ihn dabei nicht an, aber wusste, dass er mir zuhörte, mir seine komplette Aufmerksamkeit schenkte.

"Aber irgendwannmal ist alles anders geworden.
Wir waren plötzlich mehr als nur Freunde.

Bevor ich es überhaupt realisiert habe, waren wir schon ein Paar."

Er atmete neben mir hörbar ein, aber ich hörte nicht auf zu erzählen.

"Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, hätte ich es wissen müssen.
Dass alles nur eine Lüge war.

Er wollte aus mir den größtmöglichen Profit herausschlagen."

Er schaute mich etwas verwirrt an, ich wusste ich musste es besser erklären.

"Als er mir plötzlich einen Heiratsantrag gemacht hat, war ich so perplex, dass ich nicht mal reagieren konnte.
Ich war viel zu jung fürs Heiraten, hab nicht mal daran gedacht.

Bis mir klar geworden ist, was sein eigentliches Ziel war.

Ein Bündnis unserer beiden Familien, würde seinen Eltern viel Gutes im Geschäft einbringen, neue Kontakte, Unmengen an Geld, zusammen wären unsere Firmen wohl unschlagbar."

Hyunjin schwieg, ich nahm seine Hand als ich zum schmerzvollen Part überging.

"Ich war so dumm und hatte mich viele Monate lang manipulieren lassen, immer mehr, Stück für Stück.

Immerhin war es doch bloß Lucas. Und er wollte mir sicher nicht weh tun.

Das dachte ich zumindest.

Nachdem ich verstanden habe um was es ihm wirklich ging, wie viele Lügen er aufgebracht hat, habe ich seinen Antrag abgelehnt."

Bruchstücke von Erinnerungen holten mich ein, ich versuchte sie nicht zu sehr an mich heranzulassen.

"Und ab diesem Zeitpunkt...ist er ausgetickt.

Er hat wirklich alles krankhaft versucht aufrecht zu erhalten, obwohl es längst hoffnungslos war.

Und als er verstand, dass ich nicht freiwillig mitmachen würde, fing er an mich zu drängen.

Mich auf so viele verschiedene Arten abhängig von ihm zu machen, damit ich ihn nicht verlassen konnte.

Er hat sogar Andere was das anging belogen. Einige Leute dachten tatsächlich, dass ich seinen Antrag angenommen habe und das bloß weil er immer falsche Dinge über mich verbreitet hat."

Ich schaute auf den Boden aus Nervosität.

"Er hat mein Vertrauen zu ihm ausgenutzt und mir Liebe vorgespielt...

Als ich ihn damit konfrontierte, gestand er Alles.

Angefangen damit, dass er mich  ausgenutzt hat, weiter zu dem, dass nichts davon echt war, er mich nie geliebt hat.

Ich war für ihn bloß eine kleine Figur auf seinem riesigen Spielbrett."

Als ich kurz darauf zu Hyunjin sah, wirkte er mental unerreichbar.

Ich wusste nicht ob er wütend war, aber er wirkte als wäre er am Boden zerstört.

"Das heißt...dich trifft keine Schuld an der ganzen Sache."

Ich schüttelte den Kopf, wurde aber das Gefühl nicht los, dass er sich seltsam verhielt.

"Wieso sagst du sowas Hyunjin?"

Er sah verloren aus, sein leerer Blick verwirrte mich.

Jedoch antwortete er mir nicht, es schien so als wäre er in seiner eigenen Welt, er wiederholte seine eigenen Worte immer und immer wieder.

Er nahm mich in den Arm, tätschelte leicht meinen Kopf.

"Es tut mir leid, Rina."

[...]

Am nächsten Morgen rieb ich mir müde die Augen.

Ich machte mich schnell fertig; ging duschen, zog meine Schuluniform an und frühstückte ein wenig.

Ich versuchte die Tatsache, dass ich Lucas heute in der Schule wiedersehen musste vergeblich zu ignorieren.
Ich hatte keine Angst vor ihm. Aber ihn zu sehen war äußerst unangenehm.

Ich verließ meine Wohnung und klingelte bei Hyunjin.
Ich war davon ausgegangen, dass wir zusammen zur Schule laufen würden.

Ich klingelte mehrmals und rief auch einmal bei ihm an, aber es gab kein Lebenszeichen von ihm.

Vermutlich war er schon vorausgegangen und hatte sein Handy ausgemacht oderso, wäre ja nichts abnormales.

Also machte ich mich alleine auf den Weg in die Schule, immerhin konnte ich jetzt ungestört meine Musik hören.

Die leise Klaviermusik erinnerte mich an den Abend des Konzertes.

Hyunjins glänzende Augen als er mich spielen sah.
Sein konzentrierter Blick auf der Bühne.

Es kam mir komischerweise alles ziemlich lange her vor, dabei war gerade mal eine Woche vergangen.

Ohne es bemerkt zu haben war ich bereits in der Schule angekommen, wurde dort von meinen beiden japanischen Freunden empfangen.

"Guten Morgen, Rinaaaa-Chan!"

Lachend umarmte ich Tooru und klatschte mit Tobio ab.

Sie erzählten mir noch von der Stadtführung gestern Abend und fragten ob ich Lucas danach gesehen hatte.

Ich wollte offen sein mit ihnen aber erzählte ihnen nicht davon, weil ich es lieber vergessen wollte.
Außerdem würden sie sonst sicher einen Aufstand machen und ihn darauf ansprechen und das wollte ich nicht.

Wir liefen den Gang entlang, bis ich Sooyoung an meinem Spind traf.

Sie winkte mich zu sich und wir begrüßten einander mit einer Umarmung.

"Hör mal, ich hab ja auch mitbekommen dass er hier ist...und ich wollte nur sagen, dass du mir vertrauen kannst, okay? Ich bin immer hier falls du reden möchtest, ich will nur dass es dir gut geht."

Ich nickte ihr zu.
"Ich weiß. Tut mir leid, dass ich gestern so komisch war. Aber mir geht es gut, keine Sorge, ich komme klar."

Sie sah erleichtert aus und wir gingen dann anschließend zu viert ins Klassenzimmer.

Dort angekommen blickte ich mich um, aber es fehlte von Hyunjin jegliche Spur.

Ich war etwas verwirrt, aber es war ja nicht meine Sache und ich wollte auch nicht zu kontrollierend sein also schüttelte ich die beängstigenden Gedanken, dass ihm etwas zugestoßen war, ab.

Auch nachdem der Unterricht angefangen hatte, war er nicht aufgetaucht, ich spürte seine Abwesenheit regelrecht, eine seltsame Leere.

Ich fragte Sooyoung ob sie wusste wo er war, aber sie verneinte nur knapp.

Seufzend ertappte ich mich dabei wie ich mir wieder zu viele Gedanken darüber machte.
Wahrscheinlich hatte er verschlafen oder schwänzte einfach die Schule.

Aber wieso hatte er dann nicht auf meine Anrufe reagiert und war nicht an die Tür gegangen?

Die Stunden vergingen so langsam wie noch nie, ich fing an es zu vermissen wie er mir seinen Stift in den Rücken gebohrt hatte.

Er war anscheinend ganz normal krank gemeldet, aber es kam mir alles so seltsam vor.
Ich schüttelte meinen Kopf über meine eigene Paranoia, irgendetwas stimmte wohl wirklich nicht mit mir.

Zum Glück standen heute keine gemeinsamen Aktivitäten mit unseren Gästen an und ich konnte Lucas entkommen ohne mit ihm reden zu müssen, da Tobio und Tooru nicht von meiner Seite gewichen waren.

Sie hatten mich sogar wieder bis nach Hause gebracht, nur für den Fall der Fälle.

Ich war froh sie zu haben.

Lachend verabschiedete ich mich von ihnen als wir vor dem mir allzu bekannten Hochhaus ankamen.

Langsam stieg ich in den Aufzug, betätigte den Knopf für die vierte Etage.

Ich fragte mich, ob ich nochmal bei Hyunjin vorbeischauen sollte.

Wenn er krank war, dann wollte ich mich um ihn kümmern.

Also stellte ich bloß schnell meine Sachen in meiner Wohnung ab und machte mich auf den Weg zu ihm.

Ich klingelte kurz, wartete einige Sekunden.

Aus einigen Sekunden wurde schnell eine Minute.

Ich klingelte ein weiteres Mal.

Es kam seinerseits keine Antwort, wie auch schon in der Früh.

Seufzend ging ich wieder zurück, warf ich mich auf mein Bett, versuchte vergeblich nicht daran zu verzweifeln.

Es war sicherlich alles in Ordnung.

Aber wieso hatte ich dann das schreckliche Gefühl, dass es etwas mit gestern Abend zu tun hatte?

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Hiii guys:)

Es tut mir so leid, dass es dieses Mal wieder so lange gedauert hat, aber meine Motivation ist einfach am Erdkern angelangt.

Ich bin auch nicht wirklich mit dem Chapter zufrieden, aber ich finde man merkt ganz gut, dass langsam alles anfängt zu bröckeln yk.

Ich bin in letzter Zeit eher in einer Anime Phase und ja idk ich verbringe irgendwie mehr Zeit damit als mit kpop im Moment.

Außerdem hab ich keine Ahnung wie lange ich das noch ohne Hyunjin aushalte, es ist alles so ungerecht und ich hasse es.

Q: Irgendwelche Meinungen zu Kingdom?

anyways, hope u guys liked it<3

-satanhyunjin


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