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016

chapter sixteen: "dispute"
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Ihre geschockten Blicke sprachen Bände.

"Ihr habt schon richtig gehört.
Hyunjin ist mein Nachbar."

Ich erzählte ihnen von dem verrückten Zufall, welches uns wiederfahren war, versuchte dabei nicht auf den enttäuschten Blick von Hyunjin zu achten, nicht an den verletzten Blick von Felix zu denken.

"Wir sind kein Paar.
Ich habe für ihn etwas gekocht, weil er sich gestern Abend um mich gekümmert hat."

Als ich zu Hyunjin sah, konnte ich etwas in seinen Augen erkennen, was ich aber noch nicht ganz deuten konnte.

Auch er erhob sich, würdigte mich keines Blickes mehr.
"Entschuldigt mich mal."

Ich sackte in meinem Stuhl zusammen, vergrub mein Gesicht in meinen Handflächen.

"Rina, ich wollte mich da zwar nicht wirklich einmischen oderso...aber die Typen flüchten ja regelrecht vor dir."

Ich schnaubte bloß.
"Danke, Jisung."

Er zuckte mit den Schultern.
"Es ist die Wahrheit.
Dabei wäre es so einfach.

Aber dafür...müsstest du erstmal über deinen Stolz hinwegsehen und deine Gefühle endlich einsehen."

[...]

Als es endlich klingelte und ich aus der Schule gehen konnte, atmete ich tief durch.

Hyunjin war bereits aus dem Klassenzimmer gestürmt, ich vermutete, dass es besser wäre ihn jetzt in Ruhe zu lassen.

Ich war mir nicht ganz sicher, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte.
Und was er dachte, hatte ich sowieso noch nie kapiert.

Hatte es ihn verärgert was ich in der Mensa gesagt hatte?

Aber wieso sollte es?
Wir beide waren kein Paar, das wusste er doch genauso wie ich.

Ich schüttelte meinen Kopf, ich sollte meine Gedanken dringend abschalten, sie würden mich sonst noch um den Verstand bringen.

Ich stöpselte mir Kopfhörer in die Ohren, drehte die Musik laut auf.

🎶Claire de Lune - Debussy

In letzter Zeit hatte ich angefangen wieder mehr Klaviermusik zu hören.
Zum Üben war ich dennoch nicht gekommen, und das obwohl mein nächstes Konzert schon in bereits 2 Wochen stattfinden würde.

Jedes Jahr gab es am Halbjahr in der Schule ein Konzert, wobei Schüler für den guten Zweck Spenden sammelten.

Natürlich hatte ich mich angemeldet, schließlich war das mein letztes Jahr an dieser Schule.

Meine Eltern hatten sich auch bereits angekündigt und ich wusste, dass ich es nicht vermasseln durfte.

Einige Minuten später war ich bereits wieder am Hochhaus angekommen.
Teilweise war es schon etwas verrückt, dass das hier wirklich mein neues Zuhause war.

Ich stieg in den Aufzug, dachte daran, dass ich einige Stunden vorher hier zusammen mit Hyunjin gewesen war.

Wenn ich doch nur wüsste, was in ihm vorging.

Schnell ging ich an seiner Tür vorbei, sperrte mein Appartment auf.

Das erste was ich machte, war mich seit langem mal wieder ans Klavier zu setzen.
Mich abzulenken.

Als ich die Tasten drückte, fühlte ich so etwas wie Freiheit.

Ich empfand vollkommene Ruhe und stechendes Brennen zugleich.

Meine Hände verselbstständigten sich, ich dachte nicht mehr nach, was ich spielte.

Ich ließ meinem Körper einfach mal freien Lauf.

Es fühlte sich gut an.
So als würde ich endlich wieder zu mir gefunden haben.

Während ich in einer Art Trance war, wurde ich mit einem Schlag wieder zurück in die Realität versetzt.

Mein Handy klingelte kurz.

Ich starrte auf die Nachricht, ballte meine Hand zu einer Faust.


Schreckliche Nervensäge

Hyunjin
Du solltest etwas leiser spielen.
Als dein Nachbar erinnere ich
dich liebend gern an die Hausordnung.

Außerdem solltest du lieber
deine Zeit mit Lernen verbringen, sonst wäre Herr Oh sicherlich
enttäuscht.
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Ich antwortete ihm nicht.
Was war bloß sein Problem?

Zuerst ignorierte er mich und jetzt hatte er plötzlich wieder das Bedürfnis mich zum rasen zu bringen?

Ich beschloss es mit ihm persönlich zu klären, hämmerte an seine Tür.

Er öffnete mir die Tür mit einem Grinsen.

"Ich wusste, dass du herkommen würdest."

Ich schnaubte nur ein wenig.

"Hyunjin ich verstehe dich nicht.
Was soll das alles?
Ist das nur wieder eine Masche um mich zu nerven?
Wenn ja, dann herzlichen Glückwunsch, du hast es geschafft."

Er schaute mich so intensiv an, dass mein Atem stockte.
Mein Mut von vorhin war wie weggefegt.

"Nur eine Masche also...?", er lachte ein wenig.

"Ich möchte lediglich, dass du etwas zugibst, Baby."

Er ließ mich nicht aus den Augen und ich bereitete mich schon darauf vor, zu kontern.

"Nenn mich nicht so, denn es ist ja nicht so, als hättest du das Recht oder einen Grund dazu.
Denn wir beide haben nichts miteinander.
Das weißt du genauso gut wie ich."

Er hörte einfach nicht auf zu lachen, was mich nur noch wütender machte.

"Was ist denn jetzt bitte so lustig, Hyunjin?"

Er verstummte von einem Moment auf den anderen.

"Wie lange wirst du jetzt noch so tun, als ob du mich nicht mögen würdest?
Es würde nicht schaden, einmal ehrlich zu sich selbst zu sein."

"So lange, wie es nötig ist.
Bis du merkst, dass es die Wahrheit ist und ich hier nichts vorspiele."

Ich schaute ihn trotzig an, ignorierte seinen dunklen Blick.

Es war zu spät um jetzt noch einen Rückzieher zu machen, wir hatten beide einen Streit gerade so heraus provoziert.

Derjenige der zuerst nachgab, würde verlieren.

"Das heißt, es löst nichts bei dir aus, wenn ich das hier..."

Er hob mich hoch, setzte mich auf seinen Tisch.

"...und das hier mache?"
Er bahnte sich mit seinen Lippen einen Weg von meinem Kinn bis zu meinem Dekolleté hinab, hinterließ sanfte Küsse an meinem Schlüsselbein.

Ich atmete hörbar ein, bemühte mich keinen Laut von mir zu geben.

Die Luft zwischen uns war zum Zerreißen angespannt, ich wartete auf seinen nächsten Schritt.
Ich wusste, er würde nicht aufhören, bis er das kriegen würde, was er wollte.

Er stellte sich zwischen meine Beine, schaute mich mit einem glühenden Blick an.

"...rein gar nichts?"

Er fing an meinen Hals intensiver zu liebkosen, hinterließ Knutschflecken.
Als er seine Zunge auch noch ins Spiel brachte und leicht zu biss, wusste ich bereits, dass ich verloren hatte.

Mir entwich ein leises Stöhnen und als ich einen kurzen Blick in seine Richtung warf, konnte ich sein unverkennbar triumphierendes Grinsen erhaschen.

Ohne nachzudenken war ich mir einmal sicher, was ich wollte.

Also zog ich Hyunjin zu mir, vereinte unsere Lippen miteinander.
Als sie endlich auf einander trafen, explodierten die Gefühle in mir.

Es war fast schon so, als hätte sich mein Körper tagelang nach seinen Berührungen gesehnt.

Ich hielt kurz inne, bevor ich den Kuss weiter vertiefte.
Zuerst etwas zögerlich, aber schon bald wurde er immer leidenschaftlicher.

Ich ließ meine Hände über seinen Oberkörper gleiten, unsere Zungen kämpften um Dominanz.

Er lehnte sich noch mehr nach vorne zu mir, ich schlang meine Beine um seine Hüfte.

Niemand von uns wollte den Kuss beenden, es war als hätten wir schon zu lange darauf gewartet.

Er fuhr mit seiner Zunge über meine Oberlippe, was mich leicht aufkeuchen ließ.

Wir zögerten das Ende noch so lange wie möglich hinaus, lösten uns erst voneinander, als uns die Luft ausging.

Er ließ mich nicht aus den Augen, richtete seine Haare, die ich vorher verwuschelt hatte.

Hyunjin atmete schnell, meine Lippen brannten.

Er lächelte mild und ich wusste, dass ich sicherlich nicht genug von seinen berauschenden Berührungen bekommen konnte.

Und obwohl ich wusste, dass es womöglich ein Fehler war, denn das alles war aus einem Streit hinaus entstanden, aus reiner Provokation, bereute ich es nicht.

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Hiii Leute:)

Oh mein Gott ihr wisst gar nicht wie sehr ich mich zusammenreißen musste, damit dieser Moment erst jetzt vorkommt.
Und sowieso, dass daraus nicht gleich ein Smut entsteht.

Dieses Mal war die Wartezeit ganz okay schätze ich und joa.

Q: Meinung zu IN LIFE?

hope u guys liked it<3

-satanhyunjin♡

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