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Kapitel 10

Ein paar Monate später, irgendwo in einem entfernten Quadranten der Galaxis, sind die Guardians unterwegs, um einen Planeten vor seinem Untergang zu bewahren, denn eine gewaltige Energiewelle droht den Planeten und all die Lebewesen darauf zu vernichten.

,,Hier ist alles startklar."
Peter steht auf und aktiviert den Comlink:
,,Wie sieht's bei dir aus, Gamora?"
,,Bin gleich soweit."
Ein genervtes Schnauben ist zu hören:
,,Drax, wenn du keine Ahnung von dem Ding hast, leg es wieder hin."
Peter verdreht die Augen:
,,Wie sieht's bei euch aus, Kas?"
,,Soweit alles klar."
,,Ich mach ja auch schließlich die ganze Arbeit." beschwerte sich Rocket.
,,Macht euch bereit, Leute.
Es ist gleich soweit."
Er schaut in den immer düsterwerdenden Himmel.
Auf Peters Aussage hin schaut auch Kassidy hoch:
,,Oh Scheiße."
Sie läuft zu ihrem Freund:
,,Wie weit bist du?"
,,Hab's gleich."
,,Wann genau?"
,,Gib mir fünf Minuten."
Sie schaut hoffnungslos hinauf.
,,Die haben wir nicht mehr."
Die gewaltige Welle kommt immer näher.
Der Waschbär steht unter Druck:
,,Scheiße!"
Alarmiert sieht sie ihn an.
,,Der Zünder reagiert nicht."
,,Was!?" ruft Peter alarmiert aus.
,,Hast du nicht gesagt, dass alle drei Stabilisatoren zeitgleich aktiviert werden müssen, damit der Schild stabil bleibt?"
,,Ja, so in der Art."
,,Und was jetzt?"
,,Mann kann keine Zeit einstellen.
Er muss von Hand aktiviert werden."
,,Jemand muss hierbleiben und sie aktivieren." schlussfolgert Kassidy.
,,Ich tu's."
,,Was!?"
,,Nein. Nein, das tust du nicht." wirft Peter entschlossen ein:
,,Es gibt sicher noch eine andere Lösung."
,,Peter, wir haben keine Zeit mehr. Ich bleib hier."
Sie geht zu der Bombe.
Doch auch Rocket sieht nicht begeistert aus:
,,Wenn die Welle dich erfasst, gehst du drauf."
Sie sieht ihn lächelnd an:
,,Hey, das is Berufsrisiko."
Doch sein Gesichtsausdruck ändert sich nicht:
,,Das ... das darfst du nicht.
Nein ... das werd ich nicht zulassen."
,,Bitte Rocket."
Sie kniet sich vor ihn und legt eine Hand auf seine Schulter:
,,Vertrau mir. Geh."
Sie umarmt ihn und aktiviert dabei seinen Raketengurt.
,,Was...?"
Er steigt in die Höhe.
Sie schaut hinterher und lächelt, wissend, dass ihre Freunde in Sicherheit sind.

Als Rocket, unfreiwillig, bei den anderen in der Milano angelangt, sehen ihn alle abwartend an:
,,Nein, das is jetzt nicht ihr Ernst."
Peter geht auf die Luke zu:
,,Wieso hast du sie nicht aufgehalten?"
,,Sie hat den Gurt aktiviert, das Teil is automatisch zur Milano geflogen."
,,Scheiße!"
,,Peter, was jetzt.
Wir können sie nicht zurück lassen." Gamora schaut ihn abwartend an, dann zieht Drax die Aufmerksamkeit der Anderen auf sich:
,,Es ist zu spät."
Er sieht aus dem Fenster.
Die Welle hat ihren Standort schon erreicht.
,,Nein."
Groot legt traurig eine Hand auf das Glas, eine kleine Träne rollt ihm über die Wange.
In jedem der Gesichter ist Trauer zuerkennen.
Der Waschbär hat Tränen in den Augen.
Sie beobachten, wie eine Masse an Energie die Welle festhält.
Es sieht aus, als würde ein Sturm darin wüten.
Die Stabilisatoren erledigen das, wozu sie gebaut wurden.
Dann weitet es sich schlagartig und verschwindet plötzlich.

Sie landen in sicherer Entfernung.
Als sie aussteigen, sehen sie die Verwüstung, die Zerstörung der Welle.
Sie gehen durch die Überreste des Urwaldes.
Ohne die Stabilisatoren hätte die Energie den ganzen Planeten verschluckt.
Dann sind sie am Ausgangspunkt und vor ihnen erstreckt sich ein gewaltiger Krater.
Drax sieht geschockt hinunter.
Auch Peter sieht man den Verlust an: ,,Das hätte nicht passieren dürfen."
,,Du hättest nichts tun können, geschweige denn, sie aufhalten."
,,Sie war sehr selbstlos." erkennt Drax.
,,Natürlich war sie das, sie hätte jeden Idioten beschützt.
Das hätte sie immer getan.
Das kann sie unmöglich überlebt haben." Rocket senkt seinen Kopf.
Dann zieht Groot an Peters Hosenbein.
Er zeigt hinunter.
Unter der Asche bewegt sich etwas und eine Hand kommt zum Vorschein.
Gamora sieht hoffnungsvoll auf und Drax ruft freudig auf.
Erschrocken schaut Rocket auf und als er seinem Blick folgt, weiten sich seine Augen.
Sofort rutscht Peter den Hang runter und rennt zu dem Schutthaufen.
Er wirft die Baumreste beiseite und bereit seine Freundin.
Hustend hält sie sich an seiner Jacke fest.
Er legt einen Arm um sie und hilft ihr aus dem Loch.
,,Was hast du dir nur dabei gedacht?"
,,Peter! Lass es. Bringen wir sie zurück." unterbricht Gamora Peter, der der jungen Frau eine Standpauke halten wollte.
Er nickt und sie gehen zurück.

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