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Kapitel 6: Ich hab einen Plan, ok

Dann, am nächsten Tag, werden wir wieder in die Kantine gebracht.
Wir holen uns gerade etwas, was hier den Namen Essen trägt.
Rocket erklärt uns währenddessen , was wir holen müssen, um hier rauszukommen:
,,Also, wenn wir hier rauswollen, müssen wir in den Wachturm​ da. Um da rein zu kommen, brauche ich ein paar Sachen:
Die Wachen steuern die Ein und Ausgänge mit Sicherheitsarmbändern, so eins brauch ich."
,,Kann ich übernehmen" antwortet Gamora.
Rocket macht weiter: ,,Gut, der Typ da!" er deutet auf einen Mann, der ein graues Ersatz Bein trägt.
,,Ich brauch seine Bein Proteste!"
,,Sein Bein?" wiederholt Peter ungläubig.
,,Ja, auf den Rest von ihm kann ich verzichten, völlig nutzlos."
,,Na schön!"
,,Und zu guter letzt: An der Wand da hinten ist ein Schaltkasten, das blinkende, gelbe Licht.
Siehst du das?" fragt er an Peter gerichtet.
,,Ja."
Wir setzen uns an einen der Tische in der Nähe des Kastens.
,,Dahinter befindet sich eine Quanix-Batterie.
Violette Kiste, grüne Drähte. Um in den Wachturm zu kommen, brauch ich die auf jeden Fall."
,,Wie sollen wir das anstellen?"
frage ich ihn, obwohl ich eigentlich keine gescheite Antwort erwarten darf:
,,Wahrscheinlicher Weise finden dich die Glatzköpe da attraktiv.
Kannst ja vielleicht ein nettes Geschäft aushandeln?!"
,,Das soll doch wohl ein Witz sein!?"
,,Echt, die finden dich voll scharf, ohne Scheiß!"
Fügt er noch hinzu.
Jetzt mischt sich Peter wieder mit ein: ,,Das Ding hängt sechs Meter über der Erde und der Bereich ist der am schwersten Bewachte im ganzen Knast, unmöglich daran zu kommen, ohne gesehen zu werden!"
,,Ich hab nen Plan und für diesen Plan brauche ich so ne bescheuerte Quanix-Batterie.
Also, lass dir was einfallen!
Können wir jetzt weiter machen?
Danke! Das ist wichtig!
Sobald die Batterie entfernt wird, schaltet sich hier alles sofort auf Notfallmodus und wenn das passiert​, müssen wir sehr schnell handeln. Deswegen müssen wir sie definitiv als letztes holen!"
Wir hören interessiert zu, als etwas anderes unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Groot hat anscheinend nicht bis zum Ende zugehört, denn auf einmal passiert das, wovor Rocket uns eigentlich ausdrücklich drauf hingewiesen hat. Alle Lichter gehen aus und es erklingt eine Art Sirene.
,,Oder wir holen sie zuerst und improvisieren!" meine ich und Gamora und Peter waren einverstanden:
,,Ich hol das Armband!" sagt Gamora entschlossen.
,,Bein!" gibt Peter genervt von sich und Rocket ist am Rande der Verzweiflung.

Es kommen Wachen reingelaufen, mit schwerem Geschütz und richten diese auf Groot.
Er lässt sich jedoch nicht davon abschrecken und stattdessen macht er sich kampfbereit :
,,Ich bin Grooot!!"
brüllt er und es fängt, an Kugeln zu hageln.
Der Typ oben im Wachturm verfolgt das ganze Geschehen und spricht durch die Lautsprecher:
,,Alle Gefangenen begeben sich sofort in ihre Schlafbereiche!!"
Dann fliegen plötzlich lauter Drohnen rein und schießen auch. Schnell springe ich hinter einen der Tische, um nicht erfasst zu werden.
Rocket spurtet so schnell wie möglich zu Groot und muss aufpassen, nicht von den Kugeln getroffen zu werden. Er klettert auf seine Schulter:
,,Du Holzkopf, wie soll ich denn gegen diese Dinger kämpfen ohne mein ganzes Zeug?"
Groot wehrt weiter diese fliegenden Dinger ab, indem er seinen Arm zu einer Art Schild formt und ihn schützend vor sich und Rocket hält.
Dann brüllt einer der Wachen: ,,Das Tier da ist der Anführer!
Feuern auf mein Kommando!"
Das ist jetzt zu viel.
Zeitgleich mit Drax sehe ich zu den Wachen.
Er brüllt und wir rennen zusammen zu ihnen um sie anzugreifen.
Ich lasse mich fallen und trete einem die Füße weg.
Als ich aufstehe, kann ich einen Nächsten mit ein paar Schlägen ausschalten.
Dann sehe, wie sich eine Wache Drax nähert. Ich renne auf ihn zu, rolle mich mit dem Rücken auf seinem ab und trete den Anderen nieder.
Wir nicken uns zu und Drax nimmt einer Wache sein Geschoss weg und wirft es Rocket zu:
,,Borstiges, kleines Biest! Fang!!"
Er fängt es auf und sagt nur eins:
,,Jo, Rocket!!"
Dann fängt er an, wie wild zuschießen. Rocket und Groot schreien, während sie einen nach dem anderen ausschalten.

Währenddessen versucht Peter die Bein Protese, die Rocket angeblich braucht, von dem Mann abzukaufen:
,,Du brauchst was von mir?"
fragt der Kerl ungläubig.

Gamora hat aber im Moment ganz andere Probleme.
Sie läuft ein Geländer entlang, bis sich eine Wache vor sie stellt.
Mit Leichtigkeit überlistet sie ihn und will weiter laufen, als dann zwei Weitere sie aufhalten wollen. Einer von ihnen hat ein Schild, dass ihm allerdings nicht viel nutzt.
Beide greifen sie gleichzeitig an, doch für sie ist das kein Problem.
Gamora überwältigt einen und dann ist der mit dem Sicherheitsarmband dran.
Sie packt ihn mit einem Bein an seinem Handgelenk:
,,Das hier nehm ich!" Sie blickt auf das Sicherheitsarmband.
Der Typ lächelt sie jedoch nur fies an:
,,Viel Glück! Es ist intern verkabelt."
,,Mir wird schon was einfallen!"
Mit einem unangenehmen Knacken schafft sie es, ihm das Teil abzunehmen, indem sie ihm seinen Arm bricht.

Dann kommt Peter unten um die Ecke, wird aber von einem Wachmann aufgehalten:
,,Weg mit dem Bein!
Weg mit dem Bein und ab in deine Zelle."
Pete lässt beide Hände langsam nach unten gleiten und will somit andeuten, dass er aufgibt.
Doch so schnell kann die Wache gar nicht gucken, da haut Peter ihm mit dem Bein ein oder zwei mal was über.
Er nimmt dann seine Waffe, die er wahrscheinlich nicht mehr benötigt und schießt damit ein paar Drohnen ab.

Unten sind Rocket, Drax, Groot und ich immer noch damit beschäftigt, die Wachen und die Drohnen auszuschalten.
Da ruft Gamora Rocket und warf ihm das Armband zu.
Er fängt es und ruft:
,,Los, rüber zum Wachturm!"
Groot setzt sich in Bewegung, in Richtung Turm.
Gamora springt auf die von ihr gegenüberliegende Vorrichtung und hangelt sich hoch.
Ich klettere ebenfalls auf den Turm und helfe anschließend Rocket und Peter, die über Groot, der sich so groß gemacht hat, dass er die Vorrichtungen erreichen kann, hoch.
Peter wurde zuvor von einer Drohne ins Visier genommen, wurde jedoch von Drax gerettet, der sie auseinander riss:
,,Du, Mann, der eine Askervarierin geliebt hat!"
,,Es war nur eine Nacht, Mann!"
Als dann endlich alle, auch Drax, oben waren, gingen wir zur Tür von dem Turm.
,,Kassidy, komm her!" ruft Rocket.
,,Ach, brauchst du etwa meine Hilfe?"
,,Ja, ja! Jetzt mach hier mal!"
Ich half ihm, die Tür zu öffnen.
Der Wachmann ist gerade damit beschäftigt, irgendwas in sein Funkgerät zu labern, als die Tür aufgeht und wir vor ihm stehen.
Ich gehe auf ihn zu und drücke ihn von der Konsole weg. Groot schmeißt ihn dann einfach die Tür raus.
Als wir drinnen stehen, bemerkt Gamora Drax:
,,Verschon mich mit deinen Blicken, Weib!" sagt er grimmig.
,,Wieso ist der überhaupt hier?"
fragt Gamora.
,,Wir haben versprochen, dass er bleiben kann, bis er deinen Boss abgemurkst hat.
Ich halte immer meine Versprechen an muskelbepackte Irre, die mich umbringen​, wenn ich es nicht tue!"
antwortet Peter und wendet sich nun zu Rocket und legt ihm das Bein auf die Konsole:
,,Bitte schön!"
,,Ach, das mit dem Bein war bloß ein Witz. Ich brauch nur diese beiden Teile."
,,Was?"
,,Ey, also ich fands lustig! War doch lustig!?!
Wie sah's denn aus als er da so rumgehopst is?"
,,Ich hab 30,000 Units für das Ding abgedrückt."
Rocket antwortet nur mit einem kichern und auch ich muss mich zurückhalten, nicht auf einmal loszulachen.
,,Wie kommen wir hier raus?" wollte Drax wissen.
,,Naja, wir haben doch einen Plan, oder war das auch bloß ein Witz?"
,,Ich hab einen Plan, ich hab einen Plan!"
,,Lass das Gejammer und erlöse uns aus dieser verdrießlichen Beengtheit!" fordert Drax, worauf Peter antwortet:
,,Ja, da pflichte ich diesem stiernackten Tesaurus bei."
,,Nenn mich niemals wieder einen Tesaurus!"
,,Is nur ne Metapher, Mann!"
,,Seine Art nimmt alles wortwörtlich. Metaphern dringen nicht in sein Hirn vor!"
gebe ich zur Kenntnis.
,,Nichts dringt in mein Hirn vor, meine Reflexe sind zu schnell.
Ich würde es ... abwehren!"
,,Ich werde sterben, umgeben von den Ober-Idioten der Galaxy!" sagt Gamora glaube eher zu sich selbst.
Unten können wir sehen, dass immer mehr Sicherheitskräfte reinrennen, mit schwerem Geschütz im Schlepptau.
Peter treten einen Schritt zurück:
,,Das sind aber fette Kanonen!"
Sie zielten auf uns und einer schrie:
,,Auf mein Kommando: Nummer eins!"
Und uns trifft ein heftiger Schuss.
,,Wir sind gespannt auf deinen Plan, Nagger!" sagt Gamora.
,,Bleib geschmeidig!" gibt Rocket nur zurück.
Er fukelt an den verschiedensten Konsolen und Knöpfen rum.
Von draußen kommt wieder ein Schrei:
,,Nummer zwei!"
Und es trifft uns an dem rechten Fenster, wo Peter steht.
,,Ich kenne diese Art von Tier, wir haben sie als Kinder an Feuer geröstet. Ihr Fleisch war recht köstlich!" meint Drax.
,,Das hilft nicht weiter!!"
faucht Rocket ihn an.
Dann schreit der Typ von draußen wieder:
,,Nummer drei!" und dieses mal trifft es uns an der linken Seite, wo Gamora und ich stehen.
,,Vedammt!" sage ich.
Die Fenster sehen nicht so aus, als würden sie noch so einen Angriff standhalten.
Dann kommt noch ein weiterer Ruf von draußen
,,Alles feuert auf mein Kommando!"
'Oh, Scheiße'
,,Rocket!!"
Rufe ich schon fast: ,,Beeil dich!"
Dann zählt der Mann von draußen runter: ,,3...."
Rocket nimmt die zwei Enden von Drähten: ,,..2.." verbindet sie im letzten Moment​ und plötzlich, ja, plötzlich fliegen unsere Angreifer in die Luft.
Ich beuge mich weiter vor:
,,Er hat die künstliche Schwerkraft ausgeschaltet.
Überall, außer hier drin!"
bemerkt ich.
Ich muss lächeln.
'Der Waschbär hatte also doch einen Plan!'
Dann löst er die Ankerung zwischen dem Raum, in dem wir uns befinden, und dem Platz, wo er drauf befestigt war.
Das ganze Ding schwebt jetzt hoch.
Dann programmiert er die Drohnen und plötzlich fliegen sie auf uns zu und befestigen sich an der fliegenden Station. Rocket hat es geschafft, sie zu hacken und somit kann er die Drohnen Richtung Ausgang fliegen, mit der Station und uns an Board.
Im letzten Moment​, bevor wir gegen die Tür knallen, öffnet er sie und wir fliegen hindurch.
Schnell schließt er sie wieder, als wir durch sind.
Zwar streifen wir das ein oder andere, aber im groben und ganzen kommen wir unbeschadet durch.

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