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Preparation-Kapitel: Spaß im Wasser

Lucian klopfte an Taens Tür. "Hey, willst du mit an den Pool?",
"...?" Taen steckte den Kopf aus der Tür. "Was?",
"Ich wollte fragen, ob du mit an den Pool möchtest. Ayuuki ist auch da!" Er lächelte seinem Cousin entgegen. 
"... Ich... hab keine... Badeklamotten. Hab nie welche besessen also hielt ich es nicht für notwendig, welche zu besorgen.", 
"Ist nicht schlimm. Setz dich einfach dazu.",
"Satoshi hat mich nie ans oder ins Wasser gelassen. Das hätte seine Schandtaten enthüllt. Aber ich kann mich gern dazu setzen."

Lucian trug wieder seinen Welpenblick und nickte fröhlich. "Okay! Dann los."
Taen nickte zurück und folgte ihm. Ayuuki machte große Augen, als sie Taen sah und traute sich langsam hinter Makoto hervor. Taen trug wie fast immer den schwarzen Mantel mit den goldenen Rändern, auf dem das SE-Symbol in weiß eingesteckt war, und eine lange, schwarze Hose. Er hob die Hand. "Amüsiert ihr euch hier?", 
"..." Ayuuki schluckte schwer.
"Ja. Der Pool hat uns echt gerettet." Akira nickte.
"Dann hattet ihr Glück." Taens Blick fiel auf Ayuuki und er hob eine Augenbraue. Das Mädchen mit dem gelben Bikini kämpfte gegen den Drang an, sich zu verstecken. Das Licht, das von dem Wasser unter ihr reflektiert wurde, sammelte sich in ihren dunklen Augen. "H... H... H... Ha... ll... o...",
"Eine sehr... gewöhnungsbedürftige Farbe. Aber sie steht dir. Ich denke, ich muss nicht lange raten, um zu wissen, wer dir das angedreht hat. Stimmt's, Tori?",
"Das ist richtig!" Sie grinste stolz. "Ist sie nicht hübsch?"
Taen ging um den Pool herum und setzte sich auf eine der Liegen. 
"Ich glaube, Taens Präsenz ist sehr wichtig für Ayuuki", bemerkte Aella.
"Sie hat sich direkt etwas mehr hervorgetraut." Akira nickte.
"Dass er in den Klamotten noch nicht verreckt ist...", murmelte Lane. "Schwarz ist bei der Wärme ja total schlimm."
Taen beobachtete die Mitglieder von SE entspannt. Ayuuki stahl sich davon, als sich die anderen unterhielten und blieb bei Taen stehen. Er sah zu ihr auf. 
"H... H... allo.", 
"Hallo.",
"..."
Er lehnte sich auf der Liege zurück und verschränkte die Hände über dem Bauch.
"W-Wie... G-Geht...s... D... ir...",
"... Gut, denke ich.",
"A-Ah." Ayuuki kauerte sich neben ihm zusammen. Er öffnete ein Auge und blickte zu ihr. Ayuuki starrte auf den Boden, ihre Haare wirkten ungewöhnlich gesund und verdeckten zur Hälfte eine gewaltige Narbe, die sich von ihrer linken Schulter bis zu ihrer rechten Hüfte zog. Er entschied sich dazu, nichts zu fragen. Die Narbe auf seiner Stirn schimmerte im blassen Licht auf.
"B... Bin ich- S-Sehe ich o-okay... aus?", 
"Besser als vorher.", 
"Ah..." Ayuuki nickte kaum merklich.
"Du hast keinen Grund mehr, dich zu verstecken, weißt du?",
"H-H-Huh...?", 
"Niemand tut dir mehr was an. Du musst dich nicht mehr..." Er suchte nach Worten. "... verstecken.",
"N-Nicht... mehr...",
"Die, die dir das angetan haben, können das nicht mehr. Und keiner von ihnen...", er deutet mit dem Kinn Richtung Pool, "...würde so etwas tun. Hör auf, dich zu verstecken, Ayuuki.",
"D... Du hast mich damals gerettet." Ayuuki schaffte es, einen beinahe stotterfreien Satz hervorzubringen und starrte weiterhin Löcher in den Boden. "H-Hab auf dich aufgepasst... Weilichnichtwolltedassdiretwaspassiert...",
"..." Sein Ohrring klirrte, als er den Kopf erneut in ihre Richtung drehte und ihn dann schüttelte. "... Du hast Satoshi selber gesehen... Das, was er da mit mir gemacht hat, war im Gegensatz zu manch anderem pure Entspannung. Das ist jetzt vorbei.",
"Wir beide haben... N-Narben... Ichwillweiterdabeiseinwenndugehst... A-A-Auf dich aufpassen...", 
"Das musst du nicht.",
"Willaber... Ich mag dich...",
"Also willst du hier bleiben?",
"... Ja...", 
"Naja... du hast kein Zuhause mehr... so wie Jairo und ich...", 
"Also... sindwirallejetzteingroßesZuhause?", 
"... so was in der Art, ja.", 
"Zuhau... se...",
"Man muss es nur annehmen.",
"Alle s-s-sind nett... Aella... und T-Tori... waren mit mir eink-kaufen...", 
"Willst du nicht lieber zu ihnen gehen?", 
"..." Unschlüssig und verängstigt blickte sie zu den Mädchen. Tori hielt Aella in einer herzlichen Umarmung gefangen.
"Gruppenumarmung!" rief Aella lachend. Solace zog sich sofort zurück. "Nein dan- AELLA, HÖR AUF!!!"
Aella zog ihn und Lane dazu. 
"Kommt schoooon~!" Tori stieg laut lachend mit ein. Jairo stand neben Lucian. "Äh... Sollten wir weglaufen...?", 
Lucian blinzelte erst zu der Gruppe und dann zu ihm, bevor er selbst die Arme in Jairos Richtung ausbreitete.
"..." Jairo lachte hilflos, als Lucian ihn umarmte. 
"Schaut euch das an", murmelte Makoto amüsiert, als sich am Ende auch Elma und sogar Ayuuki in der Gruppenumarmung wiederfanden. 
"... Willst du auch eine Umarmung, Makoto?" fragte Yukine lachend.
"Danke, Yu." Makoto winkte lachend ab. 
"Stimmt, du hast ja von Aella eine bekommen. Naja, aber wenn schon Kuschelzeit ist..." Er legte ausschweifend die Arme um Akira. 
"...?" Akira blickte zu ihm, sagte aber nichts und rückte still näher heran. 
"Jetzt miemt Makoto mal den Außenseiter."
Makoto lachte wieder und stützte die Ellbogen auf dem Beckenrand ab. Yukine lachte ebenfalls und ließ Akira dann los. "Bande festigen und so.",
"Wir sind gut dabei, denke ich." Akira beobachtete die anderen. "Es gibt keine wirklichen Außenseiter mehr.",
"Grund für eine Party. Aber wahrscheinlich dürfen wir das nach uns nicht bekannten und nicht lizensierten polizeilichen Richtlinien eh nicht machen.",
"...Wenn Adachi zurückkommt, dürfen wir das vielleicht.",
"Mimimi, alles was Spaß macht sei verboten, mimimi. Wir sind hier zuhause! Der greift ein bisschen zu derbe in unser liebes Privatleben ein. Wahrscheinlich darf man am Ende nicht mal zu Zweit in einem Zimmer schlafen.",
"Von wem redest du?",
"Na von wem wohl. Von diesem Polizisten, den wir gerade haben.", 
"Spießer...", 
"Du sagst es. Der ist noch spießiger als du und Solace zusammen."
Akira zwinkerte ihm still zu. Er zwinkerte zurück.
"Zu viel Liebe..." Tori täuschte einen Würgelaut vor und lachte dann. "Küsst euch!", 
"..." Yukine warf ihr einen Blick zu. "Willst du erwürgt werden?", 
"Komm doch her!!", 
"Wie du willst!" Yukine lachte und stürzte sich auf sie.
"Ahahahaha!!" Sie lacht vergnügt auf und sie rangelten sich im Wasser.
"Stirb nicht", feuerte Akira seinen Freund trocken an. Yukine schaffte es, Tori runter zu drücken und tat so, als würde er sie erwürgen.
"Arrrrrrghhh!!" Sie strampelte grinsend. Er ließ sie los und trat zurück. "Ich bin stärker als du, Madame. Wenn du nochmehr Wasser schnorcheln willst, mach weiter."
Tori wirbelte eine Menge Wasser auf, als sie auftauchte und nach Luft schnappte. "Erge... be mich..."
Er lächelte triumphierend und ging dann wieder zu Akira zurück. Der Silberhaarige blinzelte nachdenklich und wirkte abwesend. 
"Erde an Aki, wandelst du noch auf diesem Planeten?", 
"... Naaaaaa... ch Hauuuse... telefoniiieeeren..." ,
"... bitte was?"
Hinter ihm lachte Elma auf. "Ah, von diesem Alienfilm..."
Akira nickte. "Sollte ein Scherz sein...", 
"...???" Yukine wirkte endlos verwirrt.
"Weil du gemeint hast, ob ich noch auf diesem Planeten bin. ...Und das Zitat war von einem Alienfilm.",
"... Oh. OH. Hahahaha... achso... Äh...", 
"Uh-huh..."
Makoto seufzte belustigt. 
"Ähm... ja. Worüber hast du nachgedacht?" fragte Yukine.
"Darüber, ob ich mich auch auf dich stürzen soll.", 
"..." Er flüchtete schnell zur anderen Seite des Schwimmbeckens. 
"...Soll ich?",
"Mach wir du willst, aber töte ihn nicht", meinte Lane. Akira nickte und tauchte dann unter, indem er sich von der Poolwand abstieß. Hinter Yukine tauchte er dann blitzschnell auf und drückte ihn nach unten. 
"Aaaaargh...!!" gurgelte er. 
"...? Hab dich nicht gehört.",
"Akira...!!" Er kämpfte sich wieder nach oben und drückte ihn von sich. "Du Sack...!!"
Akira wich zurück. Yukine drehte sich zu ihm um und schickte ihm einen Schwall Wasser mitten ins Gesicht. 
"Hrrrpff!", 
"Rache."
Akira hustete laut und stürzte sich dann auf ihn. Yukine kam ihm diesmal entgegen und tacklete ihn ins Wasser. Beide rangelten sich unter Wasser. Mit einem zusammengekniffenen Auge stemmt sich Akira gegen ihn. 
"Nrgh!" Yukine wehrte sich, war aber kaum in der Lage, gegen ihn anzukommen. Im Wasser schimmerten Akiras Augen fast schon unnatürlich hell auf. Am Ende hingen beide keuchend am Beckenrand.
"Ge... wonnen..." schnaufte Akira. 
"Ich ergebe... mich..." jammerte Yukine. 
"Gut...", 
"Warum hast du... mich jetzt eigentlich... angegriffen? Ich hab nichts gemacht!",
"Einfach so.",
"Na... danke aber auch..." Yukine hing über dem Beckenrand und schnappte nach Luft. Akira hatte das Gesicht in seinen Armen vergraben und atmete langsam wieder normal. 
"Luft...", ächzte der Schwarzhaarige und kam langsam wieder zu Atem.
"Zweite Runde?" fragte Akira. 
"Nein danke... Ich bin... genug sportlich aktiv gewesen...", 
"Spüre meine Arme nicht mehr... Du bist schwer...",
"...?! Ich bin nicht...!",
"Du bist schwer...", 
"..." Yukine vergrub schmollend das Gesicht in den Armen.
"...Das war ein Scherz. Du bist leicht wie ein Schilfrohr.", 
"..." Er reagierte nicht darauf. Akira schwamm näher an ihn heran und legte den Kopf an seine Schulter. 
"Du machst mich fertig..." jammerte Yukine.
"...Bist warm.", 
"Ich bin immer warm." Dann schien er plötzlich eine Idee zu haben. "Hm... Du dürftest auf meinen Schultern sitzen, wenn ich dich hochheben könnte. Enttäuschend, dass es anders rum nicht erlaubt ist, aber naja. Manche Sachen ändern sich wohl nie.", 
"Beschwerst du dich etwa?", 
"Nein, ich zähle nur Fakten auf!", 
"Aha."
Yukine kletterte auf den Beckenrand. "Komm her.", 
"...?" Akira seufzte und folgte seiner Bitte. Er kletterte auf den Rand. 
"Wie ist die Aussicht von hier?" wollte Yukine wissen. 
"Gut", meinte er. "Die Luft ist rein.", 
"Cool. Genieße das noch für drei Sekunden.", 
"Drei Sekunden?", 
"Ja. Weil ich dich gleich ins Wasser werfe." 
Akira warf ihm einen Blick zu. "Ich warne dich.", 
"Ja, warne mich ruhig."
Akira seufzte nur und küsste dann plötzlich seine Wange.
"...?" Yukine wurde rot. "Äh... w-wofür war das denn?", 
"Ich hab dich gewarnt.", 
"D-Das sollte eine Warnung sein?", 
"Ja.", 
"... na dann." Er stellte sich hinter ihn. "Dad hat mich immer ins Wasser geworfen, wenn ich auf seinen Schultern saß. Das macht Spaß. Ich kann dich nicht hochheben, glaube ich... Also muss das auch so gehen. Bereit?",
"Nein." Akira schloss dennoch die Augen und hielt den Atem an. Yukine schubste ihn ins Wasser. Akira stieß sich vom Rand ab und schaffte es sogar, eine Schraube zu vollführen, noch bevor er im Wasser landete. 
"Showmaker. Sag ich doch." Yukine grinste und glitt zurück ins Wasser, schrie aber auf, als Akira direkt unter ihm auftauchte und ihn auf seine Schultern hob. "W-Waah! Hey!! Erschreck mich nicht so!",
"Drei Sekunden."
Als sich Yukine von seinem Schrecken erholt hatte, lachte er leise. "Okay, bin bereit!"
Akira nickte, zählte bis drei und stieß ihn dann in die Luft. Yukine vollführte einen Kopfsprung mit ausgestreckten Händen- fast schon wie ein Primarene.
"Gut gemacht", kommentierte Akira und nickte.
"Ich kann nicht viel, aber ich kann etwas." Yukine zwinkerte ihm zu. 

"Ich würde gerne etwas versuchen." Elma stand am Beckenrand. "Ich wische danach auch alles sauber. Darf ich?", 
"Machst du eine Vier-Buchstaben-Bombe?" fragte Solace scherzend.
"Eine Bombe mit vier Buchstaben...?" fragte sie verdutzt.
"Auch Arschbombe genannt", übersetzte Lane.
"A, r, s, c..." Elma zählte die Buchstaben und hielt überrascht inne. "Aber das sind doch fünf.", 
"..." Lane seufzte. "Der Hintern wird auch Vier Buchstaben genannt, um es freundlich auszudrücken. Kommt von Popo. Kapiert?",
"Oh! Ja, ich verstehe. Mhm!",
"Solace hat dieses Wort nur benutzt, weil er das Wort "Arsch" nicht gerne sagt.", 
"Es ist sehr vulgär.",
"Ja. Wie auch immer, was hast du vor?",
"Ich habe lange rhythmische Sportgymnastik betrieben. Ich würde gerne sehen, wie sportlich ich noch bin.",
"Rhythmische was?" fragte Jairo neugierig. "Hat das was mit Musik zu tun?", 
"Ich glaube nicht..." antwortete Lane und er und Solace machten Platz. Elma atmete leise durch und dehnte dann ihre Beine, indem sie erst das linke und dann das rechte fast bis an ihr Ohr hob. "Das sieht schmerzhaft aus", meinte Yukine. 
"Kein bisschen." Sie schüttelte konzentriert den Kopf, drehte dem Pool dann den Rücken zu und lief so weit wie möglich vom Wasser weg. Dann hob sie die Arme über den Kopf, wippte kurz auf ihren Fußballen und vollführte dann plötzlich mehrere Überschläge - dabei stieß sie sich immer wieder mit beiden Händen flink vom Boden ab, um den Schwung beizubehalten. Kurz vor der Kante stieß sie sich stärker ab, wand sich in der Luft in einer kunstvollen Schraube und landete kerzengerade im Wasser. Erschrocken wich Jairo zurück. Akira und Tori klatschten Beifall. 

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