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Preparation-Kapitel: Mit Absicht bösartig

Yukine streckte den Wedel aus und fuhr damit unter Akiras Nase hin und her, sodass es juckte und kitzelte. Akira verzog das Gesicht und strauchelte, als seine Waden sein Bett trafen. Yukine nutzte die Gelegenheit und überfiel ihn mit dem Wedel. 
"N-Nein!!" Vulpix sprang flink aus seinen Armen, als er rücklings auf dem Bett landete und die Arme hob. "Bleib mir weg damit!!",
"Kille kille kille~ Versuch doch, mich aufzuhalten!" Yukine setzte sich auf seinen Bauch und piesackte ihn weiter. Akira krümmte und wand sich lauthals lachend und hielt sich beide Hände vors Gesicht. Yukine wechselte zu seinem Nacken und kitzelte ihn dort mit dem Wedel. 
"AHAHAHAHA! NEIN, HÖR AU-HAHAHAHAHA!", 
"Wie bitte, ich hab dich nicht verstanden~"
Lachtränen kullerten an Akiras Wangen hinab, bis er keine Luft mehr bekam und schwach lachend unter Yukine zuckte. "Stirbt du gerade?", 
"Ugh- Hahahaha... Ahaha...",
"Okay, ich hör auf~" Yukine ging von ihm runter. Akira schloss die Augen und atmete immer wieder laut durch. "Au, mein Bauch tut weh...",
"Lachen ist gesund. Stärkt die Bauchmuskulatur~ Hab dir nur einen Gefallen getan~", 
"Ich hab genug Muskeln am Bauch." Er schmunzelte atemlos. "Was, soll ich's beweisen?", 
"Nein, danke, lass das lieber...",
"Sicher~?",
"Willst du, dass ich Nasenbluten kriege?",
"Nasenbluten?",
"Scherz.",
"Glaub dir kein Wort.",
"Nicht? Enttäuschend."
Akira setzte sich auf und Yukine steckte den Wedel weg. "So, bin entwaffnet."
Der Silberhaarige nutzte die Chance, packte Yukine und zerrte ihn aufs Bett um ihn durch zu kitzeln. Yukine grinste ihn nur an. "Netter Versuch, Aki. Ich bin nicht kitzlig.",
"...Huh?" Seine Hälte hielten inne und er starrte still auf ihn herab. Yukine lächelte unschuldig. "Zumiiindest... nicht überall.",
"...Sind deine Füße kitzelig?", 
"Ich trete dir ins Gesicht, wenn du dich traust.",
"Ew... Ich glaub's nicht. Wenigstens kann ich dann mit Lucian mitfühlen, wenn ich mit einem gebrochenen Kiefer in der Notaufnahme lande..." Akira überwand sich, packte Yukines Beine mit einem Arm und einem festen Griff und kitzelte seine Füße mit der freien Hand.
"NEIN!!" Yukine zuckte weg und strampelte mit den Beinen. "Hör auf!! Hahah..."
Akira schüttelte nur den Kopf und ließ nicht los. Seine Fingerspitzen kitzelten ihn gnadenlos weiter. Yukine wälzte sich hilflos von einer Seite zur anderen. "STOOOOOOOOP!!!",
"Nuh-uh. Rache ist süß."
Yukine setzte sich auf und schleuderte ihm ein Kissen ins Gesicht. Akira wankte zurück und ließ seine Beine los. Yukine flüchtete schnell zurück auf sein eigenes Bett. Akira hetzte hinterher und schloss die Arme um ihn. "Du entkommst mir nicht.",
"Ah!! Hey!!",
"Hey was?", murmelte er von hinten in Yukines Nacken.
"Lass los!" Yukine lachte.
"Was wenn nicht?",
"Keine Ahnung. Lass loooooos!",
"Nein."
Yukine fing an, zu zappeln wie ein Fisch an der Angel. Akira schmunzelte nur und grub plötzlich sein Gesicht in Yukines Schulter, was dessen Anfall von plötzlichem Zappelphilipp ganz schnell abebben ließ. "Ist das deine Methode, mich ruhig zu stellen?",
"Nein... Du bist bequem.", 
"...Bequem? Wie ein Kissen? Das ist ein seltsames Wort, um mich zu beschreiben.",
"Wie ein Kissen in Menschengröße." Akira nickte und behielt seine Arme um Yukine herum. "...War ich heute ein guter Freund?", 
"Der beste, den ich mir vorstellen kann~",
"Meinst du das ernst?",
"Ja. Natürlich."
Akira nickte leicht und lächelte dann in Yukines Schulter. 
"Ich bin ja gerne dein Kissen, aber im Stehen ist das auf Dauer unangenehm."
Akira schob Yukine vor sich her und bis zum Bett. "Wenn du mich jetzt mit dem Gesicht voran aufs Bett schubst, hasse ich dich.",
"Warum?",
"Weil das wehtut?",
"Ich bin ein guter Freund. Deswegen will ich dir nicht wehtun." Akira zog seine Arme zurück.
"Danke, sehr nett von dir." Yukine legte sich hin.
"Okay. Gute Nacht." Akira wandte sich ab und legte sich in sein eigenes Bett.
"Nacht-ara!",
"Jetzt wäre der Moment, in dem du aufstehst und zu mir gehst...~",
"Dude, ich stehe jetzt nicht nochmal auf.", 
"Dude, doch."
Yukine murrte leise, stand dann aber auf und stiefelte zu Akiras Bett. "Zufrieden?"
Akira nickte, zeigte sich dann aber dankbar, indem er beide Arme um Yukine legte und die Decke zu seinen Schultern zog. "Doppelt soviel Energieaufwand", scherzte Yukine. "Danke, Aki.", 
"Mm... Kein Ding.",
"Meh... Jetzt bin ich müde.",
"Dann schlaf. Oder hast du noch was vor?",
"Nein...", 
"Gut. Also bleibst du~?",
"Ja? Wenn das okay ist...", 
"Es ist okay. Ich hoffe, du bereust nichts." Akira musterte ihn.
"Bis jetzt noch nicht. Vielleicht kommt das noch.",
"Glaubst du das?",
"Ich hoffe es nicht.", 
"Vielleicht werde ich es auch irgendwann bereuen.",
"Wer weiß. Ich beiße jedenfalls nicht...", 
"Heißt...?", 
"Dass ich nicht garstig werde.", 
"Hmmm..."
Yukine rollte sich neben ihm zusammen. Akira zog seine Arme wieder zurück und schloss die Augen. "Nacht...",
"Gute Nacht."
Akira lehnte sich vor und drückte einen kurzen Kuss auf Yukines Kopf, bevor er sich umdrehte. Yukine schlief kurz darauf tief und fest. 


Am nächsten Morgen hing überraschenderweise Tori auf dem Sessel in der Nähe des Eingangs, lag mit dem Rücken auf der Sitzfläche und hatte die Beine über die Lehne geschlagen.
"Was machst du denn schon hier?" fragte Solace, als er unten ankam.
"Morgen, Sol. Keine Ahnung... Mir war langweilig, deswegen hab ich angefangen, die Welt aus einer neuen Perspektive zu sehen. Kopfüber." Sie gähnte.
"... Du hast seltsame Hobbies. Und? Wie ist die Welt aus einer anderen Perspektive?",
"Cool. Ich hab zwei Webarak an der Ecke oben links gesehen. Die Decke hat ein paar Risse und...", ihre grauen Augen fixierten ihn prüfend, "...du hast dein Shirt falsch rum an.",
"... was?" Er schaute an sich herunter, zuckte peinlich berührt zusammen und drehte ihr den Rücken zu, bevor er sein Shirt richtig herum anzog. 
"Mwehehehehe... Den Augen der Wahrheit entkommt nichts! Sie...", Tori unterbrach ihren Satz für ein lautes Gähnen und dehnte ausgiebig ihre Arme, "...sehen alles.",
"Und du bist rot im Gesicht. Pass auf, dass dir der Kopf nicht platzt. Zu lange kopfüber hängen ist irgendwann unangenehm.",
"Mh? ...Whoa, Dude... Dich gibt's plötzlich zweimal...", 
"Ich hab Doppelteam drauf. Oder du hast zu viel Blut im Hirn.",
"ZuvielBlutmmHirn..." Tori raffte sich auf und wankte auf der Stelle, als sie mit beiden Beinen auf dem Boden stand. 
"Wie kommt es überhaupt, dass du anstelle von Akira die erste bist, die hier herum geistert?", 
"Ach... Was weiß ich. Er knuddelt mit seinem Freund." Sie grinste schief, strich ihre zweifarbige Strumpfhose glatt und grub dann die Hände in die Taschen ihres Hoodies.
"Unser Freund, der Cop da draußen, hat sich schon bei Taen beschwert", murrte Solace.
"Über was?", 
"Das  das Licht in Jairos Zimmer, ich zitiere: "Eine Minute länger als erlaubt" an war.",
"Ich rühre ihm Salz in den Kaffee, ich schwör's...",
"Ja, mach das bitte.",
"Huh... Da merkt man eigentlich, dass wir es mit Adachi ganz gut hatten, oder? Solange wir nicht gegen die wichtigsten Sachen verstoßen haben, war's ihm egal, wie lange unsere Lichter an waren." Tori äffte den neuen Polizisten nach.
"Taen mochte ihn am Anfang nicht, aber ich glaube, jetzt kommen sie sogar recht gut miteinander aus, Adachi und er. Ich kann's kaum erwarten, bis wir Adachi zurück kriegen...",
"Er ist noch zwei Tage oder so weg. Die Hölleeeee... Aber wir packen das."
Plötzlich fluchte der Polizist laut draußen herum.
"Ähm... okay?" Solace lugte nach draußen. Tori folgte neugierig seinem Blick. Ein kräftiger Windstoß riss dem Beamten die Mütze von der Birne. Laut fluchend rannte er ihr hinterher. "..." Solace konnte sich das Lachen nur schwer zurück halten. "Oh, Aella...",
"War sie das? Oh yeah!!" Tori reckte die Faust in die Höhe. "Way to go!"
Aella kam mit ihrem Vivillon unten an. "Hat's geklappt?", 
"Du bist die Beste~!",
"Phihihihihi..." Sie kicherte leise. "Danke, Vivillon~" Sie rief ihr Pokémon zurück.
"Der arme Polizist." Tori hielt sich frech die Hand vor den Mund. 
"Das beste ist: Der Typ da wird niemals wissen, dass ich das war~ Es heute sowieso etwas windig, ich hab meine Gelegenheit gewittert." Aella grinste und lachte wie eine boshafte Dämonin.
"Warum bist du eigentlich schon wach, Aella?" fragte Tori.
"Elma redet im Schlaf.", 
"So laut?", 
"Ja. Sie schlafwandelt sogar, hab ich von Lane gehört...", 
"Gruselig...", 
"Was du nicht sagst..." 

Taen kam unten an. "Guten Morgen.",
"Heya! Ich spiele Elma, solange sie noch nicht wach ist!" Tori räusperte sich dann in unbeholfener Höflichkeit. "Was darf ich dir denn zum Trinken anbieten~?",
"Tee würde reichen", antwortete Taen.
"Welcher~?",
"Ist mir egal, such dir was aus.", 
"Hey, wir haben den Polizisten weg gejagt", verkündete Aella stolz. 
"... weg gejagt?",
"Naja, genau gesagt jagt er gerade seine Mütze. Damit wir alle nicht gleich am Morgen schlecht gelaunt sind.", 
"Mh... verstehe. Haltet euch aber bitte zurück, ihr wisst, dass ihr mich damit in Schwierigkeiten bringen könnt. Ärgert ihn bitte unauffällig." Er zwinkerte sogar.
"WHOA!! Mach das nochmal!!" Sofort ließ Tori ihre höfliche Fassade fallen und hob ihren Viso-Caster für ein Foto an. Taen warf ihr einen bösen Blick zu. "...", 
"Uuuuund... Cheeese!", 
"Tori, lass den Quatsch." Solace drückte ihren Arm runter.
"... das habt ihr aber nicht von mir gehört, klar?" Taen hob einen Finger an seine Lippen. 
"Geht klar~" Aella salutierte. "Grrrr..." Tori funkelte Solace an. Er knurrte zurück und ließ sie dann los. 
"Solace ist ein Spielverderber! Ich erzähl das jedem! Jedem!" Mürrisch stampfte sie in die Küche.
"... oder er will einfach verhindern, dass Taen dich umbringt", fügte Aella hinzu.
"JEDEM!",
"Sie ist voll empfindlich", seufzte Solace genervt.
"HAB ICH GEHÖRT!", 
"Mir Schnuppe."

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