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Preparation-Kapitel: Leira kommt zur Gilde

"Ähm... Alles okay?" wollte Yukine wissen.
"..." Akira ließ seine Hand los und seufzte. "Warum muss uns das passieren...", 
"Es ist nicht so als könnten wir das ändern."
Akira nickte in sich hinein. "Bevor dir was passiert, sterbe ich lieber selbst.",
"Es... wird dich wahrscheinlich nicht beruhigen, wenn ich sage, dass mir nichts passieren wird, oder...?",
"Pfft, nein...",
"An dem Punkt waren wir schon mal... Komm schon, Aki... Mach dir keinen Kopf.",
"Wie kann ich mir keinen Kopf machen? Die sind der Grund, weshalb du fast-", 
"Aki..." Er schüttelte den Kopf. "Wir haben jetzt andere Sorgen.",
"Ich nicht."
Yukine sah ihn an und senkte dann den Blick. "Schon gut..."
Akira schüttelte den Kopf und lehnte sich zurück. "...", 
"Wir... äh... sollten unser Training fortsetzen."
Er nickte und stand auf. "Bereit?",
"Ja.",
"Steh auf.", 
"So was wie in Marea soll sich nicht wiederholen..." Yukine stand auf. "Konzentriere dich. Ich gehe wieder an dein Limit, aber nicht weiter.",
"Leg los."
Akira nahm sich ein paar Sekunden, um sich zu sammeln und nutzte dann seine Kontrolle, um Yukines Atemwege stoßweise zu blockieren. Yukine bemühte sich um Konzentration und Kontrolle. Seine Lunge wiegte schwer in seinem Brustkorb und seine Luftröhre wurde wie von unsichtbarer Hand immer weiter zugedrückt. Er versuchte, sich an Akiras Tipp zu halten und flach zu atmen. "...Geht's?",
"Mhm..." Er nickte.
"Das war das Limit vom letzten Mal." Akira musterte ihn genau.
"Ich halt's noch aus...", 
"Okay..." Akira behielt die Intensität der Kontrolle bei. "Versuche, komplett ruhig zu werden."
Yukine hielt die Augen fest geschlossen, dann nickte er.
"Alles klar." Akira atmete leise durch. Die Kontrolle löste sich von seiner Brust.
"Das war besser, oder?" Yukine grinste triumphierend. Yukines eigene Hand bewegte sich plötzlich wie von alleine und tätschelte den Schwarzhaarigen am Kopf. Akira hatte währenddessen amüsiert die grün glühenden Augen verengt. "Hey, was- hör auf dam- rrrr...", 
"Sorry, sorry." Diesmal verschwand die Kontrolle ganz.
"Streichle mich wenn dann selber!" protestierte Yukine. "Nein. Ist schon okay." Er winkte kopfschüttelnd ab.
"Dann lass es!" 
"Mr. Adachi." Taen war in die Polizeistation geplatzt und blieb vor seinem Büro-Schreibtisch stehen. "Auf ein Wort bitte."
Der Beamte blickte von seinem Laptop auf. "Hm?", 
"Es geht um das Sie-Wissen-Schon-Thema. Wir haben neue Informationen."
Dino nickte ihm zu und schloss seinen Laptop. "Und?",
"Die Namen der Mafiabosse und deren Machenschaften." Taen erklärte ihm alles. Dino hörte schweigend zu und lehnte sich dann zurück. "...Verstehe. Also sind die Calì für die schweren Verletzungen der Unternehmer verantwortlich.", 
"Sieht so aus. Gab es bisher Todesopfer?", 
"Nein. Davon hab ich nichts mitbekommen.",
"Wir können das nicht so stehen lassen. Mittlerweile können wir uns sicher sein, dass wir bereits Zielscheiben sind. Die Calì erpressen die Amuros mit Makotos Leben... und er gehört zu uns, deshalb ist jeder in SE ein potenzielles Angriffsziel.", 
"Die Polizei hat es irgendwann aufgegeben, die Mafia zu verfolgen, weil sie sich immer dort im Untergrund versteckt halten, wo sie wohl anscheinend keiner finden kann. Wenn ich daran glauben würde, dass ich euch umstimmen könnte, würde ich vorschlagen, euren Plan sein zu lassen.",
"Fehlanzeige... Dafür ist es bereits zu spät. Wir sind in deren Visier und sie in unserem. Es kommt nur drauf an, wer schneller ist. Wir werden die Mafia auseinander reißen. Eine Gruppierung nach der anderen. Sobald wir wissen, wo sie sind..."
Dino nickte leicht und stand auf. "Du hast als Anführer die Verantwortung, Taen. Du bist älter als jeder von ihnen.",
"Ich weiß. Von daher müssen wir so wenig Risiko wie möglich eingehen.",
"Sei dir sicher, was du da tust. Ich kann euch nicht vor allem schützen. Im Untergrund kann dir jeder in den Rücken fallen.", 
"Der Untergrund ist eine völlig andere Welt... Wir vertrauen dort niemandem.",
"Nicht einmal einander. Egal ob Freunde, Partner oder Familie. Im Untergrund zeigen sich die wahren Monster. Traue niemandem, nicht mal denen, die dir nahestehen.", 
"... verstanden. Aber wieso sagen Sie mir das? Sie haben doch nicht etwa angefangen, sich um mich zu sorgen?",
"Seit wann nimmst du das was ich sage ernst?", 
"... ich habe es immer Ernst genommen.", 
"Ist das so?", 
"Ja. Zweifeln Sie daran?",
"Ja. Aber was tut meine Meinung schon zur Sache.","Mhm... Nun, ich dachte, es wäre nur fair, Sie über das, was wir herausfinden, auf dem Laufenden zu halten.",
"Fair, hm? Gut, wie du meinst." Dino nickte wieder. "Ich weiß das zu schätzen. Wir haben uns noch nicht die Köpfe abgerissen, also kann unsere Zusammenarbeit nicht so schwierig sein.",
Er hielt Taen seine Hand entgegen.
"Sehe ich auch so. Bisher haben wir uns nicht gegenseitig abgestochen, also denke ich, dass das auch in Zukunft so bleiben wird." Taen gab Dino die eigene Hand. 
"Traue niemandem.",
"Um es nochmal zu verdeutlichen: Ich nehme es ernst.", 
"Dann sorge dafür, dass dein Schatten es dir gleichtut.", 
"... Schatten?"
Dino blickte zu der Ecke, an der im letzten Moment braune Haare zu erkennen sind, bevor die Gestalt verschwand. Taen hatte es auch gesehen. "... Was zur Hölle macht Lucian hier...",
"Gibt's noch was?" Dino räusperte sich.
"Nein. Das war's." Taen zog die Hand zurück.
"Okay. Lass mich meine Arbeit machen."
Taen nickte und huscht Lucian dann hinterher. Als er ihn eingeholt hatte, packte er ihn am Kragen seines Mantels und hielt ihn fest. "Was zur Zerrwelt sollte das denn?",
"Hm?" Sein Cousin drehte sich zu ihm um und blinzelte mit großen Augen. "Nichts. Ich war nur neugierig... Ich hätte mich ankündigen sollen."
Taen starrte ihn durchdringend an. "Du weißt, dass ich so was hasse.",
"Ich werde es nicht noch mal tun." Beschwichtigend schüttelte Lucian den Kopf. "Ihr beide scheint euch inzwischen gut zu verstehen. Ich war zu fasziniert, um wegzugehen... Bitte verzeih mir das.", 
"... Fasziniert? Wovon denn?",
"Von euch beiden. Ihr nehmt euch gegenseitig ernst. Am Anfang konntet ihr euch nicht ausstehen.",
"Das ist, glaube ich, niemandem entgangen."
Lucian nickte und seufzte dann betreten. "'Tschuldigung.",
"... Schon gut." Taen ließ ihn los. "Gewohnheit, huh?",
"Ja, haha... Vielleicht... Ich wollte dir nichts Böses.",
"Ich weiß. Entschuldige meine Schroffheit."
Lucian schüttelte nur den Kopf und lächelte schmal. "Mein Fehler. Vergessen wir's.", 
"Was hast du jetzt vor?", 
"Ich recherchiere auf eigene Faust. So wie damals", erklärte sein Cousin ruhig. "Gerüchte und Vermutungen gibt es überall, wenn man genau hinhört.",
"Mh-mh... Dann solltest du nicht deine Zeit damit verschwenden, mir hinterher zu schleichen."
Lucian nickte still und lief weiter. Taen blickte ihm hinterher und ging dann ebenfalls

Leira döste in ihrem Zimmer. Leise Schritte näherten sich ihr. So lautlos wie möglich blieb Makoto bei ihr stehen, hinter ihm blickte Altaria durch das offene Fenster ins Zimmer hinein. "Hey... Erschrecke dich nicht.", 
"... Mh?" Sie blinzelte. "Oh... hab ich das Fenster offen gelassen...? Was machst du denn hier?", 
"Die Mafia, vor der ich euch gewarnt habe... Unter ihnen sind Auftragsmörder." Mit dunkel gewordenen Augen kniete sich Makoto neben das Bett. "Ich will nicht zulassen, dass dir oder deiner Familie etwas passiert... Bitte komm mit mir mit. Wir verstecken dich in unserem Gildengebäude.",
"...?" Sie starrt ihn mit großen Augen an. "A-A-Auftragsmörder...?!",
"Ich weiß... Leira, mir tut das alles leid, ich wusste von nichts... Wenn ich damals nicht abgehauen wäre, würde heute alles vielleicht nicht so sein...",
"Aber... was ist mit Mom und Dad?", 
"Gibt es irgendwo einen Ort, wohin sie gehen können? Habt ihr Verwandte oder Freunde in einer anderen Region?",
"Die Eltern meiner Mutter leben in Oblivia. Das ist weit weg von hier...",
"Ich sage ihnen Bescheid, dass sie dorthin flüchten sollen... Oblivia ist wirklich weit weg... Du solltest mitgehen und-",
"Nein. Ich bleibe bei dir."
Makoto blickte ihr in die Augen, ein kleines Lächeln tauchte wie von alleine in seinem weichen  Gesicht auf. "Ich könnte dir niemals im Weg stehen. Bitte sei dir nur sicher...", 
"Bin ich. Lass mich mitgehen...", 
"Wie du wünschst... Ich werde dich beschützen, was auch immer ich dafür tun muss.",
"Danke, Makoto." Sie stand auf. "Ich sage meinen Eltern Bescheid. Warte auf mich."
Makoto richtete sich ebenfalls auf und nickte ihr zu. Geschwind eilte die davon und kam kurz darauf wieder zurück. "Sie werden noch heute Nacht fliegen und alles Nötige mitnehmen.",
"Okay. Das ist gut zu wissen." Er atmete leise aus. "Lass uns gehen."
Sie nickte. "Ich bin bei dir."
Makoto nahm sie sanft am Arm und führt sie aus dem Fenster ins Freie. Er hielt ihr die Hand hin, nachdem er auf Altaria gestiegen war. Sie stieg mit ihm auf das Pokémon. 
"Du wirst alle wiedersehen..." Für einen Moment betrachtete Makoto ihr Zuhause. "Ich weiß jetzt, was ich will. Ich bleibe nie wieder ewig auf einer Stelle stehen."
Altaria schüttelte sich unter den beiden und hob ab. Fest schlang sie die Arme um seine Taille. "Ich vertraue dir, Makoto.", 
"Ich beschütze dich, Leira", versprach er leise. Altaria glitt unter den aufziehenden Wolken hinweg. "Es würde mich freuen, deine Freunde näher kennenzulernen.",
"Du wirst sie mögen. Es sind noch genug Zimmer frei.",
"Sind sie bunt? Deine Freunde, meine ich?",
"Ja. Sehr. Es wird nicht langweilig. Tori ist auch bei uns. Das Mädchen, das dir damals hinterher gelaufen ist, nachdem wir beide miteinander geredet hatten.",
"Ich weiß. Ich bin voll informiert über SE!",
"Wirklich?", 
"Mh! Ich meine, ich kenne die Leute zwar kaum... aber ich kenne ihre Namen vom Turnier. Ich will nur ein bisschen mehr über sie wissen. Besonders über euren Anführer. Der hat sich ja bereits einen Namen gemacht. Taen Kataoka...",
"Er ist ein guter Mensch. Ich hab ihm davor sehr misstraut, weil ich in ihm nicht mehr sah als jemanden, der zu blind für diese Welt ist. Bis mir klar wurde, dass ich schon immer der Blindere von uns beiden war... Ich bin freiwillig aus meinem guten Leben geflüchtet, während er so eines nicht mal hatte. Er hat viele, schwere Fehler gemacht, aber jeder verdient einen zweiten Anlauf...",
"Ich glaube, es gibt niemanden, der nichts von der Sache mit Ugoya weiß. Ist er echt in Ordnung?", 
"Ja. Ich hab ihn zu schätzen gelernt.", 
"Klingt vielversprechend. Wen von den anderen magst du denn am meisten?"
Makoto schüttelte ausweichend den Kopf. "Ich mag alle gleich viel.", 
"Geht es Yukine wieder besser? So hieß er doch, oder? Der, der verletzt worden ist?",
"Ja. Er ist wieder auf den Beinen.",
"Das freut mich! Ich freue mich darauf, sie alle kennenzulernen.", 
"Sie freuen sich auch schon", murmelte er als Antwort.

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