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Preparation-Kapitel: Gruselig und peinlich

"Äh... du kannst loslassen..." raunte Yukine ihm zu. 
"...Hab's nicht bemerkt", murmelte Akira zurück und ließ Yukines Hand mit einem deutlichen Rotton auf den Wangen los. Dann verließ er die Kammer. Yukine folgte ihm. "Wir freuen uns, dass wir weiterhelfen konnten. Sind die Aufnahmen in Ordnung?", 
"Ihr beide habt Talent! Joshua wäre begeistert." Fiora konnte sich vor Freude kaum halten. 
"Joshua...?", 
"Ich schicke euch eure Aufnahmen zu.", 
"Was wird sonst mit ihnen gemacht?", 
"Natürlich nicht veröffentlicht. Ich hab ein Drehbuch, in dem eine Szene wie die, die ihr gespielt habt, vorkommt.", 
"Cool. Und du hast Anregungen, Ideen und Umsetzungs-Überzeugung gebraucht?",
"Ganz genau. Keiner nimmt mich so ganz ernst, aber irgendwann wird mein Film das Geld in die Kassen spülen! Ihr wart wirklich gut. 1200 Pokédollar für eure Session." Die Studentin gab beiden Gildenmitgliedern jeweils die Hälfte des Geldes. Akira nickte. "Danke.", 
"Vielen Dank." Yukine verbeugte sich sogar kunstvoll. "War uns ein Vergnügen! Man hört sich!",
"Klar! Ich sag euch Bescheid, wenn ich wieder Inspiration brauche!" Fiora winkte ihnen hinterher und Akira packte das Geld weg, als sie das Studio verließen. "Doch nicht so schlimm, hmm...",
"Ich sollte Synchronsprecher werden", scherzte Yukine. Akira nickte. "Du warst gut. Kannst stolz auf dich sein. Sorry für das Handhalten...",
"Ich hab's erst hinterher gemerkt." Yukine lächelte peinlich berührt. "Öhm... warum hast du das eigentlich gemacht?",
"Ich hab es auch nicht bemerkt. Das muss irgendwann passiert sein... Vielleicht in dem Moment, in dem ich 'abgestürzt' bin." Akira versteckte ein kleines Lächeln.
"Da ist dein Schauspielerherz wohl mit dir durchgegangen, mh?" Yukine rief wieder Libelldra heraus. 
"Oder ich wollte nicht loslassen...",
"Mal ganz ehrlich, die Szene hätte zu uns passen können." Yukine stieg ausgelassen auf Libelldra. 
"Wir haben sie so gespielt, als wäre sie unsere eigene." Akira folgte ihm. "Das war wohl Sinn der Sache.",
"Festhalten, wir starten~",
"Aye, aye."
Yukine lehnte sich zurück und Libelldra hob fauchend ab.

Sie landeten vor dem Gildengebäude. 
"1200 Pokédollar fürs Sprechen... Ich hoffe, der Polizist bekommt nichts mit..." murmelte Akira. 
"Nachdem du ihm die Leviten gelesen hast, glaube ich, dass er sich nicht mehr auf zwei Meter an das Gebäude traut", meinte Yukine frech. "Hoffe ich.",
"Das wird er der Station erzählen und dann kommt vielleicht jemand, der noch schlimmer ist." Akira stieg von Libelldra ab.
"Bezweifle ich. Niemand babysittet freiwillig eine Horde bösartiger Kinder." Er sprang ebenfalls ab.
"Bösartig? Ja, vielleicht... Bösartig genug, um loszulassen, wenn uns jemand so sieht?" stichelte Akira leise und verschränkte seine Hand mit Yukines für einen Augenblick. 
"Aw." Er lachte leise. "Ich seh's schon kommen. Wenn Adachi wieder da ist, sind wir alle ganz brav. Tori hat sogar gesagt, sie will ihm Kaffee und Kuchen spendieren.",
"Warum nicht. Er macht viel für uns.", 
"Das ist wahr."
Akira ließ Yukines Hand wieder los. 
"Na dann, machen wir heute noch einen Job? Es ist erst 14 Uhr."
Der Silberhaarige nickte ihm zu und betrat dann das Gebäude. An der Pinnwand blieb er stehen. "Hm..." Yukine blieb neben ihm stehen. "Wie wär's damit?" Er deutete auf einen Zettel. "'Bei mir sind seit Tagen viel zu viele Wattzapf im Haus und spinnen alles mit ihren Netzen zu. Kann mir jemand helfen, sie zu entfernen und die Wattzapf nach draußen zu setzen?'", 
Akira nickte und nahm den Zettel von der Pinnwand. "Klingt leicht.",
"Ist sogar hier in Stratos. Von einer gewissen Mila Sinclaire.",
"Dann brauchen wir Taens Libelldra nicht mehr. Gehen wir.",
"Warte, ich geb's ihm zurück." Yukine ging die Treppen hoch und gab Taen sein Pokémon zurück, bevor er wieder unten ankam. "Dann los. Addresse steht ja auf den Zettel."

Sie gingen los zu dem Haus mit der angegebenen Addresse. Auf dem Weg dorthin zog Akira seinen SE-Mantel aus und band ihn sich um die Hüfte. Am Haus angekommen klopfte Yukine an. Es dauerte eine kurze Weile, bis eine Braunhaarige Frau die Tür öffnete. "Ja?", 
"Hi. Wir sind von der Gilde." Akira begrüßte sie knapp und hob die Hand mit dem Zettel an. "Sie brauchen Hilfe mit Wattzapf?",
"Ah. Richtig." Die Frau lächelte. "Ich bin Mila Sinclaire. Und ihr seid...?", 
"Akira Heavens und Yukine Sentaku.",
"Sentaku...", murmelte die Frau und musterte Yukine. "... Hm... du siehst ihm sehr ähnlich...."
Yukine blinzelte verwirrt. "Huh?"
Abwartend blickte Akira zwischen den beiden hin und her. "Kennt ihr euch?", 
"Nein. Aber ich kenne seinen Vater... Jayden Yagami.", 
"Gute Freunde?",
"Ja..." Sie seufzte wehmütig. "Du hast sein Gesicht... es ist fast so, als würde ich ihn ansehen..."
Akira blinzelte unberührt. "Sind Sie verliebt in seinen Dad?",
"Oh, ich war es mal. Es ist so lange her... Ich bin ihm immer noch sehr zugetan, aber nichts und niemanden trennt ihn von Mari Sentaku."
Yukine starrte auf seine Stiefel. Ihm wurde die Situation langsam unangenehm.
"Egal, wir wollen hier nicht über so was plaudern. Kommt mit." Sie führte die Jungs ins Haus.  Akira verdrehte nur in sich gekehrt die Augen und folgte ihr. Mila deutete auf die ganzen Netze in ihrem Haus, auf dem das eine oder andere Wattzapf saß. "Da. Sie sind vor Allem im Wohnzimmer und oben im Badezimmer.", 
"Okay. Wir sollten uns aufteilen, dann sind wir schneller fertig." Akira blickte zu seinem Freund. "Ich übernehme das Badezimmer.", 
"Okay, dann übernehme ich das Wohnzimmer. Blitza hilft mir sicher. Bis gleich."
Er nickte und schlug die andere Richtung ein. Die Stunden vergingen, in denen die Jungs ein Netz nach dem anderen mit Staubwedeln auseinanderzupften und den Wattzapf hinterherjagten. Yukines Blitza fing die Wattzapf ein und trug sie nach draußen. Als sie fertig waren, lächelte die Frau ihnen zu. "Vielen Dank, ihr Lieben. Hier habt ihr euren Lohn." Sie gab jedem von ihnen 700 Pokédollar. Akira nahm das Geld nicht entgehen und zuckte stattdessen zusammen. "...Hm?" Er zupfte an seinen Haaren, bis zwei Wattzapf über seine Finger krabbelten.
"Hahahahaha..." Yukine deutete auf ihn und lachte. 
"Sie knabbern an meinem Finger...", 
"Du schmeckt bestimmt lecker.", 
"Zählt es als Kannibalismus, wenn ich an mir selbst knabbere?",
"Ich denke schon?"
Akira blinzelte die Wattzapf an und ließ sie dann auf den Boden, bevor er Milas Geld annahm. "Okay, danke. Man sieht sich.",
"Auf Wiedersehen." Sie lächelte und die beiden verließen das Haus.

"Das war echt nicht cool...", seufzte Yukine. 
"Dass sie in deinen Vater verschossen ist?" Akira lief neben ihm her. 
"Ja, das auch. Aber auch, dass sie mich über ihn ausgefragt hat.",
"Hat sie? Hab nicht hingehört.", 
"Sei froh.",
"Was hat sie gefragt?",
"Was er heute so macht, wie es ihm geht, wie er aussieht... Derlei Kram.",
"Es ist nicht so, als könnte sie ihn nicht besuchen oder so." Akira blieb beim Eisstand stehen und kam dann mit zwei Eistüten zurück. "Vielleicht schämt sie sich?", 
"Ich versteh nicht, wie man jemanden, den man nie haben kann, so lange noch lieben kann." Er reichte Yukine das Eis und aß sein eigenes. 
"Frag mich nicht... Ich hab keine Ahnung. Dad hatte wohl viele Verehrerinnen... Toris Mutter ja auch.", 
"Huh..." Akira zuckte mit den Schultern und beobachtete die Menge.
"Eigentlich voll günstig, den Standort so schön am Eisladen", meinte Yukine. 
"Es ist zu warm... Vielleicht können wir den Pool aufdrehen...", 
"Au ja... Darum müssen wir Taen echt bitten...",
"Ist dir aufgefallen, dass Lucian nicht mehr so oft an ihm hängt wie früher?",
"Ja." Er nickte. "Vielleicht ist er sich sicher, dass Taen nicht mehr auf die schiefe Bahn gerät?", 
"Ich glaube, er vertraut ihm jetzt mehr. Deswegen klebt er nicht mehr so sehr an ihm. Lucian war vorher echt besessen von ihm.", 
"Scheint so...", 
"Wenn man's nicht besser gewusst hätte, hätte man denken können, dass er in Taen verknallt war."
Yukine verschluckte sich fast an seinem Eis. "Wohl kaum. Sie sind Familie.",
"Weiß ich doch.",
"Aber ja, da hast du Recht...",
"Na ja. Selbst wenn." Akira zuckte mit den Schultern. "Gehen wir wieder zurück?", 
"Ja. Nach dir, Aki."
Akira aß sein Eis auf und betrat das Gebäude dann als Erster. "Wir sind wieder da.", 
"Ah. Hi!" Jairo winkte ihnen zu.
"Willkommen zurück." Auch Makoto winkte ihnen zu.
"Wer hat Lust auf einen Resttag im Pool? Ich auf jeden Fall...", ächzte Yukine. 
"Von alleine wärst du nicht auf die Idee gekommen." Akira drückte ihm leicht den Ellbogen in die Seite. 
"Klappe, Aki.", 
"Ist doch wahr.", 
"Ich gehe Taen fragen." Makoto nickte der Gruppe zu und klopfte dann an Taens Tür. "Hey, bist du da?", 
"Ja, aber nicht lange." Taen öffnete die Tür. "Was gibt es?",
"Es ist ziemlich warm heute, deswegen würden wir gerne den Pool auffüllen. Wäre das in Ordnung?", 
"Ja, ist in Ordnung. Ich bin gleich weg.",
"Wohin gehst du?",
"Ein paar Garados haben sich vor die Küste von Tessera verirrt... jemand will, dass sie zurück ins Meer getrieben werden.", 
"Ich könnte mitgehen?", 
"Musst du nicht. Du kannst natürlich, wenn du willst.", 
"Ich helfe den anderen nur noch mit dem Pool. Wir sehen uns am Ausgang." Makoto wandte sich ab. Taen nickte ihm zu. Die anderen warteten unten. Inzwischen waren Lane und Solace auch wieder zurück gekommen. "Ich gehe mit Taen auf einen Auftrag. Ich helfe euch mit dem Pool, bevor ich gehe", informierte Makoto sie.
"Taen hat die Erlaubnis gegeben? Yaaaay!!" Yukine reckte eine Faust in die Luft. Dann ging er in den Raum, wo das leere Schwimmbecken war. Makoto füllte es mit ihm zusammen auf und dehnte seine Arme für einen Moment. "Was würde ich geben, um jetzt reinzuspringen...",
"Du wolltest freiwillig mit Taen mit", kommentierte Jairo, der neugierig eine Hand ins Wasser hielt. "Ich weiß. Garados an Tesseras Küste sind ein ernstzunehmendes Problem. Ich helfe ihm, damit er schneller Feierabend machen kann.",
"Okay, wir sehen uns dann!", 
"Habt viel Spaß!" Er knuffte Jairo an der Schulter und lief dann zum Ausgang. Taen wartete dort bereits. Sein Libelldra stand neben ihm und kaute auf einem PokéRiegel, während Taen seine Stirn tätschelte. Makoto rief sein Altaria hervor und streichelte seinen Hals.
"Wir sollten die Garados aus der Luft mit Attacken Richtung Meer treiben", bemerkte Taen und stieg dann auf Libelldra. "Und uns nach Möglichkeit nicht von Gegenangriffen treffen lassen und ins Wasser fallen. Bist du bereit?", 
"Bereit, wenn du es bist." Makoto stieg auf sein Altaria und nickte. 
"Okay." Er gab Libelldra ein Zeichen und das Pokémon stieg fauchend in die Luft auf.

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