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Preparation-Kapitel: Einladen?

"Das wäre eine Chance für uns, noch mehr Augen auf die Amuros zu halten", meinte Lucian nachdenklich. "Ist besser für sie, sonst landen sie auf dem Speiseplan der Mafia", kommentierte Solace.
"Ah, Apropos Speisekarte", sagte Elma. "Die Cafébesitzerin von neulich hat nachgefragt, ob ihr jemand morgen aushelfen kann.",
"Gerne." Aella nickte. "Gehen wir wieder zusammen?", 
"Liebend gern~ Wir rocken das!", 
"Haha... Aber diesmal ohne Maidoutfits.",
"Wenn mich dieses blauhaarige Gräuel noch mal dazu zwingt, schreie ich.",
"Meine Güte...", 
"Was? Die haben mich abgesehen, als wäre ich ein Dessert! Das war abartig!", 
"Das ist im Gastronomiegewerbe manchmal leider normal...",
"Echt?",
"Mhm." Sie nickte und setzte sich. "Mädchen werden oft so angeschaut, wenn sie kellnern...", 
"...Ew." Aella schüttelte sich abgeekelt. "So ist das eben... Damit muss man zurechtkommen.", 
"Na klasse... Dann muss ich mich als Junge verkleiden."
Lane fing an, zu lachen. "Ja, wahrscheinlich. Das würde ich nur zu gerne sehen.",
"Nein, Elly! Bleib wie du bist!" rief Tori gespielt entsetzt.
"Uh..." Die Grauhaarige seufzte. "Vielleicht doch nicht... Dann bleib ich eben so und steche den Typen die Augen aus, wenn sie starren.",
"Vielleicht sollte jemand anderes mitgehen..." gab Elma zu bedenken.
"Sonst entsteht ein Massaker?", ergänzte Yukine. 
"Ja..." Elma nickte. "Akira, willst du morgen mitgehen?"
Akira, der zuvor dem Gespräch kaum Aufmerksamkeit geschenkt hatte, nickte. "Meinetwegen.",
"Ich sehe Aki schon in der Schürze", scherzte Yukine leise lachend. "Meine Güte, der Blickmagnet im Café...",
"Du magst es, mich in der Schürze zu sehen~",
"Ich bin aber nicht da, also~", 
"Zu schade für dich.",
"Wieso?",
"Weil du mich dann das Beste verpasst.", 
"Das nehme ich in Kauf.",
"Das kriegst du dann den ganzen Tag auch nicht." Akira hob die Hand und kämmte mit ihr durch Yukines Haar.
"Das nehme ich auch in Kaufrrr....",
"Sicher?", 
"Mhmrrr...",
"Huh... Mein Freund hat mich schon satt, hm...",
"Du solltest dir Gedanken machen, Akira", scherzte Lane.
"Eigentlich wollte ich nur testen, was du tust, um mich zu überreden." Yukine sah Akira an und der blickte zu ihm hoch. "Testen?",
"Mhm... Ich muss dafür mein Bett verlassen..."
Akira setzte sich auf, nahm Yukine in seine Arme und küsste ihn vor allen anderen. Elma fasste sich ans Herz und lachte. "Aww..." Yukines Augen wurden groß wie Fußballfelder und ihm blieb für einen Moment vor Schreck der Atem weg. Der Silberhaarige ließ ihn jedoch nicht los. "Nimmst du es immer noch in Kauf...?",
"I-Ich... w-wusste gar nicht, dass du so quengeln kannst...", 
"Was soll ich sagen... Ich lerne von dem Besten.", 
"Hey!! Ich QUENGLE nicht!" Er schloss die Augen und zog die Schultern hoch. "... außer, wenn's um Süßkram geht, aber das sind Ausnahmesituationen. A-Außerdem... sind drei Leute nicht zu viele?",
"Aella macht dann wohl Cafépause." Akira zuckte mit den Schultern und ließ ihn los. "Ich glaube nicht, dass die Besitzerin will, dass bei ihr Leute ermordet werden."
Aella verschränkte die Arme. "Wie kommst du denn auf die Idee? Ich doch nicht."
Akira warf ihr einen wenig überzeugten Blick zu. "Deine armen Kunden. Da will man nur einen Kaffee und bekommt eine Schädelfraktur gratis dazu, weil man dich angelächelt hat.",
"Wenn sie mich nur anlächeln würden, wäre ja alles in Butter. Aber sie sehen mich an, als würden sie mich anfassen wollen.",
"Du solltest zur Sicherheit immer ein Messer dabei haben...", meinte Yukine.
"Oder erst gar nicht das Haus verlassen", ergänzte Akira. "Zum Schutz der Allgemeinheit.", 
"Ich bin für das Messer", sagte Aella.
"Ich für das Zuhausebleiben.",
"Nach deiner Meinung habe ich nicht gefragt, Akira.",
"Deine Mordfantasien will auch niemand hören.",
"Meine Mordfantasien sind wesentlich interessanter und wir sind irgendwie vom Thema abgekommen. Was war's noch gleich?"
Akira gab nach und streckte sich stattdessen wieder auf Yukines Schoß aus. "Dass Elma und ich morgen den Cafédienst übernehmen.",
"Ah. Gut, einverstanden!",
"Steht heute noch was an?",
"Nö, eigentlich nicht. Ich gehe noch trainieren.", 
"Gute Idee..." Yukine nickte. "Aki, wir sollten auch trainieren. Wir haben lange nicht mehr gegeneinander gekämpft.",
"Mhm... Machen wir." Akira stand auf und winkte ihn zu sich. Yukine folgte ihm eilig. 

"Und nun zu weiteren Meldungen des Tages", gab der Nachrichtensprecher im Fernsehen bekannt. "In Marea City kam es heute vormittag zu einem Vorfall, in dem aggressive, wilde Pokémon auf eine Gruppe Touristen losgegangen sind. Glücklicherweise wurde aufgrund des Einsatzes einer jungen Trainerin niemand verletzt." Der Bericht zeigte Hikaris Schwester, Rei, die sich im Alleingang mutig gegen eine Horde Käfer- und Pflanzen-Pokémon stellte und sie mit nur zwei Angriffen ihres Kangamas eindrucksvoll besiegte. "Oh. Rei hat sie vermöbelt?" Lane verschränkte die Arme"Deswegen haben wir vielleicht erst gar keine Meldung bekommen." Lucian wirkte überrascht. "Das ging ja rasend schnell.", 
"Besser so. Wir müssen nicht alles machen", fand Aella. "Sie ist sowas wie eine Ein-Mann-Armee...",
"Was du nicht behauptest. Da ist sie ja ein gutes Match mit Taen.", 
"Vielleicht sollte sie uns beitreten. Ich meine, natürlich ist es wichtig, dass die Gilde unabhängig bleibt, aber meiner Meinung nach spricht nichts gegen eine Einladung. Wie ist euer Standpunkt?"
Solace zuckte mit den Schultern. "Mir ist es doch egal... Mal abgesehen davon, dass sie mehr schläft, alsdass sie wach ist.",
"Es war ja nur ein Vorschlag.", 
"Ja, ich weiß, aber eventuell haben wir nicht... sonderlich viel von ihrer Präsenz. Vielleicht hat sie auch gar nicht erst Lust darauf, sich mit einer Gruppe von Schwachköpfen abzugeben."
Tori grinste über beide Ohren. "Mehr Määäädels!",
"Fünf", zählte Aella. "Gegen neun Jungs.",
"Wir zählen doppelt, also sind wir mehr!",
"Tse." Solace schnaubte nur. "Aber... uhm...", meldete sich Jairo zögerlich, "...will Hikari sie überhaupt... hier haben? Sie... mag uns doch... nicht sonderlich.",
"Ich würde eher sagen, dass wir für sie Rivalen sind, als dass sie uns 'nicht mag'", warf Elma vorsichtig in die Runde. "Aber das ist ein guter Punkt.", 
"I-Ich meine... klar... es ist Reis eigene Entscheidung... aber am Ende... v-vielleicht denkt Hikari dann, dass wir sie aufstacheln wollen oder so... oder... i-ich meine... man... kann nie wissen, wie Leute denken. Viele tendieren dazu, Sachen falsch zu verstehen... oder?",
"Vielleicht sollten wir sie beide einladen? Einfach, um zu reden und um zu sehen, was Rei denkt.",
"Das wäre zumindest der bessere Ansatzpunkt, als nur Rei einzuladen", dachte Lane. "Obwohl ich mir Hikaris Antwort schon denken kann. Aber mal abgesehen davon, uns steht das nicht zu. Letztendlich muss Taen das erlauben.", 
"Bestimmt erlaubt er das!" rief Tori aus. "Rei ist super stark! Sie wurde doch damals schon "Licht von Einall" genannt! Nicht ohne Grund!",
"Wir sollten ihn erst mal fragen", meinte Aella. "Wo ist er?", 
"In seinem stillen Kämmerlein, nehme ich mal an", murmelte Solace. "Oder immer noch in der Trainingshalle.", 
"Andere Frage", warf Lane ein. "Wir vernachlässigen hier gerade unsere Mafia-Pläne. Was, wenn die beiden absolut nichts damit zu tun haben wollen?", 
"Hm..." Tori verzog den Mundwinkel nach unten. "Na ja, aber andererseits brauchen wir jede helfende Hand, die wir kriegen können... Ich glaube, es wichtig, dass wir sie wenigstens darüber informieren.",
"Aber wenn die beiden sich nicht anschließen wollen, dann nicht. Ich meine, Taen würde mit Sicherheit nicht wollen, dass Leute außerhalb der Gilde davon Bescheid wissen..." überlegte Lane.
"Wir sollten das Jairo und Lucian überlassen", schlug Solace vor. "Die beiden hatten am meisten Kontakt mit den Schwestern bisher. Und Lucian ist gut im Verhandeln, also...",
"...Hm? Seit wann das?" fragte Lucian erstaunt.
"Seit... immer? Merkst du das nicht? Wer hat von Investor zu Investor telefoniert, als wir SE aufgebaut haben? Du doch wohl.",
"Haha... Ja. Das scheint wohl meine Stärke zu sein.",
"Na also, bitte."
Lucian lächelte stolz.
"Guckt euch dieses Lächeln an." Aella kicherte.
"Huh? 'Dieses Lächeln'?",
"Jep!",
"Er hat einen süßen Blick, wenn er lächelt", lachte Elma vergnügt. Lucian blinzelte verdattert. "..."
Jairo stand auf. "Uhm... möchte jemand etwas trinken? Ich kann einen Tee machen!",
"Ich hätte gerne einen!" Tori hob die Hand. 
"Ich auch." Lane nickte. "Mach uns stolz, Jairo!", 
" ... W-Was?" Er sah sie verdattert an. "Was... uhm... Was meinst du damit?",
"Nichts! Du machst alle immer stolz, jetzt auch! Das wird bestimmt der beste Tee ÜBERHAUPT!",
"Ehrlich?" Jairos Augen leuchteten auf. "Okay! Ich gebe mir Mühe, versprochen!!" 

Als er sich abwenden wollte, stieß sein Fuß gegen das Tischbein. "Ah! Aua!", 
"Vorsichtig, Jairo." Elma tätschelte ihn an der Schulter. "Alles okay?",
"Au... M-Mir geht es gut... Hab das Tischbein nicht gesehen... Ich komme gleich mit dem Tee zurück! Gebt mir eine Sekunde!!" Er stolperte in die Küche. Elma nickte und folgte ihm. Lucian lachte leise auf. "Elma ist eine richtige Mutter.",
"Zumindest bei Jairo...", bemerkte Aella.
"Sie versucht, sich zu integrieren. So sehe ich das jedenfalls.", 
"Es ist niedlich. Irgendwie.", 
"Wie ist sie als Zimmergenossin, Aella?", 
"Uhm... Ruhig. Wir reden viel. ... und sie legt immer meine Klamotten zusammen.",
"Mutter." Tori grinste vergnügt.
"Definitiv." Lane nickte zustimmend. "Unsere Hausmaid. Hehehehe... Meint ihr, sie wäscht meine Wäsche? Jemand könnte mein Zimmer aufräumen...",
"Das kannst du auch selber machen." Solace verschränkte die Arme.
"Aber dafür ist eine Elma doch da!",
"Das hast du während der drei Jahre, in denen du dich weggesperrt hast, sicher auch hin gekriegt. Nur, weil hier jemand nett genug ist, die 'Hausmaid' zu spielen, muss man das nicht gleich ausnutzen.", 
"Ich nutze gar nichts aus! Sie macht das doch gerne! Und es waren nur zwei Jahre!",
"Das ist kein Argument. Faulheit wird nicht belohnt.",
"War doch nur ein Scherz..." Sofort ruderte Tori wieder zurück. "Ich kann ordentlich sein, wenn ich will!"
Solace zog eine Augenbraue hoch. "Ach ja?",
"Klar! Ich kann die beste Hausmaid überhaupt sein!",
"Verstehe." Er glaubte ihr kein Wort. "Wolltest du nicht Taen was fragen?",
"Stimmt! Ich geh los." Tori sprang auf und eilte davon, während Elma Jairo vorsichtig das korrekte Halten des Teesets beibrachte. "Gerader Rücken, Kinn nach oben, Arm mit dem Set angewinkelt. Ich bin da, wenn du fällst. Es wird nichts kaputt gehen.", 
"Uhm... K-Kann ich es nicht einfach ganz normal auf den Tisch stellen?", 
"Kannst du, wenn du möchtest. Ich dachte nur, ich bringe dir etwas bei..." Sie wirkte etwas enttäuscht. "War das zu aufdringlich?",
"W-Was, nein! E-Es, uh... Es fühlt sich nur komisch an, mit einem Lineal im Rücken zu laufen. Wenn ich es versuche, falle ich doch erst recht auf die Nase, weil ich meine Füße nicht sehen kann...",
"Haltung sagt viel über eine Person aus. Ich habe gemerkt, dass du ein bisschen krumm läufst, Jairo. Das ist nicht gut für deinen Rücken.", "Nicht... gut?",
"Ja. Mit den Jahren wird es immer schlimmer und dann tut dir der Rücken weh.",
"K-Klingt ja scheußlich!" Hastig streckte er den Rücken gerade.
"Ich helfe dir, wenn du magst. Sportübungen helfen, den Rücken zu entspannen und biegsamer zu machen. Dann tut er dir nie weh.", 
"A-ah..." Er zog den Kopf ein. "A-aber...",
"Ja?",
"Ich bin nicht sportlich!",
"Es wären nur Dehnübungen. Nichts allzu Anstrengendes. Das Wichtigste ist, dass du deinen Rücken daran gewöhnst, gerade zu sein." Sie tippte auf die Stelle zwischen Jairos Schulterblättern. "Erinnere dich oft daran, die Schultern etwas mehr zurückzuziehen und deinen Rücken gerade zu machen. Das ist am Anfang unbequem, aber das geht schnell vorbei.", 
"Uhm... Okay..." Jairo balancierte das Tablett unbeholfen zum Tisch. Elma hielt stützend eine Hand auf seinen Rücken und schützte ihn davor, umzufallen, bis er das Tablett auf dem Tisch abgestellt hatte.

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