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Preparation-Kapitel: Das Herz in mir

"W-wow. D-das sah... das war...", stammelte Jairo unbeholfen. "Ich hab so was noch nie gesehen!"
Elma tauchte auf und schnappte leise nach Luft. "War das in Ordnung?" Sie drehte sich zu Jairo.
"E-Es war... äh... gruselig. Irgendwie. Aber es sah gut aus.",
"...Gruselig?",
"D-Du hast so viele Überschläge gemacht, da ist mir beim Zusehen schwindlig geworden..."
Die Schwarzhaarige lächelte entschuldigend. "Tut mir leid.",
"N-Nein! E-es sah toll aus, echt!",
"Jairo, du stotterst ja... Ist alles in Ordnung?",
"Er hat bloß noch nicht so viel von der Welt gesehen", meinte Aella abwehrend. "Man kann ihn leicht überraschen, unser kleines Küken.",
"Unser kleines Küken...", wiederholte Elma vorsichtig und schwamm dann an Jairo heran. "Ich bin froh, dass ich dir etwas Neues zeigen konnte." Sie lächelte ihn an.
"D-danke." Er lächelte mit einer Spur Röte im Gesicht zurück.
Elma nickte. "Wollen wir wetttauchen?",
"... Klar!" Seine Sesokitz-Augen leuchteten auf.
"Haha... Okay. Auf drei!"

Makoto war inzwischen am Beckenrand liegend eingeschlafen.
"..." Yukine kletterte aus dem Pool und stupste ihn an, doch der Musiker reagierte nicht.
"Ma-ko-to!" sagte er im Rhythmus seines erneuten Antippens.
"...lì..." murmelte Makoto.
"Ma-kun! Lebst du noch?",
"...Huh?" Makoto schlug benommen die Augen auf. "Oh. Hey, Yu.",
"Wenn du müde bist, solltest du dich vielleicht auf eine Liege oder ins Bett legen. Der Beckenrand ist hart.",
"Ja, haha... Das stimmt." Er richtete sich auf grazile Weise auf und dehnte seinen Rücken.
"Du hast im Schlaf vor dich hin gemurmelt", merkte der Schwarzhaarige an.
"Das mache ich manchmal. Hab ich euch gestört?",
"Nein, hast du nicht. Es sah nur unbequem aus.",
"Meine Seite tut weh", schmunzelte er und stand dann auf. "Ich sollte mich wirklich hinlegen. Macht's gut.",
"Ja. Adios, Makoto!" Yukine winkte ihm zu.
"Bye!" Auch Tori und Aella winkten ihm hinterher.

"Tori, du solltest Taen echt dazu überreden, sich Badesachen zu besorgen", raunte Jairo in ihre Richtung. "Er sieht so einsam und alleine da auf der Liege aus.",
"Werde ich. Ich gehe morgen mit ihm shoppen", flüsterte sie zurück.
"...Ä-äh, so meinte ich das nicht... V-Vielleicht kriegst du ihn in einen Klamottenladen reingezerrt, aber ich bezweifle das...",
"Seht nur zu~",
"... ich bin da echt gespannt. Luci? Glaubst du, Tori kriegt Taen in einen Klamottenladen geschleift?" Jairo sah zu ihm hoch.
"Ich glaube, Tori kann alles, wenn sie sich etwas in den Kopf setzt", kommentierte der Braunhaarige entspannt vom Beckenrand aus.
"Aber... aber wir reden hier von Taen als ihr Opfer..." Jairo sah zu Tori zurück, die nur wie eine blse Märchenhexe lachte. Draußen wurdw es bereits dunkel. Mit der Zeit verabschiedete sich erst Lucian, dann Elma und Tori, um sich in ihre Zimmer zurückzuziehen. Jairo und der Rest von Sky Force verließen nach Taen den Raum.
"Tja... ich denke, wir sollten uns auch auf die Socken machen...", meinte Yukine.
"Wir waren lange hier." Akira kletterte aus dem Pool und trocknete mit dem Handtuch seine Haare.
"Es war lustig." Yukine trocknete sich ab, bevor er sich sein eigenes Handtuch um die Scuktern legte und sich nach oben aufmachte. Akira folgte ihm und zog sich im Badezimmer um, bevor sein Kumpel es ihm danach gleichtat und sich in bequemeren Klamotten aufs Bett fallen ließ. Akira legte sich auf sein Bett und blickte gähnend an die Decke, merkte dabei aber natürlich nicht, dass Yukine schon wenig später eingeschlafen war. Er blieb noch lange wach, schlief dann für wenige Stunden ein und war bereits um vier Uhr morgens wieder auf den Beinen. Sein Freund lag mit dem Gesicht im Kissen vergraben unter der Decke. Ohne zu schnurren. Nur schwarzrote Strähnen blitzten unter der Decke hervor. Er lief zu ihm und kraulte vorsichtig sein Haar.
"... ...... ...... Rrrr..."
Er schmunzelte leise und drückte einen kurzen Kuss auf seinen Scheitel, bevor er sich abwenden wollte. Eine Hand legte sich um sein Handgelenk.
"...Hab ich dich geweckt?" Akira drehte sich um. Yukine blinzelte ihn schläfrig an. "Mh... schon wieder wach...?",
"Ja. Konnte nicht schlafen...",
"..." Er zog die Hand zurück."Tutmirleid..." nuschelte er.
"Schlaf wieder..." raunte Akira.
"Mh... kay...",
"Soll ich mich dazulegen?",
"Wenn du... magst... Musst nicht... Wenn du... gehen willst, geh ruhig... ist noch dunkel draußen..."
Akira antwortete nicht, sondern stieg über Yukine hinweg und legte sich dazu. Vorsichtig zog er die Decke über Yukines Schultern.
"....zzzz..." Sein Freund schlief bereits wieder.

Akira harrte neben ihm aus und legte nach einer Weile einen Arm um ihn. Im Schlaf dreht Yukine ihm das Gesicht zu und er sah echt niedlich aus, wenn er schlief. Akira rückte näher und legte seine Stirn an die seines Freundes, bevor er überraschenderweise wieder wegdriftete.

Am nächsten Morgen wachte Yukine erst um 9 wieder auf, während Akira neben ihm noch schlummerte. Seine Augenlider flatterten immer wieder und sein Mundwinkel zuckte unruhig. Yukine stupste ihn an.
"...Nn." Sofort öffnete sein Freund die Augen.
"Guten Morgen, Prinzessin~" scherzte Yukine ausgelassen.
"Prinzessin...?" Seine Augen verengten sich benommen. "Huh?",
"Du hast das schon mal zu mir gesagt.",
"Prinzessin?",
"Yep. Als ich im Restaurant damals weg gepennt bin.",
"Mm. Prinzessin... So nenn ich dich.",
"L-Lass das ja sein!",
"Versuch, mich daran zu hindern.",
"Akiiiiiiihiiiii...",
"Nö.",
"Lass es einfach. Okay? Bitte?",
"Hm... Okay." Er nickte und küsste Yukine dann. "...Liebe dich." Seine Augen fangen das Morgenlicht auf, als er Yukine entgegenblickte.
"..." Yukine blickte ihm wortlos in die Augen und Akiras Lippen pressen sich nervös aufeinander.
"... Du... h-hast wundervolle Augen..." stotterte Yukine dann. Akira wollte antworten, bemerkte dann aber, wie trocken sein Hals geworden war. Stattdessen blinzelte er nur und brachte kein Wort hervor.
"S... S-s-sorry...!" Hektisch sah  Yukine zur Seite. Akira winkelte die Beine an und hinderte ihn im letzten Moment daran, zu fliehen.
"...? H-Hey, was wird das?",
"Ich hab noch nicht geantwortet. Ich war... zu langsam. ...Danke." Er blickte zu ihm. "Aber ich bin nicht der von uns, der schöne Augen hat... Du bist das.",
"... ich? Wieso ich? Ich sehe nicht ansatzweise so gut aus wie du-",
"Darum geht's nicht. Deine Augen sind schön... Augen, die ich gerne hätte", murmelte Akira. "Du bist schön...",
"..." Ihm klappte fast die Kinnlade runter. Auch Akira schwieg doch sein Kiefer spannte sich unruhig an.
"... Heh... danke.",
"War ich zu direkt?",
"Nein, aber... es überrascht mich, dass... ausgerechnet du das zu mir sagst.",
"Du bist schön", wiederholte Akira und streichte federleicht über Yukines Haar. "...",
"Das ist das erste Mal, dass mir das überhaupt jemand sagt...",
"Dann sag ich das... öfter. Ich will ein guter Freund sein.",
"Neben dir war ich immer bloß ein Schatten...",
"Geh mit mir, an meiner Seite. Nicht als mein Schatten, Yukine. Bitte... Ich werde tun was ich kann, damit du dich nicht mehr so fühlst. Du bist du... und ich will dich nicht mehr loslassen... Ich will mich nicht mehr isolieren..."
Er schmunzelte. "Aww, Aki... Weißt du das noch? Eins der Mädchen aus der Parallelklasse wollte dir bei der Abschlussfeier einen Liebesbrief geben. Dir. Akira, dem hübschen Jungen. Dem Unnahbaren. Dem Talentierten. Dem Ruhigen. Dem gutaussehenden, zurückhaltenden Typ, der schon allein durch sein Aussehen die Blicke der Mädchen magnetisch anzog. Neben dir war ich kaum existent. Niemand hat sich für mich interessiert. Ich war einfach nur da. Ein Heldenkind, das nichts auf die Reihe bekam, über das aufgrund der schlechten Noten nur gespottet wurde... Was war ich neben dir?" Er ließ sich neben Akira fallen. "Ein Nichts. Jemand, der sich keine drei Zahlen hintereinander merken konnte. Das kann ich immer noch nicht, aber... ich behaupte mal von mir selber, dass ich mich verbessert habe. Und dieser gutaussehende Typ, der Mädchenherzen ohne jegliche Intention dazu gekillt hat... sagt MIR, dass ich schön bin... Das... ist toll."
Akira vergrub das Gesicht in seinem Nacken und legte beide Arme fest um ihn. "... Ich tu dir nie wieder weh...",
"... " Er erwiderte die Umarmung. "Danke, Aki...",
"Nein... Dank mir nicht. Ich hasse mich für das, was ich gemacht hab..." Er streichelte über Akiras Haar. "Naja... das macht es nicht ungeschehen, aber... aber ich weiß, dass du ehrlich bist."
Akira verengte bedrückt die Augen. "..."
Yukine war still und lächelte, als Akira die Augen schloss und sich über seinen Freund lehnte. "Ich verspreche dir was... und das hält ewig.",
"Okay? Schieß los.",
"Ich werde dich unterstützen und dir helfen, so gut ich kann. Ich hab nur noch Augen für dich... Ich lasse dir den Raum und die Zeit, die du brauchst... Und du kannst gehen, wann immer du willst. Ich zwinge dich zu nichts. Nie wieder.",
"Du... hast mich nie zu etwas gezwungen, Aki.",
"Ich hab dich dazu gezwungen, schlecht über dich zu denken...",
"..." Dazu sagte er nichts mehr und wich Akiras Blick aus. "Mein... Selbstbewusstsein war eh nie das Größte... du warst nur ein... verstärkender Faktor. Sozusagen..."
Akira nickte und küsste seine Wange. "Nie wieder... Ich sag dir jeden Tag, was ich an dir mag. Wie das Spiel, was wir damals gespielt haben. Nur anders.",
"... Okay. Dann spiele ich mit.",
"Musst du nicht.",
"Ich will aber. Das wäre sonst wohl kaum fair.",
"Ich war damals auch nicht fair zu dir. Sei diesmal still. Lass mich dir sagen, was ich an dir mag.",
"..." Er gab nach. "Okay. Wie wu willst, Aki."
Ein kleines Lächeln stahl sich auf Akiras Gesicht. "Gut..." Der Kloß in seinem Hals war verschwunden. "Ich... will noch nicht aufstehen.",
"Du bist gerade über mir. Du liegst gar nicht.",
"Ich weiß." Akira schmunzelte kaum hörbar und drückte einen Kuss auf Yukines Stirn, bevor er sich wieder neben ihn legte.
"... Du bist ja gar nicht rausgegangen heute Na- ... Morgen.",
"Mhm... Du hast nach mir gegriffen, deswegen bin ich geblieben.",
"Echt? Hab ich gar nicht wirklich gemerkt...",
"Hast du nicht?",
"Nicht... äh... wirklich."
Akira blinzelte ihn perplex an.
"Überrascht?" Yukine blinzelte zurück wie das Unschuldswolly, das er war.
"Ja. Sehr. Du sahst aus, als wärst du wach gewesen... Du hast sogar geredet.",
"Oh... Hm. Tja, hab ich wieder vergessen... Sorry." Er strich Akira die Haare aus dem Gesicht. "Nervt dich das eigentlich nicht?"
Akira atmete entspannt aus. "Was? Meine Haare?",
"Ja.",
"Ich hab sie schon immer so. Ich weiß nicht, was ich mit ihnen machen soll.",
"Mh..." Yukine zupfte an ihnen herum, bis er Akiras rote Strähne freigelegt hatte. "Heh. Du hast sie ja wirklich noch.",
"Sie will nicht verschwinden...",
"Sie ist stur, huh.",
"Mm." Akira machte die Augen zu. "Ich mag sie.",
"Wieso magst du sie jetzt plötzlich?",
"Weiß nicht. Ich mag die Farbe nicht... Nur die Tatsache, dass ich eine Strähne hab, die die gleiche Farbe hat wie deine.",
"Hahahaha..." Yukine lachte amüsiert  "Ach ja? Heheh... das ehrt mich.",
"Pass auf, dein Ego soll nicht so werden wie meins.",
"Ich bin ja schon still."
Akira nickte und strich über Yukines Wange.

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