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Mancuso-Kapitel: Nach dem Angriff

"...PARTY!" Wieder in der Gilde angekommen, sprang Tori in die Höhe. "Wir waren so COOL! Wir müssen feiern!",
"Können wir das auf morgen verschieben?" fragte Yukine. "Es ist mitten in der Nacht...",
"Rei schläft schon." Makoto hielt das Mädchen in den Armen. 
"Wir sollten unsere Siegfeier wirklich auf Morgen verschieben", stimmte Aella zu. "Das wird die beste Siegesfeier der Welt! Ich kann kaum warten!", kicherte Tori und umarmte Sky Force überschwänglich.
"Heh... Yeah!" Aella lachte. Lane und Solace grinsten sich an- Ja, auch Solace konnte lächeln. 
"Enigma." Taen tippte auf seinen Ohrstöpsel.
"Ich hör dich", antwortete Ren mit gesenkter Stimme.
"Halte uns bitte über die Reaktionen der anderen Gruppen auf dem Laufenden. Okay?", 
"Verstanden."
Rei wachte in Makotos Armen auf und er setzte sie vorsichtig auf dem Boden ab. "Mm... Wir... haben gewonnen... Oder?", 
"Ja." Solace nickte in ihre Richtung. 
"Haha... Mr. Amuro, wären Sie so freundlich und tragen Mrs. Mihara in ihre Gemächer?" fragte Aella ausgelassen. Makoto nickte, doch Rei tastete schlaftrunken um sich herum und lehnte sich dann an Jairo, der sofort steif wie ein Waschbrett wurde. "... B-Bin ich... äh... m-magnetisch?" stammelte er überfordert. "Mmmm..." Rei seufzte in seine Schulter.
"Ich glaube, sie will dich behalten, Jairo", kommentierte Lane mit einem Grinsen im Gesicht. Lucian hielt sich ein Lachen zurück. "Schnell, bring sie in ihr Zimmer, bevor sie für immer an dir klebt."
Jairo nickte und eilte mit Rei los.

"Er kommt nicht wieder zurück. Um was wetten wir?" fragte Lane.
"Aw..." Elma lachte. "Das ist süß. Wer hat Hunger?", 
"Morgen. Ich bin tot", sagte Yukine und gähnte.
"Ich bringe ihn ins Bett." Kurzerhand hob Akira ihn auf die Arme.
"H-hey!!" protestierte der Schwarzhaarige und sah aus, wie ei erschrockenes Sesokitz. "Ich kann selber laufen! Lass mich runter, Aki!!",
"Nacht, Leute." Akira ignorierte ihn und trug ihn davon. 
"... Nacht." Solace schüttelte den Kopf. "Verschieben wir auch das Essen auf Morgen, ich verzichte gerne.", 
"Ich bin durch." Tori gähnte. "Ich geh pennen...", 
"Soll dich auch jemand nach oben tragen?", witzelte Aella.
"Jaaa! Elly, trag mich~!", 
"Nein... Das kann Ace übernehmen.", 
"...Nee. Ich laufe lieber.", 
"Hast du sie noch alle?!" Solace starrte Aella missbilligend an, doch sie lachte nur und spazierte erhobenen Hauptes an ihm vorbei. Solace verschränkte die Arme. "Unverschämtheit...", 
"Komm runter, Ace." Lane musste sich ein Lachen verkneifen und tippte ihn an der Schulter an. "Es war nur ein Scherz.", 
"Ich weiß", grummelte er und stapfte nach oben. Der Rothaarige lachte nervös auf und folgte ihm dann. 

Lucian blieb am Ende zurück und seufzte zufrieden in sich hinein. Taen klopfte ihm auf die Schulter und lächelte ihm zu, bevor er sich ebenfalls zum Gehen abwandte. 
"...Hey.", 
"Hm?",
"Du hast das heute gut gemacht." Lucians Augen leuchteten warm, als er lächelte. "Danke." Taen drehte sich in seine Richtung. "Das ist wohl eine meiner Stärken."
Sein Cousin nickte und breitete die Arme aus.
"... Ah, schon wieder eine dieser Einladungen?", 
"Ja, haha... Nimmst... du an?", 
"Hm... Klar, warum nicht." Taen nickte Lucian zu und trat dann näher. Lucian machte den letzten Schritt und umarmte ihn und Taen erwiderte die Geste sofort, so, wie er es gelernt hatte. 
"Heheh... Danke", sagte Lucian. 
"Hm... Aber ich muss eine Korrektur an deiner vorherigen Aussage vornehmen. Nicht ich habe das heute gut gemacht... Sondern wir, als Einheit.",
"Haha... Ja. Ich bin stolz auf uns alle.",
"Ich auch." Taen tätschelte seinen Kopf.
"Heey. Behandle mich nicht wie einen kleinen Bruder", murmelte er und boxte leicht an Taens Schulter, als er wieder losließ. "Wolltest du das nicht immer sein?" Der Gildenleiter verschränkte die Arme. "Hm... Ja. In gewisser Weise...", "Dann hör auf, dich zu beschweren.", 
"Ich beschwere mich nicht!", 
"Natürlich tust du das.",
"Tue ich nicht." Er verzog fast schon schmollend das Gesicht, doch seine Augen glänzten verspielt.
"Tust du. Es zu leugnen, bringt dir auch nichts. Ruh dich aus.",
"Verstanden, Bruderherz." Lucian lachte entspannt. "Du auch. Schlaf gut.",
"Einem Treffen mit Taro steht nichts mehr im Wege, huh?",
"Ja. Freust du dich schon?",
"Mhm... ich... denke schon?"
Lucians Lächeln wurde breiter. "... Ich sag ihm Bescheid, ja? Er freut sich bestimmt."
Taen nickte und nahm die Maske ab, die er immer noch trug. "Wahrscheinlich. Na dann, schlaf gut.",
"Wir sehen uns morgen." Der Braunhaarige winkte Taen fröhlich zu und verließ dann das Foyer. Auch Taen verschwand. 


Jairo brachte Rei zu ihrem Bett und schob sie unbeholfen darauf.
"Hmmm... Mmm..." Reis Augenlider flatterten, als sie auf ihrem Bett landete. Jairo versuchte, sich weg zu schleichen, doch Rei hielt ihn immer noch am Arm fest, sodass er nirgendwo hin konnte. "...Hmm...?", 
"U-Uh...", 
"...Jai...chan...", raunte sie benommen. "Ich... lass los...", 
"J-Ja, äh... Danke! G-Gute Nacht!",
"Mm... Nacht..." Sie ließ seinen Arm los und rollte sich mit dem Kissen zwischen den Armen zusammen. "Schlaf... gut, Jai-chan.",
"Du auch." Und schon war er aus dem Zimmer verschwunden. Draußen atmete er erleichtert auf.
"Gute Nacht, Jairo." Makoto nickte ihm beim Vorbeigehen zu.
"Ich hab's nach draußen geschafft!" Er lächelte müde und winkte. "Gute Nacht, Makoto!"

Als Akira Yukine auf seinem Bett abgelegt hatte, starrte der Jüngere von beiden zu ihm hoch. "Was war denn das gerade? Wieso hast du mich getragen?", 
"Weil du müde bist?" Akira blickte zu ihm hinab. 
"Aber ich hab gesagt, ich kann selber laufen..." murmelte er kleinlaut.
"Wärst du lieber selbst gelaufen?", 
"Naja... Uhm... Nein...",
"Undankbar..." Akira schmunzelte kaum hörbar und trat vom Bett zurück. "Hier. Jetzt hast du Ruhe vor mir.",
"Danke für's Tragen... Besser...?", 
"Besser. Und kein Ding. Nacht." Er wandte sich ab. 
"Nacht...",
"..." Akira blieb unentschlossen stehen, drehte sich dann noch einmal um und drückte Yukine einen Kuss auf die Stirn.
"Du warst heute echt... gut", sagte Yukine und gähnte.
"Wie immer.",
"Mhm... Wie immer...",
"Du hast dich auch gut geschlagen. Du bist stärker geworden.",
"Echt?",
"Mhm. Du hast mich faul gemacht und dann selbst viel nachgeholt. Fieser Trick.",
"W... Was? Was ist das denn für eine Unterstellung? So was würde mir nie einfallen!",
"Schlaf, du Fee.",
"Zu Befehl..." Yukine gähnte erneut und drehte sich auf die Seite. Akira kraulte ihn kurz an den Haaren, bevor er über ihn hinweg stieg und sich dazu legte. 

Am nächsten Morgen ereiferten sich Aella und Elma in der Küche.
"Hmmmm, hmm, hmm..." Elma summte gelassen vor sich hin und stellte sich auf die Zehenspitzen, um an eine Pfanne im Schrank zu kommen. Aella kochte Kakao, Kaffee und Tee alles gleichzeitig. "Pass auf, dass du nichts verschüttest. Du verbrennst dich noch." Elma bereitete konzentriert und effizient wie immer die Brötchen, die Pancakes und die Beläge vor.
"Ich kriege das hin. Ich war mehr als einmal in der Küche.",
"Ich glaube an deine Fähigkeiten." Ihre Zimmergenossin knuffte sie an der Schulter. "Wie weit bist du?",
"Alles gleich fertig.",
"Die Hitzewelle erreicht heute ihren Höhepunkt", berichtete der Moderator im Radio. "Wir werden heute die 40-Grad-Marke überschreiten. Bitte schützen Sie sich vor hoher Sonneneinwirkung und trinken Sie ausreichend.",
"Wir sollten wohl eher eine Poolparty machen..." dachte Aella. "Das wäre eine tolle Idee. Ich kenne die perfekten, kalten Getränke für solche Tage", sagte Elma.
"Super! Zum Beispiel?"
Elma wandte sich kichernd ab und briet die Pancakes. "Na ja, sowas wie kalte Smoothies zum Beispiel. Ich könnte Eistee selber machen.", 
"Uhm, das hab ich noch nie gemacht. Das überlasse ich dann wohl doch lieber der Expertin.",
"Ich enttäusche euch nicht. Hast du einen Wunsch?",
"Wie wäre es denn mit Limo dazu?",
"Ah... Ja." Sie lächelte peinlich berührt. "Der Klassiker.", 
"Klassiker?",
"Ich hatte schon so viele Ideen in meinem Kopf, dass ich die einfachen Sachen außer Acht gelassen hab. Ah, wie auch immer...",
"Vielleicht kannst du's mir beibringen. Wie man das macht, meine ich.",
"Gerne. Ich fange nach dem Frühstück an." Mühelos wirbelte sie auf ihren Zehenspitzen herum und trug die Brötchen und Pancakes kurz darauf auf einem Arm zum Esstisch. "Aye, aye!" Aella folgte mit den Getränken. 


Dino saß derweil außerhalb des Gildengebäudes auf einer Bank im Schatten, als Taen nach einem Morgenspaziergang an ihm vorbei lief und ihn bemerkte. "Guten Morgen, Mr. Adachi.",
"Guten Morgen. Ist was passiert?" Er schmunzelte trocken.
"Nein, nichts.", 
"Sehr gut.",
"Wir sind früh schlafen gegangen und eben erst aufgestanden. Die Nacht war ruhig.",
"Gut. Weitermachen." Dino hob leicht die Augenbraue. "Übrigens... Wundert euch nicht, wenn euer Gefrierschrank voller ist als sonst. Ich hab Eis gekauft. Für euch.",
"... Oh? Was verschafft uns die Ehre?",
"Die Hitzewelle.",
"Ah, richtig... da war ja was. ... Hoffentlich nicht von dem Falschgeld, das Aella vorbei gebracht hat?", scherzte er trocken. 
"Nein. Von meinem Lohn.",
"Das war echt nicht nötig. Aber danke." Er lächelte ehrlich. "Sag mal, ich habe so ein Gerücht gehört... Stimmt es, dass eine Truppe maskierter Leute eine Mafiagruppe bei euch abgeliefert hat?",
"Ah... Die Gesichter waren unbezahlbar. Mir ist's egal, wer diese maskierten Typen waren. Weniger Arbeit für die, die eh schon zu faul für den Job sind." Dino lehnte sich zurück - und zwinkerte. 
"Was hat denn der Herr Mancuso so preisgegeben? Noch irgendetwas von Interesse?",
"Er verweigert jedem die Aussage. Wenn er nicht reden will, kann Trikephalo ihn vielleicht überzeugen.",
"Das klingt vernünftig. Was Makoto noch aus ihm rausbekommen hat, war, dass die Amuros Geld haben wollten, weil sie Schulden bei den Calì haben. Der Geldhahn ist jetzt zumindest erstmal zu.",
"Die Amuros werden dementsprechend reagieren... Wer weiß, ob sie es sich jetzt noch leisten können, zu expandieren.",
"Ich vermute mal, das würde sich eher schwierig gestalten... Ist wohl besser für die Konkurrenz, auch, wenn es davon wohl kaum noch welche gibt. Ich bin schon gespannt, wie die Reaktion ausfällt...",
"Hm... Du bist ein guter Mensch, Taen. Tu, was du für richtig hältst." Der Beamte stand auf und legte eine Hand auf Taens Schulter. "Bleib deinen Freunden nahe. Bevor jemand verschwindet, der dir viel bedeutet... und du ihn nie wieder siehst. Okay?"
"..." Er nickte. "Das werde ich. Danke, Mr. Adachi. Wir werden erstmal die Reaktionen der anderen Gruppierungen bezüglich des Angriffs beobachten... Und dann schauen, was die nächsten Schritte sein werden.",
"Ich bin immer in der Nähe, gezwungenermaßen, falls ihr etwas braucht.", 
"Ich halte Sie auf dem Laufenden. Sollten Sie nützliche Informationen haben, wären wir sehr dankbar, davon zu erfahren.",
"Solange uns diese Informationen nicht geklaut werden.",
"Was heißt das?" fragte Taen verwirrt. 
"Seit Wochen gibt es einen Spitzel, der unsere Datenlaufwerke überwacht. Wer das wohl sein könnte...", 
"Reden Sie von... wie war sein Name noch gleich... Mr. Nakamura?"
Dino nickte, zuckte aber mit den Schultern. "Er ist harmlos.",
"Er hat nur gern den Überblick, hab ich gehört.",
"So ist es. Ich kenne ihn inzwischen gut genug. Die anderen Kollegen wissen auch von ihm und sagen nichts. Dieser Kerl hat ein paar Schrauben locker.",
"Oder eigenartige Lieblingsbeschäftigungen...",
"Ach, was soll's." Dino winkte ab. "Ich besetze für heute eines eurer Zimmer. Ich muss die Berichte schreiben.",
"Machen Sie das ruhig. Der zweite Stock ist noch komplett frei, da haben Sie Ihre Ruhe."
Dino nickte und betrat das Gebäude. Taen tat es ihm gleich, blieb aber in der Halle und betrachtete den Fernseher, in dem die Nachrichten liefen. 

"In der Nacht von gestern auf heute wurde im Untergrund von Stratos die Mafiagruppierung der Mancuso gefasst. Eine Gruppe namens 'Masqueris' bekannte sich in einer Botschaft zum Angriff auf die Mafia." Taens Botschaft an der Wand wurde eingeblendet.
"Hm... Das ist ja schnell raus gekommen.",
"Mann, die sind cool. Masqueris, huh? Was ein Name." Tori blieb gut gelaunt bei ihm stehen und verfolgte den Bericht grinsend.
"Wie gut, dass sie den Job für uns machen." Taen verschränkte die Arme.
"Ich bin echt neidisch auf diesen Namen...",
"Hier stinkt's. Nach Eigenlob.", 
"War ja klar.", 
"...Man sagt das doch so, oder?" Er sah sie an. "Eigenlob stinkt?" 
Tori lachte auf und boxte Taen an der Schulter. "Ich mache doch nur Spaß!",
"Ich mache doch auch nur...",
"Oh, echt?", 
"... Ugh, egal." Er zuckte mit den Schultern.
"Dann sorry. Sorry, sorry!"
Er winkte ab. "Mr. Adachi hat uns Eis gespendet.", 
"Oh, echt? Das will ich haben!", 
"Im Gefrierschrank."
Tori sauste sofort davon und er schaute ihr nach und schüttelte den Kopf. 

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