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Mancuso-Kapitel: Die Peinlichkeit des Tages

Erst, als alle weg waren, löste sich Akira wieder von Yukine und seufzte. Yukine rieb sich die Schulter. "Au. Du hast echt einen festen Griff...", 
"Das tut mir Leid... Aber du bist noch in einem Stück.", 
"Schon... Was sollte das?",
"Ich wurde Grummel-Ursaring genannt... Und dann hab ich eben geschauspielert.", 
"Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass du ein Grummel-Ursaring bist.",
"... Aber... Ich war eben kein Grummel-Ursaring mehr...", 
"Du bist niedlich, wenn du jammerst~", sagte Yukine grinsend und steuerte dann die Treppe an. Sofort starrte Akira ihn finster an und lief mürrisch hinterher. 
"Da ist das Grummel-Ursaring ja wieder!",
"Ach, halt den Rand." 

Jairo tippte Rei an. "H-Hey. N-Nichts für... äh.. ungut... a-aber ich wollte heute eigentlich bei Lucian übernachten...", 
"...M...mmmm..." Rei schien trotz ihres Tiefschlafs Jairos Stimme wahrzunehmen. Ihre Arme lockerten ihren Griff. Schnell flüchtete er in Lucians Zimmer. Lucian hing auf dem Bett liegend wieder über einem seiner Bücher. 
"Hah... hah... hah..." Jairo knallte die Tür etwas zu laut hinter sich zu und keuchte.
"Du hast es noch hierher geschafft." Er setzte sich auf und lächelte. "Bist du okay?",
"I-Ich hatte die ganze Zeit so w-weiches Zeug im Gesicht... u-und mich gefühlt, als wäre ich im Klammergriff einer Serpiroyals... Aber ja... ich bin okay..." Er kniff die Augen zusammen.
"Weiches Zeug?" Lucian klang verwirrt. 
"Mhm. Wie Kissen. Zwei Kissen. Sehr weiche Kissen...",
"...Oh." Lucian hielt sich so gut er kann ein Lachen zurück und das Buch eilig vor sein Gesicht. "...", 
"W-Was ist so witzig?", 
"Nichts, nichts, nichts!", 
"Nein! Das geht nicht, jetzt musst du's sagen!"
Lucian nahm das Buch nicht von seinem Gesicht und deutete stattdessen mit seiner freien Hand auf seine eigene Brust. "..." Jairo schaute erst verdutzt drein, wurde dann knallrot, weitete die Augen und versteckte das Gesicht in den Händen. "Oh!! Oh Arceus, i-ich glaube, ich sterbe...!!",
"Also... Sei froh, dass das keiner bemerkt hat." Lucian schmunzelte unschlüssig. "Oder eher, dass keiner etwas dazu gesagt hat. Dann wärst du wirklich gestorben.", 
"D-das war aber nicht meine Schuld! Ich konnte dagegen nichts machen!",
"Haha... Du Armer. Jetzt hast du's hinter dir.",
"Oh Gottohgottohgott...",
"Rei hat bestimmt nicht mal etwas gemerkt. Beruhige dich.", 
"I-ich hoffe es... Egal, ich... ähm... Ich... h-hole dann mal meine Matratze hierher!"
Lucian nickte und legte sein Buch beiseite. "Ich helfe dir.", 
"Danke..."

Zusammen trugen sie Jairos Matratze zu Lucians Zimmer und legten sie auf dem Boden ab. "So!" Der Blauhaarige ließ sich kurz darauf auf sie fallen. "Ich hoffe, ich störe nicht!", 
"Unsinn, ich hab doch gefragt, ob du willst." Entspannt streckte sich Lucian auf seiner eigenen Matratze aus und rieb sich die Wange. "Danke, dass du heute mitgekommen bist. Du hast das gut gemacht.",
"Ähm... Ich bin da echt nicht gut drin... Auf Leute zugehen und... reden...", 
"Das sah anders aus. Du hast heute einen ersten Schritt gemacht. Du kannst stolz auf dich sein.", 
"Aw, echt...? Du bist stolz auf mich?", 
"Ja! Ich zähle auf dich, Jairo. Besonders morgen. Wir sind ein gutes Team. Wir schaffen das.", 
"Wenn Taen auch dabei ist, bin ich guter Dinge! Dann sind wir dreimal so sicher! Und... äh... alle guten Dinge sind drei...?", 
"Ja, das stimmt." Zum ersten Mal tätschelte er Jairos Kopf. "Ich bin wirklich stolz auf dich, weil du immer mutig warst. Weil du für dein neues Zuhause kämpfst. Ich bin stolz, dich als besten Freund zu haben.", 
"Aww... Danke, Luci!" Jairo strahlte und blickte zu ihm hoch. "Dasselbe kann ich über dich sagen! Also... dich als besten Freund zu haben ist toll!", 
"Heh... Danke. Ich tu mein Bestes."
Jairo rollte sich neben ihm zusammen. "Na dann! Gute Nacht...",
"Schlaf gut." Lucian zog die Hand zurück und schloss die Augen.
"Danke für alles, Luci...",
"Ich habe doch gar nichts gemacht.",
"Doch." Er blinzelte zu ihm hoch. "Du hast mir geholfen, meine Träume ein Stück weit zu verwirklichen!",
"Das ist schon eine gefühlte Ewigkeit her. Du stehst jetzt auf eigenen Beinen, Jairo.",
"Aber... ich glaube, ich hab dir dafür nie gedankt... Besser spät als nie, weißt du?",
"Mhm, ich weiß. Danke für alles, Jairo. Dass du loyal warst und mir ein guter Freund geblieben bist.", 
"Gerne!" Jairo blinzelte an die Decke. "Nichts ist selbstverständlich. Deswegen... naja... finde ich, man sollte alles wertschätzen, was man hat. Daher danke ich dir offen!"
Verlegen grinste Lucian in sich hinein und nickte dann. "Gut, okay. Damit danke ich dir nun auch offen."
Jairo strahlte wieder, bevor er sich auf die Seite drehte. "Jetzt aber wirklich gute Nacht.",
"Mhm. Gute Nacht." 


Am nächsten Morgen war Taen schon früh wach. Er konnte nachts selten gut schlafen, weil er oft Alpträume hatte. Träume von dem, was ihm widerfahren war. Seine Vergangenheit hielt ihn gefangen wie ein Käfig, und es frustrierte ihn und nagte sichtlich an ihm. Er sah aus dem Fenster. 

Wenn ich's dir sage, ich sehe Taen als eigenen Sohn. Mein Kleiner hat immer so große Augen, wenn er von Taen erzählt hat. Ich hasse mich für das, was Taen passiert ist.

Taro Nishiki. Ein verdammt talentierter Mann, aber am Boden zerstört, als du verschwunden bist.

Wenn sich alles geklärt hat, lasse ich Taen bei uns einziehen. Ich will, dass er nachholt, was er verpasst hat und vollständig auf beiden Beinen steht.

Eine Hand ballte sich zur Faust, als er aus dem Fenster sah und beobachtete, wie ein Schwarm Dusselgurr gen Horizont flog. 'Taro...'
Diese drei Jahre waren nicht verschwendet. Ich hab nach dir gesucht. Ich suche weitere drei Jahre, oder zehn, oder mehr. So lange, wie es sein muss! Und ich werde tun was ich tun muss, wenn es heißt, dass du verstehst, dass das nicht der richtige Weg ist.

Du weißt, dass dein Weg falsch ist, auch, wenn er dir am Herzen liegt... Du siehst es ein. Taen... es ist noch nicht zu spät... Wir sind Familie. Lass mich dir helfen, bitte...

"..." Er legte die Hand an die Stirn und wirkte kurz gequält, bevor er die Augen schloss. 
"Hey. Bist du in Ordnung?" Lucians Stimme drang dumpf zu ihm durch.

Eskortiert euch aus meiner Existenz und erwägt keine weitere Äußerung. Möget ihr fernab von mir jemandes Hinterteil lecken, während ihr es euch nicht weiter aufbürden müsst, Konfabulation mit mir zu betreiben. In kurz: Verzieht euch, und zwar jetzt und nicht erst in drei Sekunden. 
"..." Lucians Hand rüttelte vorsichtig an Taens Schulter.
"... Ich bin in Ordnung. Sorge dich nicht." Taen drehte den Kopf zu ihm. "Konntest du gut schlafen?",
"Mhm. Jairo hat bei mir übernachtet. Konntest du gut schlafen?"
Taen beschloss, zu lügen, damit Lucian nicht wieder anfing, sich Sorgen zu machen. Sonst würde er heute gar nicht mehr damit aufhören. "Ja."
Lucian ließ von seiner Schulter ab und gähnte hinter vorgehaltener Hand. "Tut mir Leid... Ich brauche morgens immer etwas Zeit, um wach zu werden. Hey, erzähl das nicht weiter, okay? Aber Jairo hat mir gestern erzählt, dass..." Er erzählte Taen von dem Vorfall mit Rei und konnte sich danach das Lachen nicht verkneifen. "..." Taen verzog erst keine Miene, bevor er leise- und das erste Mal überhaupt- wirklich lachte. "...Hah...ahahahah... der Arme."
Lucians Augen leuchteten bei seinem Lachen auf. "...", 
"Hah... Haha... Oh Mann... Okay. Ich sage es nicht weiter.",
"Versprochen?",
"Versprochen." Lucian nickte und hielt seinen kleinen Finger in die Höhe. Als Taen ihn verwirrt ansah, erklärte er: "Das macht man so, wenn man sich unter Freunden oder in der Familie Versprechen gibt. Man verschränkt die kleinen Finger miteinander.",
"... Dann scheint es verschiedene Gesten zu geben... Bei Akira war es nur ein normaler Handschlag. Na schön, okay." Er verschränkte seinen kleinen Finger mir Lucians.
"Jetzt darfst du es nicht mehr brechen.", 
"Das haben Versprechen so an sich, wie ich mitbekommen habe. ...Obwohl Jairo es mit Sicherheit nicht sehr prickelnd finden muss, dass du es weitererzählt hast", tadelte Taen ihn mit einem schmalen Lächeln. "Nein. Aber er schläft noch und außerdem...", er schmunzelte verlegen, "...sowas erzählt sich Familie untereinander.", 
"Ach, ist das so?" Er ließ wieder los. "Gut zu wissen.", 
"Ich... hab selten einen Hang zur Schadenfreude. Aber das war echt lustig.",
"Kann ich mir vorstellen. Sag mal... Wenn der Angriff auf die Mancuso Erfolg hat... willst du dich dann wieder mit deinem Vater treffen?",
"Ich hoffe schon. Ich verbringe gerne Zeit mit ihm. Meine Mutter ist rund um die Uhr beschäftigt, deshalb hab ich zu ihm eine engere Bindung. Warum fragst du? Möchtest du mitgehen?",
"Wenn euch das nicht stört... würde ich mich euch gern anschließen. Ich muss mein Familienleben schließlich... irgendwie in Ordnung bringen.",
"Das ist eine gute Einstellung. Taro würde sich freuen, dich wiederzusehen.", 
"...Wieso sprichst du ihn mit Vornamen an?", 
"Äh, weil... du das machst...?", 
"... Aha... Nun ja, ich... würde mich auch freuen. Schätze ich.", 
"Freut mich zu hören." Lucian lächelte breit. "Ich kann's kaum erwarten.",
"Lass dich davon aber nicht ablenken. Wir müssen heute sehr vorsichtig vorgehen.",
"Verlass dich auf uns. Du hast das beste Team für den Job gewählt.", 
"Ich kenne die Stärken von meinen Leuten mittlerweile gut genug, denke ich." Er hielt ihm die Faust hin. "Das wird schon.", 
"Ja, das glaube ich auch!" Lucian legte die eigene Faust an Taens.

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