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Sapphire Eclipse-Kapitel: Wichtiger Job?!

"Glaub... nicht, d-dass jetzt alles gut ist...", schniefte Akira warnend. Laslows Hand fuhr durch sein Haar. "Mhm..."
Unbewusst musste sich Akira dazu zwingen, loszulassen und gewann mit vor Tränen glänzenden Augen und roten Wangen wieder Abstand. "Tse... Fang lieber wieder an, alles gutzumachen... D-Das wird lange genug dauern...",
"Irgendwoher kenne ich das..." Laslow seufzte. "Ich gebe mein Bestes. Versprochen."
Akira sagte nichts mehr und wandte sich ab. Yukine stand neben Makoto und beobachtete Akira. Missmutig kam er bei den beiden an. "...Was?",
"Nichts, nichts." Yukine blickte Laslow hinterher, der verschwand . "Ich glaube... wir wollten vielleicht für heute Schluss machen...",
"Ich sage deinem Dad Bescheid", schlug Makoto vor, blickte beide noch einmal an und lief dann los.
"Aye sir!" Yukine nickte ihm zu. Akira verharrte still neben seinem Freund. "Brauchst du ein Taschentuch, um dir die Nase zu putzen?", 
"Klappe...",
"Hey, das war ein ehrlich gemeintes Angebot!" ,
"...", 
"... okay, dann nicht...",
"Ugh...",
"Was?",
"Ich... hatte nicht vor, auf unserer ersten Mission zu weinen.", 
"Ich erzähl's niemandem.",
"...nke...", 
"Wie bitte?",
"...Danke.", 
"Kein Thema. So machen das Freunde."
Mit einem Anflug von Dankbarkeit warf Akira ihm einen Seitenblick zu. 


"Hier. 600 für jeden." Jayden hielt den dreien kurz darauf das Geld hin. "Danke für alles.",
"Kein Thema. Danke, Dad." Yukine verbeugte sich kunstvoll. Jayden schmunzelte kurz und knuffte Yukines Schulter. "Seit vorsichtig auf dem Nachhauseweg, okay?", 
"Ich würde ehrlich gesagt lieber fliegen... So lange zu latschen kann nicht gut sein. Aber...", er lächelte, "...werden wir.",
"Ihr könnt euch Aeropteryx und Fiaro ausborgen, wenn ihr wollt.",
"Echt?",
"Echt. Sie bringen euch nach Stratos", versprach er Rothaarige und rief seine Pokémon hervor. Makoto bedankte sich mit einem leichten Nicken und lächelte, als Jayden ihm zulächelte. "Pass mir auf die Jungs auf, Makoto.",
"EY!! WIR SIND ALT GENUG!!" protestierte Yukine.
"Mach ich. Schönen Abend noch, Mr. Yagami." Makoto lächelte Yukine und Akira zu und Yukine wurde geflissentlich ignoriert. "Teilt euch so auf, wie ihr wollt.",
"..." Der Schwarzhaarige seufzte nur. "Ich gehe mit Akira auf Fiaro.",
"Okay." Einverstanden stieg Makoto auf Aeropteryx, während Akira darauf wartete, dass Yukine sich hinter ihm auf das Feuer-Pokémon zog. Als Yukine das getan hatte, winkte Jayden ihnen hinterher, als sie losflogen und arbeitete dann bis tief in die Nacht. Er verließ als letzter das Pflegeheim und betrat daraufhin so leise wie möglich das Haus. Mari schlief bereits tief und fest. So vorsichtig wie möglich legte er sich ins Bett und drehte sich immer wieder nach Schlaf suchend auf die Seite. Von seiner Unruhe gestört wachte sie auf. "...? Meine Güte... du drehst dich öfter als ein Kapoera in seinem ganzen Leben...", 
"Wollte dich nicht wecken...", seufzte er entschuldigend. "Ich geh ins Wohnzimmer...",
"Warst du bis eben arbeiten?",
"Mhm.", 
"... es ist zwei Uhr morgens... Meine Güte, Jayden...",
"Ich weiß", murmelte er ausweichend.
"Wieso warst du so lange arbeiten?",
"Weil vor zwei Stunden noch zwei Notfälle ankamen und keiner mehr da war.",
"Es wird immer länger..." Sie seufzte enttäuscht. "Ich kann ja verstehen, warum du das machst, aber du arbeitest dich zu Tode.", 
"Aber was soll ich machen..." Verbittert schloss er die Augen. "Mir geht das alles genauso gegen den Strich wie dir.",
"Schon mal dran gedacht, Schichten einzuteilen?",
"Das haben wir gemacht, bevor plötzlich jeden Tag gefühlt zehn neue Fälle ankamen... Eine oder zwei Personen können das alles nicht stemmen."
Sie seufzte nur. "Vielleicht könnt ihr Hilfe aus anderen Regionen erbitten? Galar und Fiore sind nicht so weit weg.",
"Wir haben genug Geld, um die Räume und alles andere zu finanzieren... Ja... Vielleicht...", 
"Das wäre mein Vorschlag..." Sie gähnte. "Traurig genug, dass ich dir das sagen muss und du selbst nicht auf so was kommst...",
"Mein Vorschlag wäre, dass du schläfst. Ich schlafe im Wohnzimmer, dann kann ich dich nicht mehr wecken.",
"Wann gehst du morgen? ... heute?",
"Um 6 wahrscheinlich...",
"...du willst nur 4 Stunden schlafen?", 
"Ich muss früh da sein, um zu sehen, wie es den Pokémon geht..."
Sie seufzte frustriert. "Na schön...",
"Mari... Ich weiß, dass..." Jaydens Blick wich zur Seite, als er nicht wusste, was er sagen sollte. Sie dreht sich auf die Seite. "Schon gut... Du bist selbstloser, als es gut für dich ist. Das hast du mir mal gesagt. Darf ich dir das mal zurück geben?",
"Das hat nichts mit Selbstlosigkeit zu tun...",
"Doch. Du machst dich selber zur Halbleiche, um den Pokémon zu helfen. Ich weiß, wie wichtig dir das ist, deswegen werde ich mich nicht weiter drüber beklagen...",
"Du hast allen Grund dazu. Ich bin hier der, der Fehler macht." Schuldbewusst lehnte er sich vor und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. "Ich finde eine Lösung. So kann es nicht mehr weitergehen.",
"Mhm... finde ich auch...",
"Schlaf gut." Er zwinkerte ihr mit einem warmen Lächeln zu, bevor er aufstand. Sie nickte nur und verfiel wieder in den Schlaf. 

Während der nächsten zwei Tage erledigten die Kids ein paar weitere Gilden-Jobs. Am dritten Tag hielt Solace ein per Post gesandtes Stück Papier in der Hand und runzelte die Stirn. "..."
Akira lag quer auf der Couch und bemerkte Solace. "Was ist los?",
"... der Job hier. Der scheint wichtig zu sein, weil er vom Bürgermeister höchst selbst kommt.",
"Lies mal vor.",
"'Es schmerzt mich sehr, dass sich bisher noch nichts verändert hat. In der Kanalisation von Stratos finden ekelerregende Drogengeschäfte statt, von denen besonders Jugendliche betroffen sind. Viele von ihnen haben schwere Schäden davon getragen. Wenn die Polizei nach dem Rechten sieht, ist niemand da. Ich möchte, dass die Drogenszene aus meiner Stadt verschwindet.",
"Drogendealer?" Tori, die zuvor gebannt auf ihre Switch gestarrt hatte, sprang entgeistert auf. "Was?!", 
"Scheint so..." Solace sah auf den Brief in seiner Hand. "Das scheint ein echtes Problem zu sein", bemerkte Lane. "Wenn der Bürgermeister schon so weit ist, UNS um Hilfe zu fragen.",
"Dürfen wir das überhaupt? Wir sind bestimmt jünger als die!" rief Tori."Wir sollen sie verschwinden lassen, nicht probieren." Solace warf ihr einen Blick zu.
"Der Bürgermeister sah nett aus, als er hier war", kommentierte Elma sichtlich besorgt. "Bestimmt sind wir seine letzte Lösung.", 
"Solche Leute sind entweder auf Geld aus oder auf das Vergessen." Makoto hatte auf seinem Platz die Arme verschränkt. "Die sind gefährlich.",
"Naja... Eins ist klar..." Lane seufzte. "Wir können den Job nicht einfach ignorieren."
Elma nickte. "Wir dürfen den Bürgermeister nicht enttäuschen...",
"Sehr gewagt vom Herrn Bürgermeister, Jugendliche zu fragen, wo die doch am meisten betroffen sind laut ihm", kommentierte Taen. 
"Deswegen hat er seine Anfrage so verschickt und nicht online gestellt." Lucian schüttelte den Kopf. "Man kann sich darüber streiten, ob das moralisch korrekt ist oder nicht... Aber wir sollten es versuchen.", 
"Aber wenn nicht mal die Polizei was machen kann...?" bedachte Aella. "Was sollen wir denn machen?", 
"Naja, weder sehen wir aus wie sie noch sind wir Polizisten...", murmelte Yukine. "Wenn ich die wäre, würde ich auch vor jedem Uniformierten weg rennen.",
"Eben." Akira drehte sich auf den Rücken und starrte an die Decke. "Wenn sich jemand von uns als einer ausgibt der Drogen braucht, während die sich die anderen verstecken und abwarten, haben wir gewonnen. Einfach.", 
"Klingt vermutlich einfacher, als es ist", sagte Lane. Elmas Hände zuckten bereits nervös zu den Karten in ihrem Beutel. 
"Wer von uns übernimmt den Job des 'Drogenkäufers'?" Der Rothaarige sah in die Runde. 
"Der, der's vorgeschlagen hat", erwiderte Akira trocken.
"Also du?"
Der Silberhaarige nickte als Antwort. "Wir sollten direkt nach dem Frühstück gehen.",
"Okay..." Lane wirkte nicht überzeugt, nickte aber.
"Gibt's Einwände?" 
Niemand sagte etwas. 
"...Gut.",
"Ah, apropos. Wenn ihr soweit seit, wäre das Frühstück fertig", verkündete Elma und lief an Tori vorbei, die kurz davor war, ihre Konsole an die Wand zu pfeffern. Solace sah ihr über die Schulter. "...", 
"Ich check's nicht. Das ist so unfair...", seufzte die Lilahaarige gereizt. "Hab keine Lust mehr...", 
"Lass mich mal.",
"Ich gebe dir fünf Minuten, bevor auch du deine Lebensfreude verlierst." Mutlos schlurfte sie davon. Solace schnappte sich die Switch und quetschte sich neben Akira auf die Couch. "Das ist nur Rumors of a Reaper... Diese Untergrund-Sache... So schlimm ist das nicht..." murmelte er und blinzelte dann verdutzt den Screen an. "...Wieso ist Ingrid kein Pegasusritter...? Hat sie überhaupt irgendwelche Klassen eingestellt? Wieso hat sie Shamir und Catherine nicht rekrutiert...? Ach du grünes Ei, was hat sie da bitte gemacht...? Ugh... kein Wunder, dass sie das nicht schafft." Er schaute sich dich Safe Files an. "Hm... Wenigstens hat sie einen zweiten Save File noch vor dem Kampf... Meine Güte..." Er lud den letzten Spielstand und stellte ein paar Sachen um, bevor er an Toris Stelle den Kampf antrat. Am Ende sah er Tori an. "Also... ich hab's geschafft.",
"Mein Held!!~" In einem plötzlichen Fröhlichkeitsanfall umarmte sie ihn. "Mein Leben hat wieder einen Sinn!", 
"Waah, Tori!" Er ließ fast ihre Konsole fallen.
"Ein Hoch auf Solace! Nein, zwei!!", 
"Tori, hör auf damit!"
Lane und Aella mussten laut auflachen. "Pfffft...",
"Ganz kurz noch! Du weißt gar nicht, wie sehr du mich gerettet hast!" jubelte sie. "Jetzt kann der Tag losgehen, ich mach diese Typen FERTIG!"
Er seufzte gedehnt und gab auf. "Darf ich übrigens mal anmerken, dass du da Schrott fabriziert hast? Was hast du da bitte gemacht?",
"Von uns allen hat Tori echt die meisten Stimmungsschwankungen...", murmelte Lucian ratlos.
"Was du nicht sagst..." Jairo neben ihm war genauso ratlos.
"Gestern Abend hat sie herumgeschrien, dass ihr ein Oberteil doch kleiner ist als gedacht", erinnerte sich der Braunhaarige. "Sowas kann blöd sein... Wahrscheinlich war sie einfach zu breit dafür."
Der Raum verstummte. Toris Blick durchbohrte Lucians Schädel von einem Moment auf den anderen mit tödlicher Schärfe.
"... Rest in Pieces, Lucian", merkte Jairo an. "So was sagt man nicht über ein Mädchen.",
"Was? Ich hab nicht-",
"SAG MAL, GEHT'S NOCH?!" Der Anfang vom Ende begann mit einem ersten, empörten Aufschrei. Wenige Herzschläge später jagte Tori Lucian durch das gesamte Gildengebäude wie ein wildgewordenes Bibor. "KoMm HeR, iCh bRiNg DiCh uM, NISHIKI!",
"... irgendjemand sollte ihm mal helfen..." meinte Yukine. "Elma!! Wir brauchen Kakao zur Deeskalation!! ",
"Ah, äh... Ich weiß nicht, ob..." Elma wurde von Lucians panischem Aufschrei unterbrochen, gefolgt von einem lauten Knall.
"Das klang schmerzhaft." Solace stand von der Couch auf.
"Ich nominiere Solace für diese Erkenntnis", murmelte Akira desinteressiert.
"Ich glaube, Lucian wird sich den Rest des Tages hinter Taen verstecken", kicherte Aella.
"Tut er sonst auch", scherzte Makoto. "Der Arme... Man denkt gar nicht von ihm, dass er so taktlos sein kann.", 
"Selbst Schuld..." Jairo hob die Schultern. "Er hätte gleich losrennen sollen.",
"Ich glaube nicht, dass er das böse gemeint hat.", 
"Hat er auch nicht. Dämlich war's trotzdem.",
"Ich schicke ihm ein Gebet hinterher." Elma konnte nicht anders, als leise zu lachen. "Ahahahaha... Oh je...",
"Können wir dann jetzt essen?" fragte Yukine.
"... Wow, Yukine. Null Empathie." Aella lachte mit Elma.
"Danke übrigens, Aella. Dass du versuchst, mich zu integrieren." Die Schwarzhaarige lächelte sie höflich an. "Ich tue mein Bestes, um reinzupassen.", 
"Ich gebe mir Mühe." Sie klopfte Elma auf den Kopf.
"Ich versuche, mich zu revanchieren.",
"Ich brauche kein Payback.",
"Nein, ich bestehe darauf!" Eifrig schüttelte sie den Kopf. "Was ist dein Lieblingsessen?",
"Oh... Ich esse gerne Erbsensuppe. Überraschend, ich weiß.",
"Hmm... Magst du Mohrrüben dazu? Die mach ich immer gerne dazu.",
"Ja, klar.",
"Ich werde mir Mühe geben!",
"Ich danke dir."

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