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Sapphire Eclipse-Kapitel: Erster Abend zusammen

Unten machten sie es sich in den Sesseln und auf dem Sofa bequem. Solace entzündete den Kamin, sodass ein angenehmes Licht den Raum erhellte, während draußen bereits die Dämmerung einsetzte. "Also." Jairo hatte sich mit einem Klemmbrett, Bleistift und Papier bewaffnet. "Es gab die Idee, dass Makoto singt.", 
"Ich könnte ihn unterstützen", schlug Yukine vor. "Auf dem Klavier.", 
"... und wo genau willst du ein Klavier noch mal herkriegen?" fragte Solace.
"Das wollte ich gerade fragen..." warf Elma ein. "Außerdem, wenn wir es so machen, wie Makoto es vorgeschlagen hat, würden wir draußen sein.",
"Und?" Yukine legte den Kopf schief. "Wir haben ein Klavier bei uns zuhause und die Pokémon von Mom und Dad sind Teleporter. Es ist kein elektrisches, also wo ist das Problem?", 
"Wenn du dich traust, vor so vielen Menschen zu spielen." Akira zuckte mit den Schultern. 
"Kein Problem, denke ich... Du könntest tanzen, Aki. Das machst du doch regelmäßig.",
"Wenn ich mal nicht tagelang durchschlafe.", 
"Was du nie tust, also...", 
"Also kann ich's machen.",
"Yep. Gut, dann wäre das schon mal geklärt." Jairo schrieb das auf. "Dann gab es die Idee Essen. Wer würde das machen?",
"Keine Ahnung?~", scherzte Tori und wiegte sich übertrieben von einer Seite auf die andere. "Wer könnte das bloß?", 
"Ich hab nicht gefragt 'wer könnte', sondern 'Wer würde'", korrigierte Jairo sie. Als keiner etwas sagte, hob Elma leicht die Hand an. 
"Aber nicht allein", sagte Lane. "Ich helfe ihr dabei, alleine wäre das zu viel.", 
"Okay, dann sind Elma und Lane für das Essen zuständig..." Jairo schrieb das auf. "Was für Ideen gibt's noch?",
"Vielleicht könnte Lane das Essen verkaufen und ich mit den Besuchern Karten lesen?" schlug Elma vor. "Sowas gibt's auf Festivals manchmal auch...", 
"Wenn du damit hier erfolgreicher bist, als in Septerna...", scherzte Yukine und kassierte einen Ellenbogen von Solace. "Klappe.",
"Dann verkaufen Lane und ich das essen und Elma macht das mit dem Kartenlesen?", fragte Aella. Elma nickte, schien aber von Yukines Worten verletzt zu sein.
"Sonst noch Ideen?" wollte Jairo wissen. 
"Taen sollte vielleicht gegen Ende eine Rede oder so halten", warf Lane in die Runde. "Den Besuchern erzählen, was wir machen wollen. So was in der Art.", 
"Gute Idee. Schreib das auch auf." Makoto sah zu Jairo. 
"Schon erledigt." Jairo beendete den Stichpunkt. 
"Ich kümmere mich darum, dass die Ankündigung für das Fest publik gemacht wird", versprach Tori. "Wir müssen alle Sponsoren einladen, damit sie sehen, wie gut die Gilde angenommen wird!",
"Vielleicht sollten wir Flyer oder Plakate erstellen...", murmelte Jairo. Makoto wurde aufmerksam. "Vielleicht könnte sich jemand mit mir zusammentun?",
"Ich helfe dir." Solace nickte ihm zu. Der Blondhaarige wirkte zufrieden und erwiderte sein Nicken.
"Lucian, was möchtest du machen?" fragte Jairo. Während des Gesprächs war der jedoch auf der Sofalehne eingeschlafen. "Ey!" Aella schnippte ihm gegen die Schläfe.
"...Mmh?", murmelte Lucian schlaftrunken. "Oh..." Sofort setzte er sich auf und rieb sich schuldbewusst über die Augen. "Tut mir leid.",
"Meine Güte..." Aella blinzelte verdattert.
"Hast du Ideen, was du machen könntest?", wiederholte Jairo seine Frage geduldig. Schläfrig, aber dankbar lächelte Lucian ihn an. "Wie wär's mit einem kleinen Turnier? Jeder Teilnehmer tritt gegen ein zufällig ausgewähltes Mitglied von uns an.", 
"Du meinst... Besucher gegen uns?" fragte Aella nach.
"Ja. Sowas wie Schaukämpfe", fuhr der junge Mann fort. "Damit die Besucher uns besser kennenlernen können und das dann den anderen weitererzählen. Wir dürfen nicht unnahbar rüberkommen.", 
"So könnten wir vielleicht auch Pluspunkte für das Marea-Turnier sammeln", meinte Lane. "Es wird dort gewettet und so. Wenn sie uns kennen und vielleicht auch wissen, dass wir ein bisschen was können, haben wir vielleicht ein wenig Unterstützung.", 
"Ja, das...", Lucian gähnte kurz, "...auch.",
"Die Idee ist gut...", meinte Solace. "Aber Taen sollte außen vor bleiben. Er ist zu stark.",
"Selbst mit Taen wäre es noch schwierig, Wettstimmen für uns zu sammeln. Denkt mal nach, gegen wen genau wir im Turnier in Marea antreten könnten", warf Tori ein. "Wir haben es dann mit dem Trainertalent Nummer Eins zu tun.",
"Vielleicht. Aber auch das ist kein unüberwindbares Hindernis, oder?", fragte Yukine.
"Vielleicht nicht, aber auf jeden Fall eins der Schwersten. Die Chancen sind hoch, dass sie dieses Ding gewinnt", sagte Tori. 
Yukine schüttelte den Kopf. "Wir dürfen uns von ihr nicht die Show stehlen lassen. Du redest so, als hättest du nicht mal die Hoffnung, dass irgendwer gegen sie gewinnen könnte.", 
"Hab... ich auch nicht wirklich.",
"Wir werden sehen", schnaubte Solace. "Willst du dann die Organisation dieses Turnier-Dingensens machen, Lucian?",
"Gerne." Er nickte. "Soll dein Cousin mitmachen? Ich meine, ich hab ihn noch nicht wirklich kämpfen sehen, aber alleine diese Explosion von damals..." warf Lane ein. 
"Ich hab vielleicht... etwas übertrieben...", murmelte Taen. "Ich lasse euch das entscheiden.", 
"Ich finde, es wäre wichtig, dass er mitmacht." Aufmunternd blinzelte Lucian Taen zu. "Du bist der Boss hier, aber am Ende auch wie jeder andere. Die Leute sollten das sehen. Glaubst du, du kannst dich zurückhalten?",
"Nein.", 
"Würdest du dich zurückhalten wollen?",
"... Muss ich unbedingt?", 
"Es wäre im Schaukampf von Vorteil. Es geht nicht darum, zu gewinnen.",
"... ich wüsste nicht, wie.",
"Willst du es lernen?", 
"Muss ich wahrscheinlich.", 
"Wenn du es willst, helfe ich dir gerne.", 
"Von mir aus."
Lucians Lächeln wurde breiter.
"Wann wollen wir das Festival denn überhaupt machen?" wollte Aella wissen. "Wir brauchen Zeit für die Vorbereitung.",
"Wir brauchen mindestens eine Woche, wahrscheinlich sogar zwei", vermutete Tori.
"Das ist viel Zeit", sagte Solace. "Aber ich denke, eine reicht.",
"Dann sollten wir so bald wie möglich mit der Planung beginnen." Elma blickte in die Runde.
"Das können wir auch jetzt klären, oder?",
"Vielleicht, ja...",
"Als Essen könnten wir ja so was wie einen Kuchenbasar machen. Kuchen und Snacks. Vielleicht selbst gemachte Burger oder so", schlug Jairo vor.
"Ich kann das alles machen", bot Elma sich an. "Ich bin von meinen Fähigkeiten in der Küche überzeugt.",
"Gut. Ich glaub, um die Musikinstrumente müssen wir uns gar nicht kümmern. Makoto und Solace machen die Plakate und Tori hängt sie auf", fasste Lane zusammen.
"Ich sage den Sponsoren Bescheid und frage, ob sie uns beim Aufbau des Fests unterstützen können", beschloss Lucian.
"Gut. Der Rest sollte sich ganz fix machen."
Elma nickte erwartungsvoll, neben ihr summte Makoto leise ein Lied vor sich hin.
"Dann sollte das alles in einer Woche stehen. Hat jemand eine Fernbedienung?" fragte Lane.
"Liegt bei mir." Akira griff nach ihr und warf sie ihm zu. Lane schaltete den Fernseher ein. Während die Gruppe die Programme verfolgte, kam das Essen des Restaurants an. Kleine Eintöpfe, Aufläufe, Nudeln und Desserts wurden aufgestellt.

"Das ist der beste Abend meines Lebens!" verkündete Yukine ausgelassen, während er Nudeln futterte. "Wer stimmt mir da zu?",
"Definitiv." Jairo nickte.
Tori grinste. "Solches Essen kriegen nur Stars und Sternchen, also genießt das!",
"Yeah!" Aella hob beide Fäuste in die Luft.
"Lucilein~ Nicht einschlafen~", provozierte Jairo ihn.
"Jairo. Hör. Bitte. Auf. Damit", seufzte der Braunhaarige und wischte sich immer wieder über die Augen. 
"Lucilein?" Yukine lachte auf. "Den muss ich mir merken."
Wieder sackte Lucians Kopf im Halbschlaf zur Seite.
"Irgendjemand sollte ihn in sein Zimmer schaffen", kommentierte Solace. "Bevor er hier noch weg pennt.",
"Ich kann alleine gehen...", murmelte er benommen.
"Das glaube ich dir nicht. Du schnarchst schon halb.", 
"Lass mich in Ruhe, Jairo...",
"Das hat Solace gesagt, nicht ich!", verteidigte sich der Blauhaarige sofort. "Wieso wird das jetzt auf mich geschoben?!"
"Er ist definitiv mental weg vom Fenster...", murmelte Lane.
"Er hat die ganze Woche nur am Viso-Caster gehangen." Akira blickte zu dem Schlafenden. "Wenn er mal nicht unterwegs war und den Sponsoren auf die Nerven gegangen ist.", 
"Wir sollten ihm die Pause mal zugestehen, meint ihr nicht?" Aella legte den Kopf schief.
"Denke... schon...", 
"Aber... uh... wer bringt ihn nach oben?", 
"Keiner. Wir wecken ihn wieder auf." Akira verengte die Augen. "Soweit kommt's noch... Wer hat kaltes Wasser?",
"Geht auch eine Mineralwasserflasche aus der Tiefkühltruhe?" fragte Yukine.
"Wow. Du bist echt gemein, Yuki", tadelte Tori und stellte ihre Eiscreme zur Seite, bevor sie Lucian wachrüttelte.
"Gute Nacht." Elma lächelte ihm höflich hinterher, als er sich mit halbgeschlossenen Augen aufrichtete und davonschlurfte. 
"Wir sollten Yukine nicht das Wecken überlassen." Lane verschränkte die Arme. "Das wird sonst ungemütlich."
Akira seufzte nur in sich hinein und blickte dann wieder zum Fernseher. Es lief eine Zusammenfassung der Nachrichten, die sich größtenteils um die ach so tolle Hikari Mihara aka. Rei drehten.
"Bisher ungeschlagen..." wiederholte Makoto und wirkte zerknirscht. "Warum hat sie mich angelogen...",
"Betrügerin...", murrte Tori leise und schob die angewinkelten Knie an ihr Kinn.
"Ich mag Betrüger nicht...", schnaubte Solace. 
"Seid nicht so vorschnell." Makoto blickte auf.
"Sie muss einen Grund dafür haben. Anders kann ich mir das nicht erklären...",
"Hatten wir das Thema nicht schon?" fragte Yukine.
"Ja, aber diesmal habt ihr angefangen." Makoto blickte zu Solace und Tori.
"Ent. Schul. Di. Gung." Solace betonte jede Silbe einzeln. Tori schnaubte nur leise und blies sich eine Strähne von der Stirn. Neugierig geworden kramte Elma währenddessen in ihrem Beutel, zog eine ihrer Karten hervor und hielt sie so hin, dass sie aus ihrer Sicht neben Makoto war.
"Was machst du denn da?" fragte Aella verdutzt.
"Ich wundere mich nur. Oder vielleicht doch nicht..." Die Schwarzhaarige murmelte ihre Gedanken vor sich hin. "Ich finde, alles, was die Karten sagen, stimmt. Und als ich Taen seine Zukunft gezeigt habe, gab es mehrere Karten, die ihm gegenüberstanden. Eine davon war die hier. Und die passt zu Makoto." Sie drehte die Karte um. Auf ihr war eine menschliche Gestalt abgebildet, die mit dem Fuß an einem Strang hinab hing.
"... äh... Und was soll uns das sagen?",
"Die Karte heißt ‚der Gehängte'. Und sie, ähm... Sie sagt zum einen, dass die Person sich in einem Stillstand in ihrem Leben befindet. Und auch, dass sie dadurch sehr ruhig ist und vieles durch einen neuen Blickwinkel sehen kann.", 
"Und was hat das jetzt mit Taen zu tun?",
"Na ja... Akiras Karte lag auch da und Yukines auch. Also die, die am besten auf sie zutreffen... Sie waren seine Feinde. Wenn ich die Karten neu lege, vielleicht sind sie es dann nicht mehr.",
"Du lässt dir alles von diesen Dingern sagen, oder?" Tori warf ihr einen Seitenblick zu und hob die Augenbrauen an. Yukine wechselte nur einen ratlosen Seitenblick mit Akira und Taen saß unbeteiligt da und nippte an einem Tsitrutee, als ginge es ihn nicht die Bohne etwas an.
"Taen war der Teufel", fuhr Elma trotzdem fasziniert fort. "Jemand, der, an Reue und Zweifel gekettet, für etwas gekämpft hat, an das er nicht geglaubt hat und es war wirklich so. Für mich ist das der Beweis... Diese Karten begleiten mich schon so lange... Ich weiß, dass sie stimmen...", 
"A...ha." Solace sah sie mit einem "Dein Ernst?"- Gesicht an. Bedrückt senkte sie den Kopf und stand dann auf. "Gute Nacht..." Und damit war sie verschwunden.
"Naja, aus Feinden können auch Freunde werden, oder?" Yukine blickte in die Runde. "Es ist viel besser als anders herum.", 
"Sie hält definitiv zu übertrieben an ihren Karten", seufzte Akira. "Das kann man fast schon Sucht nennen.", 
"Es ist ein wenig absurd, ja. Das sind nur Karten. Oder?" Lane wirkte bei der Frage unsicher.
"Aber sie sind ihr anscheinend wichtig."
Erstaunt warf Makoto Akira einen Seitenblick zu. "Dass das von dir kommt..."
Yukine gähnte.
"Der nächste Fall für's Bett", witzelte Jairo. "Akira, würdest du ihn tragen, wenn er einschläft?"
Der Silberhaarige nickte.
"Uh..." Mit der Antwort schien er nicht gerechnet zu haben. Makoto schmunzelte leise und lächelte schief.
"Nein, ich... will seine Kräfte nicht... verschwenden", gähnte Yukine. "Vielleicht sollte ich mir noch ein Dessert gönnen... Dann geht's wieder."
Tori hatte gerade die Hände nach dem letzten Schokopudding ausgestreckt. Blitzschnell verschwand er unter ihrer Nase. Yukine hob das Kinn und wiegte das schöne Stück in der Hand.
"...Huh?" Mit großen Augen starrte sie auf die leere Stelle und dann zu Yukine. "HUH?",
"... was denn?",
"Das ist gar nicht fair! Ich wollte den auch!",
"Ich war schneller." Er streckte frech die Zunge raus.
"iCh WaR sChNeLLeR!" äffte Tori ihn nach und stürzte sich dann auf ihn. "Her damiiiit!!",
"Könnt ihr nicht einfach teilen oder so?", fragte Solace verständnislos.
"Kinder...", murmelte Makoto. Yukine ließ sich von Tori durch die Halle jagen, gab ihr dann jedoch aus Solidarität den heiß umworbenen Pudding und setzte sich wieder neben Akira. "Ich will mal nicht so sein...",
"Danke, Yuki!" Tori wirkte ehrlich dankbar und grinste ihm zu. Yukine seufzte nur. Solace schüttelte den Kopf und plauderte dann mit Makoto. Als sein nächster Blick auf Yukine fiel, seufzte er ebenfalls. "Tori, schau, was du angerichtet hast..."
Vollkommen in ihrem Pudding vertieft blickte sie auf. "Was?"
Yukine schlief vor sich hin, dabei war sein Kopf gegen Akiras Schulter gelehnt.
"Ihm ist der Saft aus gegangen", kommentierte Solace. 
"Und ihm auch. Vom... nichts tun?" vermutete Makoto und deutete auf Akira, der ebenfalls eingeschlafen war. Toris Grinsen wurde derweil breiter, als sie ein Foto davon schoss. "Awww...",
"Foto des Jahres", kicherte Aella.
"Die werden uns dafür hassen", lachte Tori mit ihr. "Aber das ist SÜß!",
"Tori kriegt einen Zuckerschock", grinste Lane.
"Schaut sie euch doch an!" kicherte sie.
"Und? Sie schlafen", meinte Solace.
"Ach, du verstehst das nicht, Sol.", 
"Solace ist manchmal ein Spießer", sagte Aella lachend. "Kommt, wir lassen sie schlafen und gehen nach oben.",
"Gute Idee. Gute Nacht euch allen", wünschte Makoto ihnen, als er aufstand.
"Dir auch." Solace winkte ihm zu und ging dann mit Lane nach oben. Auch Jairo verschwand. 

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