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PWT-Kapitel: Freizeit nach der Runde

In seinem und Akiras Zimmer setzte Yukine sich aufs Bett und legte seinen Beutel beiseite, nachdem er dessen Inhalt sortiert hatte. Akira strich auf seinem eigenen Bett über die Oberfläche seines Feuersteins.
"Wann hast du vor, dein Vulpix zu entwickeln?" fragte Yukine nach. 
"Wenn der Zeitpunkt stimmt...",
"Und wann wäre das?",
"Irgendwann." Er wog den Stein in seiner Hand. "Du hast gut gekämpft. Danke. Ich denke, ich werde langsam besser." Er streckte sich und breitete sich dann auf dem Bett aus. Er nahm einen Pokéball in die Hand und ließ sein Blitza aus dem Ball. Das Elektro-Pokémon sah sich neugierig um, bevor es Yukine mit der Schnauze anstupste und sich neben ihn legte, mit dem Kopf auf seinen Bauch gelegt. Yukine lachte und kraulte es. Blitza zuckte vergnügt mit den Ohren.
"Den Donnerstein zu holen, hat sich doch gelohnt, hm?" fragte Akira. "Jep. Danke dafür nochmal."
Akira betrachtete seine Handfläche und nickte. "Ja... Ist okay. Die Narben sieht man kaum mehr.", 
"Das ist auch gut so." Yukine zwinkerte ihm vergnügt zu. Akira hob leicht die Augenbraue. "Uh... Ja.",
"Und was hast du heute noch so vor?",
"Trainieren und dann Essen machen. Elma und Hikari wollen mitmachen."
Yukine zuckte mit den Schultern. "Wir haben den ganzen Tag Zeit..."
Sein Blick zuckte zur Seite. "... Was heute Morgen passiert ist... Uhm... Du kannst immer sagen, wenn du das nicht... willst.", 
"Willst du jetzt versuchen, mir das auszureden?", 
"Ich will's klarstellen", murrte er. "Wie das alles zustande gekommen ist war seltsam.",
"Ja das stimmt. Aber vieles ist seltsam. Es war seltsam, ja... aber es war auch früh am Morgen." Er zuckte mit den Schultern. "Wen juckt's.", 
"Dich, weil wir jetzt... zusammen sind.", 
"Nein, mich juckt's nicht." Er drehte den Kopf zu Akira. 
"..." Sein Blick wich sofort aus. Yukine blinzelte und zuckte dann mit den Schultern. "Willst du das jetzt oder willst du das nicht?",
"Ich will's." Er knirschte verlegen mit den Zähnen und verschränkte die Arme.
"Na also, dann hör auf, darüber zu diskutieren.",
"Ich diskutiere nicht!", 
"Was dann?", 
"Ich will nur... Ugh. Sichergehen.", 
"Bist du jetzt sicher?", 
"Denk schon...",
"Gut." Er lächelte wieder. Akira fasste neuen Mut, lief durch das Zimmer und setzte sich dann neben seinen Freund. Blitza sah ihn neugierig an. "Wie fühlt man sich als Blitza?" Vorsichtig streckte Akira den Zeigefinger aus und fuhr über das Ohr des Pokémon. Es neigte den Kopf zur Seite. "Za!",
"Heh..." Er kraulte es langsam weiter. Es schnurrte leise. Akiras Blick wurde etwas weicher. 
"Ihr mögt euch, mh?" bemerkte Yukine. 
"Anscheinend." Mit zur Seite geneigtem Kopf kraulte er Blitza unter dem Kinn. Es streckte den Kopf in die Luft. "Hehe..." Fast schon verspielt kraulte Akira es weiter und lehnte sich sogar etwas vor. 
"Zaaa~" Es schnurrte lauter. Akira lachte leise. Yukine lachte ebenfalls. "Haha... du bist ja verschmust, Aki.",
"Ich bin nicht verschmust...",
"Nicht?" Er lachte leise. Eine leichte Röte schlich sich in Akiras Wangen. 
"...", 
"Ist dir das peinlich~?", 
"Mir ist nichts peinlich.",
"Du bist rot.",
"Bin ich nicht! Hör auf!" Er zog seine Hand zurück und vergrub sein Gesicht in seinen Armen.
"Hahah..." Yukine setzte sich auf und Blitza wackelte mit den Ohren. "Ich kann's sehen, Aki.", 
"Hör auf damit..." Er drehte den Kopf weg. 
"Okay, 'tschuldigung." Er setzte sich auf und zog die Beine an. Akira war für eine Weile still, bevor er sich plötzlich vor lehnte und Yukine auf die Wange küsste. Yukine starrte ihn plötzlich mit großen Augen an, als hätte Akira ihm einen Elektroschock verpasst. "U-Uhm...",
"Ich... konnte das nicht vorher machen, weil sonst alle das gesehen hätten", murmelte Akira untypisch kleinlaut.
"..." Yukine blinzelte scheu und senkte den Kopf. "D-Darf ich mal was versuchen?",
"Meinetwegen.", 
"O-Okay..." Er nickte und drückte einen Zeigefinger gegen Akiras Brust, um ihn etwas auf Abstand zu bringen. Eine Spur von Misstrauen flimmerte in Akiras Augen auf. Doch trotz des Gefühlschaoses in seiner Brust macht er sie schließlich zu. Yukine zögerte merklich. Er schien mit sich selbst zu hadern und abbrechen und sich zurückziehen zu wollen, aber schließlich konnte er den Mut aufbringen, den er brauchte. Er lehnte sich vor und küsste Akira auf die Lippen. Zart und leicht, bevor er sich sofort zurück zog und sich Blitza zuwandte. Er zitterte nervös und vergrub das Gesicht im gelben Fell seines Pokémon. "... War... das dein erster Kuss?" Akira öffnete die Augen wieder und blinzelte. "Meiner schon...", 
"J... Ja...", "Dann war das nichts.", 
"Huh?" Der Schwarzhaarige hob den Kopf und starrte ihn mit geweiteten Augen an. Akira lehnt sich vor und legte beide Hände auf Yukines Schultern, bevor er ihn diesmal küsste. Yukine wurde sofort feuerrot und blinzelte wie in Schockstarre. Akira rührte sich nicht vom Fleck und wirkte unschlüssig. "Wie fühlst du dich?", 
"Uhm... I-ich...",
'... habe Panik.',
"Uhm... Weiß n-nicht..."
Der Silberhaarige dachte für einen Moment nicht nach, schloss beide Arme um Yukine und vergrub sein Gesicht in seiner Schulter. 
"..." Yukine sah einen Moment zögerlich auf Akira herab, bevor er die Umarmung erwiderte. 
"Bleib so...", 
"O-okay..." Er nickte gehorsam. 
"...erd abhängig...", 
"H-huh?",
"Ich werde abhängig...",
"Ist... das gut oder schlecht?",
"Ich weiß es nicht.", 
"Soll... ich loslassen?"
Akira schien darüber nachzudenken, schüttelte dann aber den Kopf und rückte etwas näher. 
"O...kay." Er nickte und ließ die Arme wo sie waren.
"Will mich nicht bewegen... Ich bin zu anhänglich...", 
"D-Das warst du vor 2 Sekunden noch nicht. Dabei bin ich hier derjenige, der gerne andere umarmt.", 
"Mhm...",
"Diesmal will ich nicht weg. Ich will mich nicht verstecken...", 
"Verstecken... wovor genau?",
"Vor mir selbst.",
"Das heißt...?",
"Andere hinters Licht zu führen tut nicht ansatzweise so sehr weh wie sich selbst zu hintergehen." Er schüttelte den Kopf. "Ich weiß nicht... Alles was ich konnte war andere zu beleidigen und auf Abstand zu halten... Mehr als das kann ich immer noch nicht wirklich... Aber jetzt weiß ich, dass ich mich immer irgendwie ändern wollte, aber nie einen Sinn dafür fand...",
"Hast du jetzt einen gefunden?",
"Denke schon...",
"Welchen?", 
"Nicht wichtig.", 
"Nein, sag.",
"Nein.", 
"Du wolltest dich nicht mehr verstecken, dachte ich.",
"...Ugh.",
"Na schön... Okay." Er seufzte gereizt. "Du bist der Sinn. Zufrieden?"
Yukines Augen wurden groß. "D-das... das... ist... das netteste, was du je zu mir gesagt hast in... seit... seit wir uns kennen..." Er drückte Akira fester an sich. "Danke..." Nach einer Weile ließ er los. "Oh! S-s-sorry, ich wollte dich nicht erdrücken...", 
"Ich habe doch gar nichts gesagt. Außerdem könntest du das nicht einmal.", 
"... T-t... Touché..." Yukine senkte beschämt den Kopf. Dann griff er nach seinem Beutel und zog einen Pokéwedel heraus. "Schau mal."
Blitza wurde aufmerksam und stellte die Ohren auf. "Za...?",
"Wo hast du den her?", 
"Gekauft. Pokémon mögen es, damit zu spielen. Pass auf." Er stand vom Bett auf und wedelte damit vor Blitza herum. Blitza richtete sich langsam auf und kauerte sich zusammen, bevor es mit den Pfoten nach dem Wedel schlug. Yukine zog ihn jedoch immer wieder weg. Blitza sprang auf und schnappte und schlug nach den Federn. 
"...Huh. Lass mich mal?"
Yukine lachte und gab ihm den Wedel. Akira lehnte sich vor und versuchte das Gleiche mit Blitza. Blitza fauchte und sprang durch die Gegend im Versuch, den Wedel einzufangen. "Hahaha..." Vergnügt stützte Akira den Kopf auf eine Hand und ließ den Wedel immer wieder knapp über Blitzas Kopf hinwegsausen. Irgendwann war das Elektro-Pokémon so frustriert, dass es Akira ansprang und ihn zu Boden warf. Dann schnappte es mit den Zähnen nach dem Wedel in seiner Hand. Der Junge keuchte auf und hielt Blitza auf, indem er es plötzlich kraulte. "Hey! Nur ich darf unfair spielen!",
"Rrrr." Es stellte die Ohren auf und schnurrte. "Du schleimst dich echt bei ihm ein", kommentierte Yukine lachend"Und selbst wenn?" Akira hob die Augenbrauen und kraulte Blitza in dem Moment hinter den Ohren. 
"Unfasslich." Yukine schüttelte den Kopf.
"Unfassbar.", 
"..." Er facepalmte sich. "Ugh... UnfassBAR. Sorry. Sprachfehler.", 
"Unerträgbar.",
"..." Das Wort schien ihn zu verwirren. "... Unerträg...bar? ...lich? Unerträglich? Unerträgbar?",
"Es ist echt schreckbar, wie schwierlich du es findest."
Er fing an, zu lachen. "Schrecklich. Schrecklich ist richtig.",
"Ach was." Diesmal facepalmte sich Akira.
"Das ist wohl das Los, wenn man Schwierigkeiten mit Lesen und Schreiben hat, huh?", 
"Mh-huh. Armes Ding. Blitza ist das einzige Wesen hier im Raum, das mich nicht mehr loslassen will.",
"Nein. Es kaut lieber an deinem Haar.",
"...Huh? HEY, RUNTER! Meine Haare sind keine Zuckerstangen." Knurrend schob er Blitza von sich. Yukine brach in Lachen aus. "Hahahahahaha!!!" Blitza knurrte beleidigt zurück und lief dann zu Yukine, bevor es ihm um die Beine strich. "Za!",
"Hoffentlich verwechselt es deine Haare mit Lakritze", schnaubte er und zupfte an seinen Haaren.
"Pokémon hassen Lakritze. Ich auch, übrigens.",
"Dann weiß ich aus der ganzen Sache wenigstens, was ich dir in die nächsten Kekse mische.",
"Willst du mich töten? Dann kannst du auch genauso gut Jonagobeeren nehmen.", 
"Gute Idee." Akira stand auf. "Dann verschwende ich lieber keine Zeit."
Yukine setzte sich wieder aufs Bett. "Was machst du jetzt?", 
"Rausgehen. Ich war zu lange faul.",
"Okay.", 
"Du?", 
"Ich hab Hunger. Ich hole mir was zu Essen.",
"Wieviel Uhr?", 
"Fünfzehn. Aella hat Sandwiches gemacht.", 
"Okay. Ich komme mit und gehe dann trainieren." Akira öffnete die Zimmertür. Yukine nickte und folgte ihm mit Blitza. Unten waren Solace und Lane im Foyer mit Aella und mampften Beerensandwiches.
"Heey!" Aella winkte ihnen zu. "Hunger?",
"Absolut." Yukine nickte und griff sofort nach einem der Sandwiches.
"Bedient euch ruhig. Die Beeren sind frisch gesammelt."
Yukine bedankte sich und begann, zu mampfen. 
"Wo sind die anderen?" Akira griff nach einem der Sandwiches.
"Die sind in ihren Zim-" Weiter kam sie nicht. Yukine ließ das Sandwich fallen und griff sich an den Hals. "...!!"

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