Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Marea-Kapitel: Panik oder Standhaftigkeit?

"Sanaconda, wir fangen an!" Loke rief sein erstes Pokémon in den Kampf. 
"Staravia!" Yukine setzte sein erstes Pokémon ein. "Wir beginnen! Doppelteam!" Staravia breitete die Schwingen aus und ließ Illusionen von sich erscheinen, die Sanaconda umkreisten.
"Sandsturm und dann Schaufler!" Sanaconda beschwor wie auch Rokkaiman zuvor einen mächtigen Sandsturm, bevor es im Boden verschwand. Yukine hielt sich eine Hand vors Gesicht und schloss die Augen. Er ließ seine Aura ausschwärmen und erkannte Sanaconda im Boden. Der Sandsturm zwang Staravias Illusionen dazu, wieder zu verpuffen. Sanaconda hielt sich weiter unter der Erdoberfläche auf und schlängelte sich unter dem Feld entlang, bis es unter Staravia plötzlich in die Höhe schoss. "Giftschweif!" befahl der Arenaleiter.
"Weich aus!" Staravia kreischte und schlug mit den Flügeln, um sich höher in die Luft zu begeben. Der Angriff ging daneben. "Schlag zurück, Staravia! Aero-Ass!" Kreischend glühten Staravias scharfen Krallen auf als es nach seinem Gegner schlug. Es zwang Sanaconda zurück zu Boden, das sich wieder im Boden vergrub. 
"..." Yukine verengte fieberhaft nachdenkend die Augen. "Okay... Staravia, konzentriere dich! Doppelteam!" Staravia breitete die Flügel aus und erzeugte Doppelgänger um sich herum. "Im Sandsturm halten sie nicht lange, aber immerhin kann ich Sanaconda im Boden spüren..." Das Sandschlangen-Pokémon grub große Kreise um Staravia herum. "Ich kann im Sandsturm mehr wahrnehmen als Staravia... das heißt, dass ich es lenken muss... Staravia, halte dich auf der Höhe!" Yukine zog seinen Pokédex hervor. "Sanaconda wiegt mit 65 Kilo ziemlich viel... mit hoch springen ist da nichts... Ich muss warten, bis es einen Angriff wagt und dann zuschlagen..."
Loke schmunzelte. "Hast du schon einen Plan?",
"Zumindest einen Ansatz von einem Plan. Aber so, wie ich das von meinen Plänen kenne, gehen sie meistens total daneben.", 
"Du weißt, dass das keine gute Einstellung ist." Der Arenaleiter schüttelte den Kopf.
"Ich... ja.", 
"Reiß dich zusammen, Yukine." Akira sah zu seinem Freund. "Der Kampf hat gerade erst angefangen.", 
"..." Yukine schloss die Augen und konzentrierte sich nur auf Sanaconda. 'Komm schon, mach was... Ich hab immer noch Notsituation auf der Hinterhand, wenn was schief geht...' Unter der Erde wurde Sanaconda plötzlich langsamer, als würde es sich auf einen größeren Angriff vorbereiten. Kurz darauf schoss eine gewaltige Steinkante empor, brachte die Erde dabei zum Beben und rammte sich gegen Staravias Brustkorb. Es kreischte von der sehr effektiven Attacke auf. Yukine zuckt zusammen. "Verflixt... Das habe ich nicht kommen sehen!" Staravia taumelte in der Luft und kniff die Augen fest zusammen. Dann zerstörte es die anderen Steine der Steinkante mit Stahlflügel.
"Noch einmal Steinkante, Sanaconda!" Das Pokémon im Boden ließ eine neue Steinkante aus nächster Distanz zu Staravia in die Höhe schießen.
"Zerstöre sie!" Diesmal konnte Yukine rechtzeitig reagieren. Staravia ließ die Steine mit seinen Schwingen gnadenlos zerbröckeln. Sanaconda wand sich aus dem Boden und holte mit Giftschweif erneut nach Staravia aus. "Kontere mit Aero-Ass!" Staravia stürzte sich auf Sanaconda und wich seinem Hieb aus, bevor es seine Krallen über dessen glatte Schuppen riss. Es zischte auf und schlug auf dem Boden auf. "Notsituation! Jetzt!!" Obwohl der Sandsturm es schon mächtig mitgenommen hatte, stieß Staravia einen Kampfschrei aus, als sein Körper aufglühte. Ein zweiter Angriff donnerte ungebremst gegen Sanaconda. Das Pokémon zischte geschwächt auf, zog sich zusammen und spie Staravia plötzlich eine gewaltige Menge Sand aus seinen Nasenlöchern entgegen. Das Pokémon schrie erschrocken auf und schüttelte sich, um den Sand aus seinem Gefieder zu bekommen. Yukine schielte wieder auf seinen Pokédex. "Sandspeier, huh? Ew, kam der Sand aus seiner Nase...?",
"Steinkante!" Loke nutzte seine Chance. Sein stark geschwächtes Sanaconda zog sich erneut zusammen, kurz darauf schossen neue, messerscharfe Felsen aus dem Sand.
"Höher!!" Staravia schlug mit den Flügeln und folgte blind dem Ruf seines Trainers. Die spitzen Felsen erreichten es nicht. "Das ist ja richtig ekelhaft, wäh. Uuuugh..." Yukine schüttelte sich angeekelt und räusperte sich. "Stahlflügel!" Staravia schüttelte den Sand kreischend von sich und schoss durch die Felsen hindurch.
"Giftschweif!" Sanaconda zischte wütend und wirbelte herum. Beide Attacken trafen aufeinander. Staravia hielt Sanaconda verbissen von sich fern. Das Gift konnte nicht in seinen Körper eindringen, da seine metallischen Flügel das nicht zuließen. "Aero-Ass!" Seine Krallen glühten auf und es warf Sanaconda von sich, bevor es mit den Klauen ausholte. Sanaconda wurde getroffen und kippte nach einem spitzen Aufschrei auf die Seite. Erneut schoss es eine Sandmasse aus seinen Nasenlöchern. Diesmal wich Staravia aus. "Jetzt liegt es auf der Seite... Es könnte durch den Sand in seinem Kragen etwas dauern, bis es sich wieder aufrichten kann... Nutz es aus! Nicht nachlassen!" Staravia kreischte. Durch den Sandsturm war es bereits sehr erschöpft, doch es konnte sich zu seinem Folgeangriff aufraffen. "Konzentriere dich, Sanaconda! Steinkante!" Es konnte sich kaum mehr bewegen und ging mit seinem Fernangriff in die verzweifelte Offensive. Ein Felsen nach dem anderen zielte auf Staravia. Der Sandsturm hatte bereits angefangen, nachzulassen und die Sicht klärte sich nach und nach. Staravias Flügel wurden erneut von Metall umgeben und sein Stahlflügel ließ die Felsbrocken zerschellen. Einer jedoch erwischt es fast am Bein. Sanaconda schoss ihm eine letzte Sandmasse entgegen, bevor es keinen Sand mehr übrig hatte. Plötzlich mutlos ringelte sich die Schlange zusammen. Staravia brach durch den Sand und kniff die Augen fest zusammen. "Aero-Ass! Es ist direkt vor dir!" Kreischend griff Staravia an. Sanaconda konnte nicht mehr schnell genug reagieren. Klanglos brach die Schlange in sich zusammen, der Sandsturm löste sich fast schlagartig auf. Erschöpft landete Staravia auf dem Boden und keuchte. "Gut gemacht, Staravia." Yukine lief zu ihm und fegte ihm Sandreste aus dem Gefieder.
"Nicht übel. Wirklich nicht", lobte Loke und rief sein Sanaconda zurück. "Du gerätst schnell in Panik, stimmt's?",
"... schlechte... Angewohnheit", murmelte Yukine resigniert und rief Staravia ebenfalls zurück. 
"Nicht unbedingt, wenn man weiß, wie man sie einsetzt. Panik ist ein starkes Gefühl, aber sie macht einen blind. Wenn du es schaffst, wach zu bleiben, wird sie dir vielleicht weiterhelfen.",
"Äh... inwiefern?" Er steckte den Pokéball weg.
"Wenn du panisch wirst, wird dein Pokémon es auch. Deine Gefühle sind wie Erdbeben. Sie können einen dazu herausfordern, stärker auf beiden Beinen zu stehen, oder sie können einen aus dem Gleichgewicht bringen.",
"Uhm... Hm... So habe ich das noch nie gesehen..." Yukine fasste sich wieder. "Okay! Ich bin bereit für die nächste Runde. Ich werde versuchen, es unter Kontrolle zu bekommen.", 
"Wir arbeiten daran. Mal sehen, wie stark du das Kampffeld zum Beben bringen kannst." Loke zückte einen neuen Pokéball. "Bereit?",
"Bereit." Auch Yukine bewaffnete sich.
"Knogga, auf mein Kommando!" Loke warf den Pokéball nach vorne und ließ sein zweites Pokémon frei. 
"Auf geht's, Lucario!" Yukine schickte sein Pokémon aus und sein Lucario landete vor ihm auf dem Boden.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro