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Das Ugoya Showdown-Kapitel: Der Angriffsplan steht

Laslow saß mit Mari, Jayden und Jacky an einem Tisch und diskutierte. "Hat diese Spionin schon eine Nachricht verlauten lassen?" fragte der Silberhaarige. "Sie ist noch nicht da." Jacky beobachtete, wie Tori in der Nähe der Küche eine kleine Bluetooth-Box aufstellte und kurz darauf laut trällernd mit Elma in der Küche verschwand. "Hmh..." Laslow seufzte. Sekunden später wurde den vieren ein Stadtplan auf den Tisch geknallt. Überrascht blickten die vier auf. Taen stand bei ihnen- wann auch immer er dort aufgetaucht war. Wahrscheinlich hatte er die Fähigkeit, sich durch die Gegend zu teleportieren und überall aufzutauchen, wo er gerade Lust hatte... oder er war einfach beim Gehen so leise, dass niemand ihn bemerkt hatte. "Ihr plant, huh?", 
"Wir warten, bis sich deine Freundin meldet", berichtigte Jacky ihn.
"Sie ist nicht...", wollte er protestieren, ließ es dann aber doch bleiben. "Gah, wie auch immer. Ich habe mir etwas überlegt."
Jayden blickte ihn abwartend, aber immer noch misstrauisch an. "...""Ihr seht, dass diese vier Straßen strahlenartig vom Zentrum weg gehen." Taen deutete auf den Plan. "Das Ugoya-HQ liegt hier." Er tippte auf ein Gebäude in der Slim Street. "Umgeben von vielen Schleichwegen. Es war ein früheres Hotelgebäude, deswegen weitestgehend auffällig, da es das größte Gebäude in der Straße ist. Aber da es sich nicht rentiert hat, wurde es verlassen und seit dem verstauben gelassen. Der Haupteingang liegt hier." Er tippte auf einen Punkt.
"Diese Schleichwege sind ziemlich klein...", bemerkte Jacky. "Da können nicht viele Leute auf einmal durch.",
"Daher ist es abgesehen von der Slim Street selbst, dem wohl auffälligsten Weg, schlecht zu erreichen, wenn man unauffällig sein will. Aber es hat eine Schwachstelle, hier." Taen deutete auf den hinteren Teil des Gebäudes. "Einen Hintereingang. Wenn sich die Angreifergruppe aufteilt, könnte man Ugoya von zwei Seiten attackieren. Man würde sie einsperren.", 
"Andererseits weiß Ugoya auch von dem Hintereingang", murmelte die Blondine. "Und vielleicht erwarten sie, dass wir das ausnutzen.", 
"Ob sie das erwarten oder nicht, spielt in dem Fall keine Rolle. Wenn sie nicht rauskommen, bringt ihnen das nicht viel. Sie haben keine Waffen oder sonst irgendwas. Nur ihre Pokémon. Noch dazu haben wir das Momentum auf unserer Seite, da sie weder wissen, dass wir angreifen werden noch wann wir angreifen."Jayden hörte still zu. "Das kommt mir zu einfach vor... Der Plan ist gut, aber Ugoya hat bestimmt einen Konter dafür...", fügte Jacky hinzu. "Wenn wir in deren Situation wären, was würden wir tun?", 
"Sie denken, dass sie die angreifende Fraktion sein werden", bemerkte Mari. "Sie wissen nicht, dass wir sie angreifen werden und so wie ich das kapiert hab, ist deren momentaner Anführer nicht die hellste Birne am Leuchter.",
"Dann sollten wir plötzlich und schnell angreifen", fand Jacky.
"Besser wäre das." Taen nickte. "Insbesondere, weil es eine Versammlung geben wird.",
"Oh? Wann genau?",
"Morgen. 12 Uhr.", 
"Woher weißt du das?", 
"Hat Ayuuki mir gestiftet. Seht ihr das hier?" Er deutet in die Mitte des Gebäudes. "Das ist das Foyer des Gebäudes. Es bietet im gesamten Gebäude den meisten Platz. Dort finden die Treffen statt. Wenn wir das zum Angriff nutzen, können wir die von vorne UND hinten angreifen.",
"Dann wären sie in der Falle...",
"Ganz genau. Außerhalb dieser Versammlungszeiten sind die meisten in ihren Zimmern oder unterwegs. Dann wäre es um einiges mühsamer, effektiv zu handeln. Sie wären verteilt und alles ist chaotisch. Mur zu diesen Treffen sind alle unter Garantie an einer Stelle.", 
"Wir sollten die Chance nutzen, die wir haben. Wenn wir länger warten, bringen wir die Kinder nur noch mehr in Gefahr", befürchtete Jacky.
"Ich hoffe, dass diese Ayuuki bis dahin weiß, wo das Skelett von Genesect ist...", sagte Mari.
"Dafür, dass sie ständig zittert wie im Sturm zurückgelassen, weiß sie anscheinend, was sie tut...", murmelte Jacky. 
"Es gibt eine Sicherheitskamera in diesem Saal", merkte Taen des Weiteren an. "Sie ist deaktiviert. Euer Freund kennt sich doch mit dem Kram aus. Er kann den Überblick behalten.",
"Das heißt, wir müssen wieder Taji dazu ziehen.",
"Wär vermutlich das cleverste", meinte Laslow. "Nicht, dass er es sonst sein lassen würde. Der Fakt "Sicherheitskamera im Gebäude" muss nur erwähnt werden und man kriegt ihn nicht mehr vom Laptop weg. Auch, wenn er sich Mühe gibt, es zu lassen...", 
"Er hat ein Alola-Sandamer, das heißt, er könnte im Notfall mitkämpfen..." fügte Jacky hinzu.
"Das sollte er selbst entscheiden", sagte Laslow. "Das ist ein Kampf, bei dem wir uns nicht zurückhalten dürfen.",
"Das heißt, wir brauchen jeden Trainer, den wir kriegen können."
Taen faltete den Stadtplan zusammen. "Das überlasse ich euch." Damit verschwand er wieder.

Mit einem breiten Lächeln beobachtete Lucian ihn dabei und stand an der Treppe.
"... was?" Taen bemerkte ihn.
"Ich bin stolz auf dich!",
"Aha. Warum?",
"Weil du aus dir herauskommst. Du kämpfst mit voller Kraft gegen Ugoya und jeder kann das sehen.", 
"... es ist in meinem eigenen Interesse. Also warum sollte ich es nicht tun?",
"Viele bleiben für immer auf einer Stelle stehen, weil sie nicht mit ihrer Vergangenheit abschließen können.".
"... Aha." Taen lief an ihm vorbei. "Mehr kann ich momentan nicht tun. Jetzt heißt es warten.",
"...Du bist wirklich ein Held...", 
"..." Der Schwarzhaarige blieb kurz wie aus dem Nichts angewurzelt stehen. Seine Augen verengten sich für einen Moment, bevor er um die Ecke verschwand. Lucian lächelte nur in sich hinein und zuckte dann leicht zusammen, als Toris übertrieben lauter Gesang durch das Center hallte: "Ooooh, she's sweet but a psycho, a little bit psycho! At night she's screamin' „I'm-ma-ma-ma out my miiiiind!~"
Solace hielt sich die Ohren zu. "Alter, das klingt ja grauenvoll... Kann mal jemand auf stumm schalten?", 
"Äh..." Lane lachte peinlich berührt. "Ich glaube, da muss ich dich leider enttäuschen...", 
"Sie klingt wie ein sterbendes Grypheldis.", 
"Diese Elma scheint es nicht zu stören...", 
"Dann hat sie Nerven aus Stahl."


Im Ugoya HQ tätigte Shirato inzwischen einen Anruf. In seiner direkten Nähe kauerte Ayuuki hinter einem Schrank. "Hallo? Mr. Satoshi Kataoka? Mein Name ist Shirato.", 
"Taens Anhänger von Ugoya", schnaubt der Mann düster an dem anderen Ende der Leitung. "Was willst du?", 
"Ich kann Ihnen sagen, wo ihr Sohn ist. Oder Missgeburt. Oder als was auch immer sie ihn bezeichnen. Sie sind immer noch sehr wütend auf ihn, nicht wahr?", 
"Komm auf den Punkt." Seine Stimme triefte vor Argwohn und offenem Hass.
"Er ist hier in Stratos, oh ja... Freiwild. Eine gute Gelegenheit, ihn zu einem kleinen Spiel einzuladen. Viel Spaß~", 
"Hm..." Mehr gab der Mann nicht von sich. Shirato legte auf. 

"Und? Wie lief die Arena?" fragte Solace, als Yukine und Akira zurück kamen. "Gut. Wir haben beide die Orden geschafft", gab Akira knapp zurück. 
"Klingt gut- TORI, KANNST DU BITTE ETWAS LEISER SINGEN? MAN VERSTEHT SEIN EIGENES WORT KAUM! Ich hab echt nichts dagegen, aber ich möchte mich schon gern noch unterhalten können, ohne zu brüllen!",
"SORRY!" Wenige Sekunden später lief die Musik leiser weiter. 
"Danke!" rief er zurück und schüttelte genervt den Kopf. 
"H-Hey, uhm... Leute?" Jairo schloss etwas scheu zu ihnen auf. "Generalbesprechung. Kataoka hat vorhin einen Plan verlauten lassen. Mr. Yagami will ihn uns zusammen mit Mrs. Sentaku erklären. Kommt ihr?",
"Meinetwegen..." murmelte Akira. Yukine nickte ihm zu und sie setzten sich an einen Tisch. Solace ging und holte Tori dazu. Bald blickten alle erwartungsvoll zu den Helden.

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