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VI

«Theseus», sie flüsterte den Namen fast, doch trotzdem konnte ich ihn verstehen. Es war das zweite Mal, dass ich diesen Namen hörte, doch das erste Mal, das mir kein Schauer über den Rücken lief, als ich ihn hörte. «Er...», sie brach ab und blickte verzweifelt, «Er war einfach da, ganz plötzlich. Er...», wieder brach sie ab. «Hatte einen Dolch in der Hand, und hat das Wesen getötet.» Sie schien erleichtert, dass sie ihren Satz beendet hatte. «Was ist dann passiert?», ich fragte es vorsichtig, um sie nicht wieder zu beängstigen. «Theseus hat mich angeschrien. Er hat mich beschimpft und gesagt ich solle vorsichtiger sein. Dann hat er mich gehen lassen.» Schweigend blickte sie mich an und zögerte. Plötzlich drehte sie sich schwungvoll einmal um die Achse und verkündete: «Das Obere gehört offenbar mir.» Sie war wie zuvor. Wie als wäre sie aus einem Traum erwacht, den sie gar nicht geträumt hatte. Als hätte sie vergessen, was sie noch vor einigen Augenblicken zu mir gesagt hatte. Als ich irritiert dreinblickte, deutete sie auf Das Kajütenbett und kletterte die kleine Leiter hoch. Die Tasche, welche sie um die Schulter trug, und die ich vorher gar nicht bemerkt hatte, stellte sie auf die Bettdecke und liess sich gleich neben ihr fallen. Vaya musterte die Decke. «Das ist Fichtenholz.», sagte sie dann, nachdem sie die Decke eine Weile begutachtet hatte. Ich blinzelte. «Woher...?», setzte ich an, doch sie unterbrach mich. «Ich rieche es. Ich rieche alles, was hier halt so riechen kann. Die Couch dort drüben übrigens dünkt mich alt. Der Schreibtisch dagegen riecht frisch lackiert. Und du», Sie zog die Augenbrauen hoch und lächelte, «Solltest vor dem Abendessen dringend duschen.» Es klopfte an der Tür. Akira stand im Türrahmen und nickte uns zu. «Die Duschen zeige ich euch gleich noch, kommt ihr mit zum Abendessen?», erkundigte sie sich. Vaya setzte sich ächzend auch und kletterte die Leiter herunter.

Den Weg zu Finns Hütte hätte ich zwar auch allein gefunden, trotzdem erklärte Akira und erneut ausführlich den Weg. Vor seiner Hütte angekommen, sass Finn schon auf der Terrasse und wartete auf uns. Er erhob sich als er uns erblickte und schloss sich sogleich uns an.

Der Speisepavillon war nicht weit entfernt, schon bald konnten wir das schneeweisse Zelt sehen, welches auf einer Lichtung von Tischen umzingelt dastand. Einige Lichterketten wiesen einladen daraufhin, dass man sich hier etwas zu Essen holen konnte. Einige Jugendliche sassen an den Tischen und assen lachen ihr Abendessen. Andere hatten sich in der Nähe auf den Boden gesetzt. Hinter dem Zelt loderte ein kleines Lagerfeuer um welches eine kleine Gruppe von Menschen stand und sich über die Flammen beugten. Akira winkte uns ihr zu folgen und verschwand im Zeltinneren.

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