Kapitel 17
⅓
F R E D
Der Weg zum Krankenflügel kam mir unendlich lang vorbei, dabei wusste ich genau, ich bildete mir das nur ein. Schließlich konnte das gar nicht sein. Meine Schritte hallten hinter mir her und ich hoffte immer noch, dass jemand aus dem Inquisitionskommando mich finden würde, denn eigentlich war ich immer noch bereit für eine Flucht mit Verfolgungsjagd. Nur schien daraus nichts zu werden. Stattdessen kam ich unversehrt am Treffpunkt an, als letzter.
George sah mich als erster, was aber auch nicht besonders schwer war, schließlich lief ich mit einem beleuchteten Zauberstab durch die Gänge, um fast schon provokant aufzufallen. Missbilligend sah Veronica zu mir, die über Belles Rücken zu streichen schien und eine Tafel Schokolade in der anderen Hand hielt.
Belle blickte, mit gesenktem Kopf, auf ihre Schuhe und schaute erst auf als ich fast direkt vor ihr stand. ,,Unpünktlich wie immer", stellte George fest und grinste mich an. Ich grinste zurück und wollte schon fast erzählen, dass es an Ron gelegen hatte, aber dann entschied ich mich, nicht davon zu erzählen, da ich Rons Gefühle nicht verraten wollte.
,,Hab mich verlaufen", ich zuckte mit den Schultern und sah zu Belle, der kalt zu sein schien, denn sie zitterte. ,,Wollen wir rein gehen? Oder wollt ihr hier draußen stehen bleiben?" Zwar wollte ich eigentlich wissen, wo Veronica war und warum sie jetzt Schokolade dabei hatte, aber zuerst wollte ich Belle ins Warme bringen.
Belle sagt nichts, aber drehte zuerst um, um den Krankenflügel zu betreten. Veronica stapfte direkt hinterher, nicht jedoch um mir einen wütenden Blick zuzuwerfen, was für mich nichts neues war, aber trotzdem fand ich ihren Blick unangenehm. ,,Was habe ich alles verpasst?" Ich ging neben George her, der mit den Schultern zuckte. ,,Zu vieles was ich nicht verstehe und heute Abend auch nicht mehr erklärt bekommen möchte. Ich will einfach nur noch schlafen." Er gähnte lautstark und warf sich dann, mit Anlauf, auf eins der Betten.
Mein Blick glitt zu meinem Bett, das auch schon auf mich zu warten schien, doch davor sah ich noch zu Veronica, die Belle Schokolade aufdrängte. Diese lehnte jedoch ab, was ich nicht getan hätte, aber mir würde Veronica wahrscheinlich keine Schokolade anbieten. ,,Gute Nacht Belle, George und Fred." Sagte Veronica gedehnt und stolzierte dann zu ihrem Bett.
Womit nur noch Belle und ich im Raum standen, wie Fremdkörper, die sich gegenseitig abstießen. Dabei waren wir eigentlich das komplette Gegenteil. Immer wenn wir zusammen waren, hatte ich das Gefühl, dass wir besser funktionierten. Jedenfalls tat ich das. Nur hier, in diesem Moment, war alles anders, weshalb ich niedergeschlagen in mein eigenes Bett kletterte und mit ansehen musste, wie Belle sich zum Lichtschalter kämpfte, das Licht ausmachte und in der Dunkelheit verschwand.
Mir wurde flau. Ich wollte nicht, dass sie zitternd schlafen ging. Aber ich würde jetzt nicht einfach zu ihr rüber gehen, um sie zu bedrängen. Deshalb machte ich langsam meine Augen zu und versuchte mit schlechtem Gewissen einzuschlafen.
Was halbwegs klappte, bis auf einmal mein Matratze sich leicht senkte und sich dann jemand halb zu mir rollte. Belles Körper kam mir fremd und gleichzeitig vertraut vor, weshalb ich nur wenige Sekunden brauchte, um sie in meine Arme zu ziehen. Besser gesagt, ich wälzte mich vor Freude fast auf sie. Das Bett quietschte laut, was Veronica ein müdes: ,,Ist etwas passiert?" entlockte. Gerade als ich antworten wollte, tat dies Belle. ,,Nein, alles in bester Ordnung", ihre Stimme klang dunkel und zittrig, jedoch drückte sie sich immer weiter an mich und dann als kein Blatt zwischen uns mehr passte und ich sie fast komplett unter mir begrub, hörte Belle endlich auf zu zittern.
Ich hatte sie noch nie so erlebt, noch nie hatte sie so schutzlos und ohne jegliches Ziel gewirkt. Ihre ganze Haltung war verloren gegangen und obwohl es dunkel war und sie nicht mehr zitterte, hatte ich trotzdem noch das Gefühl, dass sie nicht sie selbst war. Sie kam mir klein vor. In sich zusammen gesunken. Dies machte mir Angst. Ich wollte nicht, dass es ihr schlecht ging, doch ich konnte auch nicht zulassen, dass sie für mich die Schule aufgab. Drachenmist.
Da wir nicht reden konnten, kommunizierten wir gar nicht. Belle klammerte sich in meinen Pullover und ließ nicht mehr locker, während ich immer und immer wieder den süßen Duft ihres Haares warnahm. Ich lag zum Teil mit meinem Kopf auf ihnen, da ich Belle nicht noch weitere Belastung zu muten wollte.Vorsichtig strich ich sie weg. Nicht, dass ich noch niesen musste. Nach einiger Zeit merkte ich, wie Belles Arme, die sie um meinen Körper gelegt hatte, schlaffer wurden. Sie war eingeschlafen, in dem ich sie in den Schlaf gekuschelt hatte. Ich musste grinsen. Endlich schien Belle wirklich entspannen zu können.
Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, denn es lag an mir, dass es ihr so gegangen war, aber ich hatte auch dafür gesorgt, dass es ihr wieder gut ging. Ich war ihr Verderben und ihre Rettung zugleich...
Vorsicht legte ich mich auf den Bauch, um nicht mehr Belle zu belasten. Ihr schien schon ihr Gewicht manchmal zu viel zu sein. Am liebsten hätte ich sie wieder zu mir gezogen, doch damit würde ich ihr zu nahe treten, weshalb ich dies unterließ. Ich streichelte stattdessen nur über ihren warmen Arm und wunderte mich darüber, wie selbstverständlich das hier für mich geworden war.
Nicht, dass ich es gewohnt war mit einem Mädchen, in einem Bett zu schlafen, aber wenn Belle neben mir lag, war ich nicht mehr aufgeregt, verspürte keine Anspannung mehr. Früher war ich immer angespannt in ihrer Nähe gewesen, da sie so perfekt und unerreichbar gewirkt hatte, was sie jetzt immer noch tat, aber ich konnte mehr hinter ihre Fassade blicken, was mir Gespräche mit ihr um einiges erleichterte. Denn somit traute ich mich mehr ich zu sein.
Vor allem in der letzten Zeit hatte ich das Gefühl, dass sie vor allem die Seite von mir nicht kannte, die so gut wie jeder kannte. Und dies machte mir vermehrt Sorgen, welche ich jedoch versuchte zu unterdrücken, da ich Angst hatte, dass Belles einfühlsame Seite mich durchschauen und sich dann auch Sorgen machen würde. Sorgen darum, ob sie mich nicht wirklich kannte. Weshalb ich wieder dazu kam, dass wir noch Zeit brauchten, um uns wirklich zu kennen und sie nicht einfach die Schule schmeißen konnte.
Ich schloss meine Augen, um nicht mehr in die Dunkelheit zu starren, trotzdem konnte ich nicht schlafen. Das alles quälte mich gerade sehr und dazu kam noch, dass Belle wieder wach zu seien schien, weil George angefangen hatte, zu schnarchen. Genervt drehte ich mich auf den Rücken. Wie hatte ich es nur geschafft dieses Schnarchen all die Jahre zu ertragen?
,,Fred?" Belles Stimme war leise, wie eine hauchdünne Melodie. ,,Mhm?" ,,Kannst du nicht schlafen?" Eine Hand traf mich ziemlich hart auf die Schulter. Dann gähnte Belle und streckte sich erneut, wobei sie meinen Kopf traf. ,,Autsch", brummte ich trocken, weshalb Isabelle sich nun versteifte. ,,Verzeihung." Die warme Hand wurde in Sekundenschnelle weggezogen, was mich störte, da ich gerne von ihr berührt wurde, wenn ich nicht gerade, versehentlich, geschlagen wurde. Ich konnte spüren, wie Belle sich zur Seite drehte.
,,Wo gehst du hin?" Zu flüstern fiel mir nicht gerade leicht, weshalb ich die Worte mehr nuschelte. Dennoch verstand sie mich. ,,Nirgends. Schlaf einfach", murmelte Belle leise, wodurch sie bei mir nur für Verwirrung stiftete. Wollte sie jetzt, dass ich Ruhe gab? Oder wollte sie eigentlich noch weiter reden und das war so eine komische Mädchen Botschaft, die ich nicht verstand? ,,Gut." Ich schloss meine Augen, was mir leider nicht half Georges Schnarchen zu ignorieren. ,,Gut?" ,,Ja oder willst du noch weiter reden?" Es wurde kräftig an der Daunendecke gerissen, die mich bisher mit warm gehalten hatte, jetzt jedoch gehört sie Belle alleine, die auch noch ein kleines Stück von mir abgerückt war. Irgendwas war mit ihr, was ich nicht verstand. Mädchen waren ja so kompliziert.
,,Du wolltest doch schlafen", erwiderte sie unsanft. ,,Nein, du wolltest, dass ich schlafe." ,,Ja, weil keine Ahnung", sie machte eine lange Pause, die mich nervöser machte als in einem Quidditchspiel darauf zu warten, dass Harry den Schnatz fing. ,,Ich habe Bauchschmerzen und keine Lust, irgendeinen Spruch, darüber, dass ich gereizt bin zu hören." Kam es dumpf von Belle und ich musste über ihr Verhalten grinsen. Auch fiel mir auf, dass sie mich gerade tatsächlich doch ganz gut eingeschätzt hatte, denn im Normalfall hätte ich wahrscheinlich schon irgendwas gesagt. Nur verkniff ich mir dies natürlich jetzt. Nicht, dass sie mich am Ende noch mal schlug und diesmal aus reinster Absicht.
,,Komm wieder zurück und ich zauber dir deine Bauchschmerzen weg", flüsterte ich, in der Hoffnung, sie würde ja sagen und somit auch die Decke wieder mitbringen. ,,Wie das?" Ihre Stimme klang nicht besonders überzeugt, was ich verstehen konnte, denn ich wäre auch misstrauisch an ihrer Stelle. ,,Mit Liebe", sagte ich so ernst wie möglich, doch Belle begann nur zu kichern. Ich mochte es, wenn man lachte, aber in diesem Kontext fühlte ich mich als würde sie mich auslachen. ,,Na danke schön, jetzt bin ich beleidigt." Ich verschränkte die Arme vor der Brust und fröstelte zugleich. Isabelle Lestrange würde mich hier noch erfrieren lassen.
,,Nein, sei das nicht." Belle drehte sich endlich und deckte mich gut zu, um dann langsam meinen Mund zu finden und mir einen atemberaubenden Kuss auf die Lippen zu drücken. ,,Liebe klänge wunderbar, wenn wir allein wären, Frederik." Sie setzte zu einem zweiten Kuss an, den ich gierig erwiderte. Nur um mir danach noch einen kleinen Spaß zu erlauben. ,,Slytherins küssen keine Gryffindor! 10 Punkte Abzug von Slytherin." ,,Ach, du!" Belle haute mir, federleicht, gegen die Brust, wobei sie ihre Hand eigentlich viel zu lange dort liegen ließ, bevor sie ihre Hand wegzog und sich vernünftig neben mich legte. Wobei sie sich jedoch trotzdem an mich kuschelte und meine Hand, die sich vorsichtig zu ihrem Bauch tastete, nicht wegstieß.
,,Ich wünschte, wir wären alleine, wenn Liebe so wunderbar für dich klingt", raunte ich Belle neckend zu. ,,Fred Weasley, Sie sind ein umgezogener junger Zauberer. Haben Ihre Eltern Ihnen nicht beigebracht, wie man sich in der Gegenwart einer Lady richtig artikuliert?" Stichelte Isabelle leise aber klar und deutlich zurück. ,,Nein, meine Eltern haben mir nur beigebracht, so zu sein, wie ich möchte und das auszusprechen wofür ich stehe. Und ich will Liebe, genauso wie du, nicht wahr?" Ich lächelte breit, was Belle natürlich nicht sah, aber ich glaubte, sie wusste das ich es tat. ,,Jeder möchte geliebt werden und das ist übrigens erst mein Oberbauch, da tut es aber gar nicht weh." Belles Hand korrigierte die Positionierung meiner Finger, während ich seufzte. Woher sollte ich auch genau wissen, wo es ihr weh tat? Mädchen...
Ich ließ meine Hand flach auf ihrem Unterbauch liegen und wusste nicht, was ich tun sollte, außer sie dort liegen zu lassen und zu hoffen, dass es Belle irgendwie half. ,,Und du hättest so viel mehr Liebe verdient", sagte ich nach einer sehr langen Zeit, in der ich diesen Satz ausformuliert hatte. Isabelle war viel schneller daran Antworten zu finden. Wahrscheinlich lag das daran, dass sie schon mindestens eine Stunde mehr geschlafen hatte als ich. ,,Ja, aber mir reicht die Liebe von einer Person", murmelte Belle sofort unruhig zurück, während sie über meine Finger strich, was ich als sehr angenehm emfand. ,,Kann ich die Person sein?" ,,Liebst du mich denn?" Die Beantwortung meiner Frage war eine Frage, was mich in eine schwierige Situation brachte.
Meine Gedanken kreisten umher und auf einmal konnte ich mich nicht mehr konzentrieren. Ich schob es auf Georges Schnarchen, dabei lag es wohl mehr daran, dass ich gerade schrecklich nervös wurde und mir wünschte, ich würde plötzlich einschlafen. Stattdessen lag ich stumm da und starrte in die Luft Löcher. Mir war bewusst, dass ich Belle irgendwann mal meine Gefühle gestehen musste, da sie endlich erfahren sollte, was ich alles für sie empfand, aber ich wollte das auf gar kein Fall hier tun, weil das hier so unintim war wie nichts anderes war.
,,Können wir wann anders darüber sprechen? Damit ich mich besser auf die Antwort vorbereiten kann", wich ich aus. Belles Hand verkrampfte sich für einen Augenblick. Dann hörte ich sie laut ausatmen. ,,Ich kann dir auch zuerst sagen, dass ich d-", mein Herz machte einen Satz nach vorne, doch dann unterbrach ich Belle, weil ich das hier einfach nicht als den richtigen Moment erachtete: ,,wir reden wann anders darüber, wenn mein Zwilling nicht ihm Hintergrund schnarcht, okay?" ,,Okay, wenn du das so möchtest." Ich wollte das wirklich so. Es sollte perfekt werden und ich wollte sie dabei anschauen können. Und ich wollte mich komplett bereit fühlen. Auch wenn ich mich gerade so fühlte als würde ich mich niemals bereit fühlen und das lang vielleicht etwas daran, dass ich nicht wusste, ob das hier zukunftsfähig war. Dieser Gedanke spuckte in meinem Kopf herum wie ein Geist.
,,Ja." Ich hätte sie jetzt zu gerne umarmt, doch stattdessen konnte ich nur meine Schulter gegen ihre drücken. Belle drückte vorsichtig zurück und ich schmunzelte leicht als sie wieder begann zu sprechen. ,,Ich könnte übrigens jederzeit einschlafen, das Schnarchen stört mich nicht, ich bin das von Pansy gewöhnt. Ich bin also nur wach, weil du noch wach bist. Sei deshalb mal ein wenig dankbar und zauber mir meine Bauchschmerzen weg." Ich wollte gerade schon entgegen, dass ich da eine Lösung wusste, die zwar dafür sorgen würde, dass Belle keine Bauchschmerzen mehr hatte, aber dafür Nasenbluten, doch dies wollte ich ihr lieber nicht vorschlagen, da sie dafür zu brav war und wahrscheinlich kein Nasenbluten haben wollte. Was auch besser war. George und ich waren nicht gerade gut darin gewesen Naschereien zu erfinden, die kleinere Beschwerden heilten. Auch diese lösten leider etwas komplett anders aus, wofür wir aber keine Lösung gefunden hatten, bisher.
,,Ich wünschte, ich könnte das, Sunshine, doch ich kann das nicht", brummte ich und auf einmal fühlte ich die Müdigkeit. Vorsicht schloss ich meine Augen, um dann fast einzuschlafen, angekuschelt an Isabelle. Nur fehlte mir noch eine Kleinigkeit. ,,Kriege ich keinen gute Nacht Kuss?" Sie schien eine Weile zu überlegen, dann spürte ich, ihre Lippen auf meiner Wange. ,,Gute Nacht, Frederik." Ich war zu müde, um mich noch wegen der Verunstaltung meines Namens aufzuregen. ,,Gute Nacht, Isabelle. Träum von mir." Zurück kam nur noch ein Stoß, den ich aber kaum mehr warnahm.
~FLASHBACK ENDE~
Diese Erinnerungen waren immer noch so präsent in meinem Kopf, ich könnte mich selbst für sie verfluchen. Ich wollte nicht an sie denken, geschweige denn mich daran erinnern, dass ich es unglaublich mochte, wenn sie mich küsste oder mir nahe war.
Auch verkraftete ich es immer noch nicht so ganz, dass ich es, in dieser Nacht, irgendwie geschafft hatte, mich mit ihr zu vertragen, nur um zwei Tage später zu erfahren, dass sie sich so sehr den Kopf gestoßen hatte, dass sie sich nicht mehr an die Nacht erinnerte. Sogar Madam Pomfrey war traurig darüber gewesen und sie mochte mich definitiv nicht. Jedesmal musste ich lächeln, wenn ich mich daran erinnerte, wie sie mich einen schlechten Umgang für Miss Lestrange genannt hatte. Auch hatte sie mir deutlich gemacht, dass ich in ihren Augen Miss Lestrange nicht verdient hätte.
Im Gegensatz dazu stand meine Mutter, die fand, Belle wäre nichts für mich. Vor allem hatte sie ein wenig Angst vor Isabelle und wollte auf gar keinen Fall, dass ich mir eine Zukunft mit ihr vorstellte. Was ich jedoch schon längst getan hatte und was mich am meisten bestrafte, momentan. Nicht nur waren meine Vorstellungen zerplatzt als sie einfach gegangen war, mittlerweile hatte sie mich auch schon so gut wie ersetzt und das brachte mich um den Verstand.
•••
Unüberarbeitet, aber ich wollte es jetzt schon mal veröffentlichen. Vielleicht kann jemand das Kapitel dann direkt am Morgen lesen.
Habt einen schönen Sonntag.
x Nyera
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro