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Kapitel 46

Wie meinte er das? Ich schaute wohl ziemlich dumm aus der Wäsche, denn Fred begann laut zu lachen. Vor Schreck und weil sein Lachen mir zu laut vorkam, hielt ich ihm den Mund zu. Wir wollten schließlich niemanden aufwecken. ,,Mmhdfg", nuschelte Fred sehr undeutlich gegen meine Hände. ,,Wie bitte, Frederik? Ich kann dich gar nicht verstehen. Kannst du das nochmal wiederholen?" Flötete ich und klimperte mit den Wimpern. Was bei meinem Cousin funktionierte, funktionierte nur leider nicht mal ansatzweise bei Fred. Statt mir ein paar Sekunden der Ruhe zu gönnen, schlang er seine Arme, um meine Hüfte und zog mich zu sich. Hinterlistig... Der nun verloren gegange Abstand sorgte demnach dazu, dass ich meine Hände von seinem Mund entfernte. ,,Ich heiße", er atmete hörbar aus und dann nochmal tief ein ,,nicht Frederik!" Aber mir macht es Spaß, dich so zu nennen, ergänzte ich in meinem Kopf. ,,Wirklich nicht? Frederik und George klingt doch auch ganz nett?" Flötete ich immer noch. ,,Nett ja, aber Fred und George klingt viel besser." Verharrten wir jetzt so? Nicht das es mich stören würde, aber es war immer noch mitten in der Nacht. Ich antwortete nicht, denn in Gedanken überlegte ich, wie ich es schaffen konnte, in mein Bett zu kommen. Deswegen bemerkte ich auch nicht, dass er mich etwas fragte. Irritiert schaute ich auf seine Hand, die vor meinem Gesicht schwankte. ,,Sunshine?" Ich nickte, um ihm zu zeigen, dass ich nicht mehr ganz abwesend war. ,,Du hast jetzt zwei Möglichkeiten, entweder du schläfst hier unten, auf einem der Sofas oder", er machte eine Pause ,,ich trage dich nach oben." Könnte bitte jemand Isabelle Lestrange reanimieren? Und zwar sofort? ,,Ich schlafe ganz bestimmt nicht auf einem Sofa." Aber Option zwei, wollte ich auch nicht. Er hatte mich zwar schon mal getragen, nur war ich damals davon ausgegangen, dass Fred in einer Beziehung sei und ich, die Einzige von uns beiden war, die den anderen wirklich mochte. Das hatte dafür gesorgt, dass es für mich nicht so schlimm war, schließlich schien er mich ja nicht so sehr zu mögen, wie ich ihn. Heute Nacht war alles anders. Ich gähnte. ,,Na dann." Fred zog mich die Stufe runter, um tatsächlich Anstalten zu machen, mich hochzuheben. Was mir gar nicht gefiel. Quietschend hüpfte ich, zu einer Wand und drückte ich mich an sie. Damit er nicht die Möglichkeit bekam mich hochzuheben. ,,Isabelle." Fred blieb mir gegenüber stehen, sodass mal wieder kein Stück Papier zwischen uns passte. Er lächelte sichtlich amüsiert. Vor lauter Aufregung begann ich zu husten, bis ich bemerkte wie Fred ziemlich angespannt zu mir hinunter starrte. Tja, dass hatte er nun davon so groß zu sein. Das Husten wich einem Kichern. Normalerweise kicherte ich nicht, denn Narzissa hatte mir einmal gesagt, dass sie es unschön fand, als Draco mich kitzelte. Ich hatte daraufhin sofort damit aufgehört und Draco einen ganz schönen Tritt verpasst. Denn treten konnte ich. ,,Du musst schlafen gehen",  seine Stimme klang jetzt nicht mehr so attraktiv wie vorher, sondern eher 'geschwisterlich'. Das gefiel mir gar nicht. ,,Nein." Ich würde mich ganz bestimmt nicht, von ihm so behandeln lassen, wie er mit seiner Schwester umging. Er hatte nicht, über mich zu bestimmen. ,,Komm." Er hielt mir seine Hand hin, die ich aber ignorierte. ,,Ich brauche schlaf. Also komm jetzt!" Er blinzelte mehrmals hintereinander und ging mehrere Schritte zurück. ,,Hör auf mir befehlen zu wollen, was ich zu tun habe", brummte ich ziemlich unhöflich, nachdem ich mich etwas von der Wand wegbewegt hatte. ,,Du bist weder mein Bruder, noch mein Cousin." ,,Das will ich auch gar nicht sein." Knurrte er und machte wieder einen Satz auf mich zu. ,,Was? Du würdest nicht gerne mit mir verwandt sein?" Ich bekam auf einmal das komische Gefühl, als könnte ich gleich anfangen zu weinen. Fred wischte sich jedoch nur mit dem Handrücken über die Augen und murmelte dann: ,,Ich wäre gerne mit dir verheiratet." Vor Verwunderung und Überraschung blieb mir der Mund offen stehen, was Fred nutzte, um mich hochzuheben und die Treppe hoch zu gehen. Hilfe! Ich werde sowas von Sterben, nicht das ich Angst davor hatte, dass Fred mich losließ, sondern vor einem Herzstillstandt. Außerdem würde Fred es nicht wagen mich loszulassen, sonst würde ihn Veronica umbringen... ,,So da wären wir." Fred öffnete meine Zimmertür und schob mich sanft hinein, was auch nötig war, denn meine Beine machten Wackelpudding Konkurrenz. ,,Ähm, danke fürs Vorbeibringen, schätze ich." Nervös setzte ich mich auf das Bett. ,,Kein Problem, ich schlafe sowieso gleich nebenan." Fred deutete auf das Zimmer gegenüber von meinem, worin sich nur ein Schreibtisch und zwei Sofas befanden. ,,Du schläfst auf einem Sofa?" Fred nickte. ,,George schnarcht und ich liege lieber ein paar Tagen auf einem Sofa, anstatt mir sein schnarchen auch noch in den Ferien anzuhören." Fred senkte die Stimme. ,,Das muss schrecklich unangenehm sein", schloss ich aus dem wie er vor mir stand. ,,Also ich hätte hier noch einen Platz frei und schnarchen tue ich eigentlich auch nicht." Ich klopfte auf die Bettdecke. ,,Na dann."

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