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Der Mann

Mit einem Buch in der Hand begab ich mich nach draußen. Die Sonne schien und brannte heiß auf mich hinunter. Da ich Sommerferien hatte, hatte ich mir überlegt, dass ich den ganzen Tag draußen liege und schön braun werde. Daher legte ich mich auf eine Liege und fing an zu lesen. Ich spürte, wie die Sonne auf meine Arme und meine Beine schien und wie ich langsam anfing zu schwitzen. Mit dieser Hitze hatte ich nicht gerechnet. Doch schnell gewöhnte ich mich daran und schon kurz darauf, fühlte ich, wie ich müde wurde. Also schloss ich meine Augen und schlief schließlich ein.

...

Plötzlich ertönte ein Geräusch. Erschrocken riss ich meine Augen auf und sah, dass es schon dunkel war. Wie lange hatte ich geschlafen?, fragte ich mich. Meine Uhr, die bei dieser Dunkelheit schwierig zu lesen war, sagte, dass es schon 23:42 Uhr war. Ich wollte gerade wieder ins Haus gehen, als wieder dieses Geräusch erklang.

Suchend drehte ich mich im Kreis, doch ich konnte nichts erkennen.

Auf einmal hörte ich ein grausames Lachen. Aber ich könnte immer noch nichts erkennen.

Kopfschüttelnd machte ich mich wieder auf den Weg ins Haus. Bei der Eingangstür angekommen, wollte ich diese öffnen, doch sie war abgeschlossen. Dabei hatte ich sie nicht abgeschlossen. Was war hier los? Ich rüttelte an der Klinke, als wieder ein Lachen zu hören war.

Auf meinem gesamten Körper bekam ich eine Gänsehaut. Verzweifelt versuchte ich die Tür zu öffnen und als es nicht ging, klopfte ich wie wild an der Scheibe. Doch da ich vor einem Jahr ausgezogen war, wohnte ich jetzt alleine und keiner konnte mir die Tür öffnen. Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf, aber ich konnte keine einzige beantworten.

Auf einmal streifte mich etwas. Es war eine raue, große Hand. Sie berührte meinen Nacken, bevor sie zu meiner Kehle wanderte.

Schreiend drehte ich mich um. Hinter mir stand ein Mann, der mich angrinste. Er hatte lange, schwarze und fettige Haare, rotleuchtende Augen und gelbe Zähne. Sein Grinsen wurde noch breiter, als er meine Angst bemerkte.

Erstarrt vor Angst, starrte ich ihn an, bis wieder dieses Lachen ertönte und kurz darauf ein Kreischen von Stahl auf Stahl. Beides kam von hinten aus dem Haus. Endlich löste ich mich aus der Starre und fing an zu rennen. Doch ich kam nicht weit, als mich der Mann wieder einholte. Seine Hand packte mich an dem Arm und riss mich herum.

,,Das wirst du bereuen", knurrte er leise. Seine Stimme jagte mir einen kalten Schauer den Rücken hinunter.

Der Mann zog mich wieder zur Eingangstür und öffnete dann diese. Verwirrt starrte ich die Tür an, als wieder dieses Lachen ertönte. Diesmal war es direkt vor mir. Schon wollte ich los schreien, als sich eine Hand auf meinen Mund legte.

,,Sei still", knurrte der Mann hinter mir.

Plötzlich ging das Licht an. Endlich konnte ich den Verursacher des Lachens erkennen. Es war ein Mann mit braunen, kurzen Haaren, blauen, stechenden Augen und einem grausamen Lächeln auf den Lippen. Wieder lachte er, was einen Gänsehaut verursachte. Ängstlich fing ich an zu zittern.

,,Fessel sie", fauchte der Mann hinter mir den anderen an.

Dieser nickte und packteich grob am Arm. Verzweifelt versuchte ich mich zu befreien, doch er war zu stark für mich. Ich riss an meinem Arm, aber er ließ einfach nicht locker. Da kam mir eine Idee. Blitzschnell trat ich dem Mann auf den Fuß und tatsächlich es klappte. Er ließ locker und dies nutzte ich um mich los zureissen und weg zurennen.

Der Mann aber war schneller als ich und holte mich schnell ein. Sobald er mich wieder gepackt hielt, gab er mir eine schallende Backpfeife.

,,Du bleibst schön hier", zischte er und zog mich weiter.

Er zerrte mich in mein Schlafzimmer, was aber total anders aussah, als ich es in Erinnerung hatte. Mein Bett lag zertrümmert in einer Ecke, gleich neben meinen Klamotten. Auch meine Schrank war eingeschlagen und keine Tür hing mehr in den Angeln. Das einzige, was noch stand, war mein Schreibtisch. Dort zog mich der Mann auch hin und befahl mir, mich darauf zu legen.

Erst weigerte ich mich, was aber wieder für eine Backpfeife sorgte. Eingeschüchtert legte ich mich also auf den Tisch und wartete, was passierte.

Plötzlich ging die Tür auf und der Mann mit den roten Augen vertrat den Raum. In seiner Hand bemerkte ich eine Kettensäge.

,,Ist sie so weit?", fragte er den zweiten Mann.

Dieser nickte ergeben und stellte sich dann in eine Ecke. Grinsend drehte sich der Mann mit den roten Augen zu mir um.

,,So", sagte er leise.

Plötzlich kam er auf mich zu und riss mein T-Shirt nach oben, sodass mein Bauch frei lag. Wimmernd sah ich auf, doch ich konnte nichts als Gier in den Augen des Mannes erkennen. Er setzte die Säge an, nachdem er sie gezündet hatte. Laut erklang das Geräusch der Säge in meine Ohren.

Plötzlich spürte ich, wie das Baltt der Säge meine Haut durchschnitt, wie als wäre ich aus Butter. Schmerz brandete an der Stelle auf, wo die Kettensäge eine Blutrote Spur auf meinem Bauch hinterließ. Der Mann zog die Säge über meinen gesamten Bauch, bevor er zufrieden grunzte und die Säge in die nächste Ecke schmiss. Langsam legte er seine Hand auf die blutige Linie. Zufrieden lächelnd, glitt er in meine Bauch. Mittlerweile nahm ich alles nur noch durch einen grauen Schleier war. Ich spürte kaum noch Schmerzen und konnte auch nur noch wenig sehen. Doch trotzdem spürte ich, wie eine Hand meinen Darm streifte, um dann fester zu packen und mit einem Ruck den Darm aus meinem Körper zu sehen. Dies war auch das letzte, was ich mitbekam.


Hey Leute. Ich wollte Mal fragen, wie ihr meine Geschichten findet und ob ich auch Mal aus der Sicht des Mörders schreiben soll. Und vielleicht fallen euch auch noch ein paar Dinge ein, die ich in eine Geschichte einbauen soll. Also schreibt mir eure Meinungen und Ideen und ich versuche diese umzusetzen. Danke.

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Tags: #grusel