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Der Gartenzwerg

,,Also hier ist das Schlafzimmer", informierte mich der Makler.

Ich nickte und sah mich im Raum um. Er war schön groß und offen. An einer Wand stand ein großes Doppelbett, das sehr weich aussah. Am liebsten würde ich mich einfach hineinschmeissen.

,,Und ich kann eine Nacht Probeschlafen?", fragte ich nochmal nach.

Der Hausbesitzer, welcher mit gekommen war, nickte.

,,OK, ich probiere es aus."

Der Hausbesitzer grinste über beide Ohren und bedankte sich. Dann drehte er sich um und verließ das Haus.

Verwirrt sah ich ihm hinterher. Was war denn mit dem los?, fragte ich mich.

,,Ich zeige Ihnen noch den Garten und dann sind wir fertig", meinte der Makler.

Ich nickte und folgte ihm neugierig. Wir gingen durch ein bodenlanges Fenster in den Garten. Er war sehr groß und passte gut zum Rest des Hauses. Das einzige was mich störte, war der komische Gartenzwerg.

,,Was ist mit dem Gartenzwerg? Können wir den nicht entfernen?", fragte ich säuerlich.

,,Sie können es gerne versuchen, doch er lässt sich nicht bewegen."

Irritiert ging ich zum Gartenzwerg, packte ihn und wollte ihn hoch heben. Doch er ließ sich nicht bewegen. Genervt packte ich fester zu und zog. Plötzlich rutschte ich ab und fiel nach hinten.

,,OK, ich lasse ihn stehen."

Der Makler nickte zufrieden und ging dann mit mir wieder in mein hoffentlich zukünftiges Haus.

,, OK, ich schätze, dass sie heute Nacht hier schlafen?", fragte er mich noch, während wir aus dem Haus gingen.

,,So hatte ich es jedenfalls gedacht."

Grinsend nickte der Makler. Verwirrt starrte ich ihn an. Warum waren alle so glücklich, dass ich hier schlafen will?

Ich verabschiedete mich und fuhr nach Hause.

...

Ich packte meine Klamotten aus dem Auto und brachte sie in das Schlafzimmer. Da es schon sehr spät war, zog ich mich um und putzte mir die Zähne. Dann nahm ich mir meine Kontaktlinsen raus und setzte stattdessen meine Brille auf. Danach machte ich den Fernseher an und legte mich aufs Sofa.

Um 23:38 Uhr machte ich den Fernseher aus und ging ins Bett. Ich kuschelte mich in die schön warme Decke und schlief auch bald schon ein.

...

Ein Knirschen weckte mich. Irritiert sah ich mich im Raum um, konnte aber nichts erkennen, da es noch sehr dunkel war. Ich sah auf meinen Wecker und stellte fest, dass es 2:45 Uhr war.

Plötzlich hörte ich ein Quietschen. Es klang, als würde jemand die Schlafzimmertür aufmachen. Schnell machte ich die Lampe auf meinem Nachtschrank an. Als das Licht das Zimmer erhellte, sah ich zur Tür hin. Doch dort war nichts zu sehen, außer, das die Tür tatsächlich auf stand. Verwirrt stand ich auf und schloss die Tür wieder. Dann legte ich mich wieder ins Bett und machte das Licht aus.

...

Wieder wurde ich durch ein Knarzen wach. Mein Herzschlag beschleunigte sich. Was war hier los?

Mein Wecker sagte, dass es 3:30 Uhr war. Auf einmal hörte ich Trippelgeräusche, wie von kleinen Füßen. Ängstlich machte ich die Lampe an. Der Lichtschein offenbarte mir den Gartenzwerg, der sich nicht bewegen ließ. Ich spürte, wie ein Schrei heraus wollte, doch ich unterdrückte ihn. Der Gartenzwerg sah mich mit schief gelegten Kopf an. Dann kam er auf mich zu. Ich fing an zu schreien, doch es war sinnlos. Niemand wohnte in Hörweite. Der Gartenzwerg grinste mich an und offenbarte damit menschliche Zähne. Da bemerkte ich, dass er teilweise aus Hautfetzen bestand. Mit klopfendem Herzen stand ich auf und wollte wegrennen, doch der Gartenzwerg packte mich am Bein. Überraschend stark, hielt er mich fest, bevor er mich wieder aufs Bett schmiss. Geschockt lag ich da und konnte nur noch zu sehen, wie der Gartenzwerg ins Bett krabbelte und sich auf meine Brust setzte. Seine Augen schimmerten rötlich, was ihn noch gefährlicher aussehen ließ. Auf einmal hob er seine Hand, an der ich lange, blutrote Fingernägel sah. Er setzte einen seiner Fingernägel auf meine Brust und stach zu. Ich fing vor Schmerzen an zu schreien, doch der Gartenzwerg hielt mir mit seiner anderen Hand den Mund zu. Dabei bohrte er mit seinem Finger immer tiefer in meine Brust, bis derselbige ganz drin verschwunden war. Daraufhin riss er die Hand nach rechts, was eine blutrote Spur auf meiner Haut hinterließ. Der Zwerg grinste nur und nahm dann seine zweite Hand zur Hilfe, um seinen Finger nach unten zu bewegen. Verzweifelt versuchte ich mich zu bewegen, doch irgendetwas hielt mich zurück. Kein Muskel bewegte sich. Ich konnte noch nicht einmal schreien.

Der Zwerg sah gierig auf meine Haut, während er das Viereck auf meiner Brust beendete. Dann riss er die Haut runter und klebte sie auf seinen Rücken.

Kurz hatte ich die Hoffnung, dass er endlich zufrieden war und ging, doch ich sollte mich irren. Der Gartenzwerg holte mit seiner rechten Hand aus und stach mit allen Fingern in meinem Hals.

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