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Das Haus des Nikolaus

,,Wahrheit oder Pflicht?", fragte mich mein Freund. Ich war jetzt an der Reihe, doch ich wusste nicht, was ich nehmen soll.

,,Pflicht", sagte ich dann letztendlich.

Mein Freund drehte sich zu meinem Bruder um und grinste ihn an. Verdammt, was habe ich nur gemacht. Bestimmt werden sie sich irgendetwas ekliges ausdenken.

,,OK", meinte mein Freund irgendwann. ,,Du gehst in einen anderen Raum und malst das Haus des Nikolaus. Es muss sehr schön aussehen."

Verwirrt starrte ich ihn an. War das sein Ernst? Letztendlich nickte ich und verließ mein Zimmer mit einem Stift und einem Blatt Papier. In unserem Esszimmer angekommen machte ich das Licht an, da es schon Nacht war. Dann setzte ich mich auf einen Stuhl und fing an zu zeichnen. Da ich aber schon lange Das Haus des Nikolaus nicht mehr gemalt habe, dauerte es ein Weilchen, bis ich zufrieden war.

Lächelnd legte ich den Stift weg und wollte gerade aufstehen, als ein Knacken ertönte. Meine Nackenhaare stellten sich auf. Das Knacken ertönte wieder, nur dieses Mal näher. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Eigentlich waren nur mein Freund, mein Bruder und ich zu Hause, aber die Beiden waren in meinem Zimmer. Oder doch nicht? Wollten die Beiden mich erschrecken?

Wieder dieses Knacken. Diesmal von hinten und sehr nah. Blitzschnell drehte ich mich um, doch sah nichts. Verzweifelt versuchte ich etwas zu sehen, doch in den anderen Räumen herrschte Dunkelheit.

Plötzlich ging das Licht aus. Ich erschrak und schrie kurz auf. Schon wieder ein Knacken. Ängstlich drehte ich mich im Kreis, doch sah niemanden.

,,Ganz alleine?", fragte mich auf einmal eine dunkle, gefährlich klingende Stimme. ,,Keine Freunde da?"

Die Worte kamen mir bekannt vor. Da fiel es mir ein. Sie waren aus ,,Buffy".

,,Komm raus Dirk. Ich weiß, dass du es bist!", rief ich dann erleichtert.

,,Bist du dir sicher?", fragte mich wieder diese Stimme.

,,Ja", sagte ich, war aber selbst nicht richtig überzeugt davon.

Auf einmal ging das Licht wieder an und ich sah einen großen Mann, der überall mit Blut verschmiert war, am Lichtschalter stehen. In seiner rechten Hand hielt er ein Messer, von dem Blut herunter tropfte. Seine Lippen verzogen sich zu einem grausamen Lächeln.

,,Sehe ich aus wie Dirk?", fragte er.

Doch ich verstand seine Worte nicht richtig, da ich schrie wie am Spieß.

,,Sei still! Dich hört eh niemand. Deine Freunde sind tot und jetzt bist du dran!", zischte er, als ich Luft holen musste.

Bedrohlich kam er auf mich zu und hob langsam das Messer.

Hey, dies ist mein erster Teil, wäre nett, wenn ihr mir sagt, wie ihr es findet. Und wie schon gesagt, es kann sein, dass es dauert, bis der zweite Teil fertig ist.

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Tags: #grusel