Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 109: Wut - Teil 3

Ghan Edhor hasste das Feldlager und noch mehr den unebenen Waldboden, in dem sein Rollstuhl immer wieder stecken blieb. Er war nicht dafür gemacht, über lockere Erde und holprige Steine zu fahren, und wenn er nicht so gut zusammengebaut gewesen wäre, wäre er wahrscheinlich schon lange auseinander gebrochen.

»Junger Herr Ghan.«

Die Stimme von Fah Zaromo riss ihn aus seinen Gedanken. Der ältere Erzwächter war einer derjenigen, die den Angriff auf die Gämsen-Pagode anführen würden. Und er war einer der wenigen, denen Ghan Edhor in die Geheimnisse seiner Erfindungen eingeweiht hatte. Wenn auch nicht alle. Er war ein guter Mann und Ghan Edhor verstand immer noch nicht, warum Ghan Shedor nicht ihn statt Ro Sabir und Dun Aurora zum Rothirsch-Turm geschickt hatte, um Rin Verran und Mahr Xero als Meister zu ersetzen.

»Es wäre besser, wenn Ihr Euch jetzt in Sicherheit bringt«, fuhr Fah Zaromo fort, als er sich sicher war, dass Ghan Edhor im zuhörte.

»Ja, danke.« Er drehte seinen Rollstuhl leicht, zögerte dann jedoch. »Ich werde vorher nur noch kurz etwas überprüfen.«

Fah Zaromo nickte und Ghan Edhor fuhr in den hinteren Teil des Feldlagers. Die Bresche, die die Arbeiter in den letzten Wochen und Monaten durch den Rotkiefer-Hain geschlagen hatten, war zwar ziemlich breit, aber an einer Stelle gab es an der Seite eine große Ausbuchtung, wo – verborgen vor neugierigen Blicken – das stand, was er nach den Plänen hatte zusammenbauen lassen, die man ihm gebracht hatte. Sein Vater hatte schon seit Langem versucht, solche Maschinen zu bauen, die riesige Steinbrocken ohne viel Mühe und über weite Entfernungen schleudern konnten. Viele hatten sich gewundert, wofür Ghan Kedron damals so viel Holz gebraucht hatte. Die Antwort war leicht: Einerseits, um genug Material für eine solche Maschine zu haben, und andererseits, um Brennholz für die Schmelzöfen zu haben, aus denen die verbindenden Metallteile kommen sollten. Doch erst nach seinem Tod und der Eroberung der Gämsen-Pagode hatte es echte Fortschritte gegeben. Ghan Idos hatte die obersten Stockwerke der Schriftensammlung durchstöbert, die normalerweise für alle außer die Meister verboten war, und dort alte Bücher und Pläne über solche Kriegsmaschinen gefunden. Sie waren zwar alle in der Runensprache verfasst, aber für Ghan Edhor war das kein Problem gewesen. Unter seiner Führung hatte man die Katapulte in einem entlegenen Teil des Silbermistels-Waldes gebaut und dann hierher gebracht, in die Bresche.

»Manchmal frage ich mich, ob mein Wissen ein Fluch oder ein Segen ist«, murmelte Ghan Edhor, während er die Plane zurückzog, die eines der Katapulte bedeckte. Zum Vorschein kam ein Hebel, der über mehrere Zahnräder und weitere Mechanismen mit dem Arm verbunden war, auf dem später die Steine platziert werden würden. Es wäre eine Leichtigkeit für ihn, eines der Zahnräder zu entfernen, denn er wusste genau, woran er dafür rütteln und ziehen musste, aber etwas hielt ihn zurück.

Es ist schon riskant genug, dass ich die Broschüre zu den Drachenklauen in Umlauf gebracht habe, dachte er und erinnerte sich an den Wutanfall, den Ghan Shedor gehabt hatte, als man ihm von den Broschüren berichtet hatte. Ich kann ihn nicht nochmal verraten.

Seufzend zog er die Plane wieder an ihren Platz, drehte sich um und fuhr die Bresche entlang, weg von der Gämsen-Pagode. Er wollte nicht sehen, was diese Maschinen anstellen würden. Oder wie viele der Krieger der Sonne sterben würden.

Auf seinem Weg begegnete er mehreren Erzwächtern, die ihm im Vorbeieilen respektvoll zunickten. Viele Gesichter, die er kannte. Als er am letzten Zelt – seinem eigenen – ankam, hatte er das Gefühl, gleich eine düstere Höhle zu betreten, die er nie mehr würde verlassen können. Unschlüssig hielt er vor dem Eingang an und sah zurück.

»Verzeiht mir«, sagte Ghan Edhor leise. »Ich wünschte, ich wäre als Dummkopf geboren worden.«

Als die Erzwächter der Ghan-Gilde sich in Bewegung setzten, schien beinahe die gesamte Welt zuzuschauen. Von der Mauer der Gämsen-Pagode aus beobachteten die Krieger der Sonne wachsam, wie sich eine Masse aus dunklem Grau am Ende der Brücke sammelte, die über den Knochenbrecher führte.

»So viele«, hauchte jemand in Rin Verrans Nähe.

»Was bringt ihnen diese Übermacht?«, fragte Kar Moora gereizt. »Sie können nur zu fünft oder sechst nebeneinander über die Brücke gehen. Futter für unsere Pfeile.«

»Sie haben keine Leitern dabei«, wunderte sich ein Mann irgendwo weiter links.

Rin Verran kniff die Augen zusammen und runzelte die Stirn. Das ist in der Tat seltsam. Was haben sie vor? Haben wir etwas übersehen? Er wechselte einen Blick mit Wen Irdan, der jedoch genauso verwundert zu sein schien. Angespannt beobachteten sie, wie die feindlichen Erzwächter vorrückten und dann wie ein Mann direkt vor der Brücke stehen blieben. Eine einzige Gestalt löste sich aus der Menge. Es war ein junger Mann, der nach vorne trat und eine weiße Fahne in der Hand schwenkte.

»Verhandlungen?« Die Verachtung in Kar Mooras Stimme war nicht zu überhören. »Ich gebe denen Verhandlungen!« Sie fasste ihren Bogen fester und griff schon nach einem der Tongefäße, die entlang der Mauer in den Körben verstaut waren, aber einer ihrer Freunde hielt sie auf und schüttelte den Kopf.

»Im Auftrag von Gilden-Anführer Ghan geben wir euch ein letztes Mal die Möglichkeit, uns die Gämsen-Pagode kampflos zu überlassen!«, ertönte die laute Stimme des Mannes unten. »Er wird Gnade walten lassen und niemanden von euch töten! Stattdessen wird es für jeden von euch einen gerechten Prozess geben und die Schuldigen werden entsprechend ihrer Vergehen bestraft werden! Denkt daran, wie viele von euch sterben werden, wenn ihr euch nicht ergebt! Was ist eure Antwort?«

Eine Weile war es still. Rin Verran hörte das Rauschen des Flusses weiter unten und das leise Knacken der Äste, die sich im Wind bogen. Irgendwo zwitscherte ein Vogel und das Hämmern eines Spechtes hallte ebenfalls zu ihm rüber. Das Schweigen hielt so lange an, dass der junge Mann sich schon etwas ratlos zu seinen Kumpanen umdrehen wollte, als doch noch etwas passierte.

»Wie ist dein Name?«, peitschte die scharfe Stimme von Meister Jhe durch die Luft. Er befand sich in der Mitte der Mauer, genau über dem Tor, und von unten musste er aussehen wie ein übermächtiger Rachegeist. Es war das erste Mal, dass Rin Verran ihn in voller Rüstung sah. Die zwei Schwerter hingen zu beiden Seiten an seinem Gürtel und zusätzlich hielt er einen Bogen in der Hand.

»Ahn Kai!«, antwortete der junge Mann etwas verwirrt.

»Ich gebe dir einen gut gemeinten Rat, Ahn Kai«, rief Meister Jhe. »Verlasse die Brücke so schnell du kannst und kehre zu deiner Familie zurück. Sie wird sich darüber freuen, dass du heute nicht gestorben bist.«

Der Mann war für eine Sekunde wie erstarrt, doch dann verfinsterte sich sein Gesicht. Ohne die weiße Fahne sinken zu lassen, kehrte er wütend zu den anderen Erzwächtern zurück. Er war noch nicht dort angekommen, als Meister Jhe bereits fortfuhr.

»Ich empfehle jedem von euch, der den morgigen Tag noch erleben möchte, sich jetzt zurückzuziehen!«, sagte er laut und deutlich. »Wir wollen nur das zurück, was uns unrechtmäßig genommen wurde! Jeder Krieger der Sonne ist bereit, zu sterben, um die Gämsen-Pagode zu verteidigen! Und nicht nur wir!«

Rin Verran konnte nicht anders als einen Blick nach links zu werfen, wo Se Laf sich jetzt neben Meister Jhe aufrichtete. Ihr schwarzes Gewand und der Schleier flatterten im Wind und erschufen wilde Formen, die wie zerrissene Nebelschleier aussahen.

»Ihr alle habt von den Drachenklauen gehört! Die Motte gehört zu ihnen! Ihr wisst, wozu sie im Stande sind! Und jetzt wisst ihr auch, dass euer Gilden-Anführer euch angelogen hat! Der Krieg war sinnlos! Dieser Kampf ist ebenfalls sinnlos!«

Gleich nachdem Se Laf aufgestanden war, war ein Raunen durch die Erzwächter unten gegangen. Rin Verran sah, wie sie einander unsicher ansahen, offensichtlich eingeschüchtert. Ein kleiner Funken Hoffnung kam in ihm auf. Werden sie vielleicht wirklich aufgeben? Aus dem Augenwinkel sah er, wie auch Wen Irdan sich anspannte, doch dann fiel sein Blick auf eine Gestalt, die nach vorne trat. Ein Mann, in tiefes Pechschwarz gekleidet, das an den Säumen von gelben Flammenmustern durchzogen war.

Was? Rin Verran presste seine Kiefer fest zusammen, um keinen seiner Gedanken laut auszusprechen. Und es waren verdammt viele Gedanken, die ihm gerade durch den Kopf gingen. All die Jahre hatte er es nicht gewagt, an seinen Bruder zu denken. Daran, wie er im Kerker des Krähen-Palastes angekettet war und um sein Leben bangte. Wie er so laut wütete, dass man es oben manchmal sogar noch hören konnte. Aber jetzt war er hier. Stand mit seinen vorherigen Feinden zusammen auf der anderen Seite der Brücke. Bereit, die Gämsen-Pagode anzugreifen und zu erobern.

»Denkt Ihr wirklich, wir würden auf Euren Betrug reinfallen!«, hallte Rin Raelins Stimme zu ihnen rüber. Sie hatte sich verändert, war tiefer und dunkler geworden, wenn Stimmen überhaupt dunkler werden konnten. Rin Verran fuhr ein Schauer über den Rücken. Ein Schauer des Entsetzens und gleichzeitig der Wut. »Woher sollen wir wissen, dass Ihr nicht einfach irgendjemanden in diese schwarze Kleidung gesteckt habt und denjenigen jetzt als die Motte ausgebt? Für wie dumm haltet Ihr uns, Jhe Newin?«

Meister Jhe antwortete nicht, bedeutete Se Laf nur mit einer unauffälligen Handbewegung, sich wieder hinzuhocken.

»Versucht ihr ernsthaft, uns mit solchen Lügen einzuschüchtern?«, spottete Rin Raelin weiter. »Erbärmlich! Ihr habt nur Angst vor dem, was euch bevorsteht!« Er breitete die Arme aus und auf einmal teilte die Menge sich erneut. Fünf weitere Personen traten nach vorne. Zwei von ihnen kannte Rin Verran nicht, aber die restlichen... Fah Zaromo, erinnerte er sich an den älteren Erzwächter, den er zuletzt vor den Leichen von Ghan Jadna und Ghan Idos gesehen hatte. Neben ihm gingen Wrun Lilath und Wrun Tarebo.

»Die besten Erzwächter der Ghan-Gilde haben sich versammelt, um die Gämsen-Pagode zu stürmen!« Rin Raelin ließ seine Arme wieder sinken und schien seinen Blick direkt auf Meister Jhe zu richten. »Ich vermute, Ihr wundert Euch, dass Euer Bruder auf keinen Eurer Briefe mehr antwortet.«

Rin Verran hielt die Luft an. Er hatte nicht gewusst, dass Meister Jhe Briefe an die Falken-Festung geschickt hatte.

»Die Jhe-Gilde untersteht jetzt ebenfalls Gilden-Anführer Ghan. Euer Bruder wird Euch nicht zu Hilfe kommen, da er tot ist.«

Auf der gesamten Mauer wurde es totenstill. Einige Krieger der Sonne warfen Meister Jhe erschrockene Blicke zu, doch dieser starrte nur finster hinab auf Rin Raelin. Im Gegensatz zu ihm reagierte Jhe Zaushi weniger reserviert. Der junge Mann erstarrte für einige Sekunden, während er die Nachricht vom Tod seines Vaters verarbeitete. Dann sprang er auf die Beine, schnappte sich eines der Tongefäße mit dem Atem des Drachen und schleuderte es in Richtung der feindlichen Erzwächter. Tränen glitzerten in seinen Augen, während er Worte schrie, die Rin Verran jedoch nicht verstand, da gleichzeitig alle anderen Krieger der Sonne sich erhoben und Flüche hinunter riefen. Um ihn herum brach Chaos aus. Nichts lief wie geplant. Alle Zurückhaltung war in diesem einen Moment verdampft wie ein Regentropfen, der in ein Lagerfeuer fiel. Er ertappte sich dabei, wie er selbst nach einem der Tongefäße griff, doch auf einmal packte jemand seine Hand und riss ihn zurück.

»Hilf Se Laf von der Mauer«, raunte Wen Irdan ihm zu und deutete zu der Frau, die inmitten der Krieger etwas verloren aussah. Sie hatte sich zusammengekauert, eng an die Mauer gepresst, die Hände über dem Kopf, während um sie herum Tongefäße geworfen und Brandpfeile abgeschossen wurden. Direkt vor ihnen erklang der erste Knall einer Explosion und brennende Flüssigkeit regnete auf die Erzwächter der Ghan-Gilde hinab, begleitet von ihren Schreien.

Rin Verran warf einen letzten Blick hinab zu seinem Bruder, der zwei eigene Leibwächter hatte und mit ihren Schilden von dem Feuerregen abgeschirmt wurde. Dann eilte er geduckt zu Se Laf und rüttelte sie an der Schulter. »Folge mir!«

Sie schien ihn gehört zu haben, denn sie ließ ihre Arme sinken und blieb dicht hinter ihm, während er sie zur nächsten Treppe führte. Kurz bevor Se Laf die erste Stufe betreten konnte, ertönte jedoch ein lautes Krachen. Es war keine Explosion und gehörte auch eindeutig nicht zu einem umfallenden Baum. Keine Sekunde später ging ein heftiges Zittern durch die gesamte Mauer, bei dem Se Laf fast das Gleichgewicht verlor. Rin Verran konnte sie gerade noch festhalten, bevor sie die Treppe runtergefallen wäre. Die Frau krallte sich an ihm fest und zog sich hoch.

»Was war das?« In ihrer Stimme klang ein Hauch von Angst mit.

Rin Verran wusste es selbst nicht, bis die Krieger der Sonne anfingen, laut durcheinander zu schreien. Ein Wort, immer nur ein Wort: »Kriegsmaschine! Kriegsmaschine!«

Voller Entsetzen ruckte sein Kopf zu den versammelten Erzwächtern der Ghan-Gilde zurück, die jetzt den Blick auf mehrere Konstrukte freigegeben hatten. Riesige Maschinen auf Rädern, in deren Mitte eine Stange angebracht war. An einem Ende befand sich ein Stein in einem Netz und auf das andere wurde gerade ein noch größerer Felsbrocken gewuchtet. Fassungslos beobachtete Rin Verran, wie einer der Erzwächter mit einem großen Hammer auf etwas schlug, woraufhin der Arm einer dieser Maschinen ruckartig nach vorne schoss. Der Felsbrocken, der vorher darauf geruht hatte, flog wie bei einer Steinschleuder auf die Mauer der Gämsen-Pagode zu. Erneut dieser Knall, dann das Beben, dann die Schreie.

»Der linke Teil!«, schrie jemand. »Geht da weg! Geht da weg!«

Die Krieger der Sonne auf der Mauer drängten immer weiter in Rin Verrans Richtung, während bereits eine der anderen Maschinen ihren Felsbrocken davon schleuderte. Das sind also die Kriegsmaschinen, dachte er. Sein ganzer Körper schien wie gelähmt. Ein weiteres Zittern ging durch die Mauer, weitere Schreie. Etwas knirschte und kurz darauf stieg eine Staubwolke auf, als ein Stück der weißen Mauer sich löste und in den Knochenbrecher hinab fiel. Sie werden uns alle töten, wenn wir hier bleiben, fuhr es ihm durch den Kopf, aber keiner der Krieger der Sonne machte Anstalten, sich zurückzuziehen.

»Sie brennen!«, rief einer von Kar Mooras Freunden und deutete nach unten. »Die Maschinen bre...« Er brach ab, als ein Pfeil sich durch seinen Hals bohrte. Durch die Wucht wurde sein Körper nach hinten katapultiert, wo er haltlos in die Tiefe hinter der Mauer stürzte.

»Schilde!«, donnerte Meister Jhe von irgendwo her. »Schießt zurück!«

Rin Verran duckte sich und riss Se Laf mit sich runter. »Geh runter und hilf den anderen mit den Verletzten«, flüsterte er ihr zu.

»Und du?«

»Ich bleibe hier und versuche, Meister Jhe zur Vernunft zu bringen. Wir alle werden sterben, wenn wir hier bleiben.«

Ein weiteres Beben, bei dem Rin Verran sich an der Brüstung festhalten musste.

»Dein Onkel braucht dich nicht lebend«, sagte Se Laf. »Nur mich. Wenn du stirbst, werde ich den schwarzen Falken trotzdem losschicken.«

Rin Verran konnte das Gesicht hinter ihrem Schleier nicht sehen und deswegen nicht einschätzen, ob sie ihm den Tod wünschte oder nur Fakten aufzählte. »Tu, was du musst«, antwortete er steif und drehte sich um ohne ihr nachzuschauen. Geduckt rannte er zu seinem Schild, der immer noch an seinem vorherigen Platz lehnte, und bahnte sich dann einen Weg hinüber zu Meister Jhe in der Mitte der Mauer. Er hatte ihn beinahe erreicht, als plötzlich ein weiteres Beben durch den weißen Stein ging. Heftiger als die zuvor. Und dann gab der Boden unter seinen Füßen nach.

.......................................................................................................................................................................

Trigger-Warnung fürs nächste Kapitel

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro