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13. Kapitel

Katleen

Drei Kinder standen auf der Wiese vor dem verboten Wald und warteten auf das Signal von den Schiedsrichtern. Es war ein kalter Morgen und das Trikot war von der feuchten Luft jetzt schon nass. Unsere Aufgabe war es, ein magisches Wesen zufangen und dann den Lehrern, so wie meinen Onkel zu präsentieren. Er war der vierte Schiedsrichter, da er ja der Chef der Abteilung für magischen Sport und so weiter war. Dippet kam angetippelt und hob seinen Zauberstab. "Je nach Art des Tieres und wie schnell ihr es fängt, werdet ihr bepunket. Die erste Aufgabe beginnt in drei, zwei eins!", letzteres rief er und wir rannten los. Im verbotenen Wald war es komplett still, noch meine tiefen Atemzüge waren zu hören. Ich hatte schon eine Idee, was ich mir fangen würde. Feuerwürmer. Und zwar ihre Königin. Das Vieh war zehn Meter lang und hatte einen drachenähnlichen Kopf, sein Körper hatte die Breite eines Pferderücken und war mit Schuppen bedeckt, die dank eines Sekret in Flammen aufgehen, ohne Schaden zu nehmen. Seine dolchlangen Zähne waren giftig. Es lebte in einer Höhle, in der es egal zu welcher Jahreszeit dank dieser Viecher immer 60 Grad hatte, die Haupthöhle der Königin schaffte sogar stolze 120, wenn sie wütend war. Dieser Wesen verschlagen alles, was kleiner war als sie, dass hieß, ich musste schnell sein. Ich kannte diesen Wald im Gegensatz zu meinen Gegnern auswendig. Ich lief zu einer Felsenformation, unter der sich die Haupthöhle befand und ließ mit einer Detonation das Gebilde einstürzen. Die Steine polterten herunter und ein markerschüttertes Brüllen ertötnete. Die feuchte Luft begann zu dampfen. Ein rötliches Licht erhellte den Wald und ich ging in Stellung. Ein weiteres Brüllen, die Erde bebte leicht, eine Gestalt erhob sich aus der Öffnung. Der Kopf des Feuerwurms schwegte zu mir herrüber, der rote Leib stand im nächsten Moment in Flammen, die Augen glühten. Ich schoss einen Fluch auf die empfindliche Stelle an der Kehle und die Königin stieß einen Schmerzlaut aus, der klang, als würde man mit langen Fingernägeln über eine Tafel kratzen. Ich bekam eine Gänsehaut. Teile des Laubes am Boden ging in Flammen auf. Ich kletterte schnell auf einen Baum, der Waldboden war nun ein Flammenmeer. Ich zielte auf das Vieh und schrie: "Aquamenti!" Der Wasserstrahl traf genau zwischen den beiden Augen und das Vieh wurde durch die Dusche seines Feuers beraubt. Jetzt brauchte ich es nur noch hier oben, zumindest mit dem Kopf. "Hier her, du gigantische Bockwurst!", rief ich. Wütend schnappte es nach mir, erwischte mich aber nicht. Stattdessen mussten Teile des Holz dran glauben. Die Zähne verhackten sich im Holz des Baumes und ich hatte Zeit, dem Ding in den Nacken zu springen. Ich feuerte einen weiteren Fluch auf die empfindliche Stelle und diesmal hielt es ihm Stand. Es brach zusammen und rieß Teile des Baumes dabei heraus. Ich ließ das Vieh mit einem Zauber in einer Kugel schweben, aus dem es nicht mehr raus kam. Die Kugel zu erschaffen dauerte zwei Minuten, doch dafür war sie sehr stabil. Ich lief mit meiner Beute zurück und der Feuerwurm hatte keine Chance mehr, zu entkommen.

Lauter Jubel empfing mich, als ich auf der Wiese ankam. Ich hatte nur ein paar versenkte Kleider und an meiner Wange lief ein Blutrinnsal herunter. Royn war schon da, ein halbtoter Zentauer lag neben ihm und wurde von den Schiedsrichtern gerade begutachtet. Mein Onkel warf einen Blick in die Kugel und sah zu Dippet, Madame Valentiae und Soren. Sie fanden nach einer Minute ihre Stimmen wieder und hielten ihre Punktzahl hoch. Die Leiterin von Bobathoux zeigte 8, Galways ebenfalls, Dippet zehn und mein Onkel neun. Ich ließ das Vieh von zwei Zauberern wegschaffen, während Hogwarts begeistert jubelte und die Schüler der anderen Schulen begeistert klatschten. Ich war zufrieden mit dem Ergebnis. Ich wurde von einer Medihexe in Beschlag genommen, die meine Wange versorgte. Ich hatte eine kleine, längliche Brandwunde, von der ich gar nichts mitbekommen hatte. Sie wechselte mit einem Zauber meine Kleider und ich würde entlassen, nur um gleich von meinen Hauskamaraden umarmt zu werden. Bei Merlin, dachten die etwa, ich wäre da draußen abgekratzt? Es war nervig von jedem Schüler umarmt zu werden, die sich für mich freuten. Es waren viel zu viele. Ich fand in der Menge Tom und umarmte ihn, um dafür einen Kuss zu kassieren. Na gut, ich ließ es mit gutem Gewissen geschehen. "Alles okay Kitty?", fragte er und ich lachte. "So schnell sterbe ich dir auch nicht weg", lachte ich. Er verdrehte die Augen und ich schmunzelte. Die Bobathoux schaffte es auch mal endlich hier aufzutauchen. Ihre Beute war ein Xensaras, eine Art riesen Vogel, mit Fleischermesserklauen und der Größe eines kleines Autos. Während sie ihre Punkte bekam, spähte ich zu Tiana. Sie saß neben Andrew und schaute, wie so oft, auf den verfluchten Ring. Ich nenne ihn persönlich immer Geheimniswahrer. Er war monatelange Arbeit meinerseits. Ich ging mit Tom zum Schiedsrichter, auch der Durmstrang hatte eine Begleitung. Mein Onkel verstärkte seine Stimme magisch und rief: "Gewinner der ersten Aufgabe ist Katleen Marion Jones mit 35 Punkten. Auf dem zweiten Platz ist Royn Ragnorad mit 30 Punkten, dicht gefolgt von Miraella Valet, die 28 Punkte erreicht hat, einen großen Applaus für die Champions!" Donnernder Applaus ertönte von den Rängen und ich begutachtete die Bobathoux. Ich hatte mich schon seit sie mich vollgequascht hatte entschieden, das sie eine bedeutene Rolle in diesem Turnier spielen wird.

Tiana

Katleen hatte die erste Runde gewonnen und betrachtete nun mit einem seltsamen Blick Miraella. Ich hatte eine ganz böse Vorahnung. Andrew freute sich derweil wahnsinnig. Er wusste ja nichts über Katleens Machenschaften. Ich seufzte. Die gemeinsamen Stunden waren nichts weiter als das Ausnutzen meiner Fähigkeiten gewesen und nun kam sie ihrem Ziel immer näher, was  es auch sein mag, ihren Plan hatte sie ja nicht wirklich verraten. Welche Rolle Tom spielte, wusste ich auch nicht, doch ich vermutete, das er etwas wusste, was Katleen unbedingt erfahren möchte. Wenig später lief ich durch die verlassenen Gänge von Hogwarts und war ganz in Gedanken versunken. Was plante sie? Stimmen ertönten und ich ging als Katze erschrocken hinter einer Säule in Deckung, als ich erkannte wem die Stimmen gehörten. Wenn man vom Teufel spricht. Tom Riddle und Katleen tauchten im Gang auf und redeten nun so leise miteinander, dass jetzt kein Schüler mehr hören konnte. Meine Nackenhaare stellten sich auf. Dank meiner ausgezeichneten Ohren konnte ich Lauschen. "Hast du schon eine Begleitung für den Weihnachtsball Kitty?", fragte er und sie verneinte. "Dann wirst du mit mir gehen", meinte er im Befehlston und Katleen lachte leise. "Ich gehe mit dir dahin, wenn du mir eine kleine Sache verrätst", sagte sie und lehnte sich gegen eine Mauer, das blonde Haar hing ihr im Gesicht, dennoch erkannte man das kalte Lächeln deutlich. "Und das wäre?", fragte Tom misstrauisch und Katleens Stimme nahm einen seltsamen Ton an. Er war schmeichelt, fragend und gleichzeitig klang sie wie jemand, auf den Mann hörte, wie ein Lehrer oder so. "Ich weiß, dass du einen Horkruks erschaffen hast und bald noch mehr machst. Warum du das machst ist mir nicht wichtig, dennoch mag ich von dir wissen wie du das gemacht hast. Wenn du mir es verrätst, können wir für immer zusammen bleiben, wie du es wolltest", meinte sie und ich verstand nur eine Sache von dieser Unterhaltung. Es ging um die Unsterblichkeit. Was zur Hölle war ein Horkruks? Toms Miene versteinerte sich und er fragte: "Woher weißt du das?" Er klang doch tatsächlich ein bisschen erschrocken. "Keine Sorge, ich bin die einzige, die es weiß. Ich habe dich nie aus den Augen gelassen. Kludd ist ein erstaunlich guter Spion", antwortete sie und er entspannte sich wieder. "Kitty, ich kann es dir nicht sagen, es...", fing er an, doch sie nahm seine Hand. "Tom, bitte. Ich brauche dich", flüsterte sie und er seufzte. Man sah den innerlichen Kampf, den er führte. Diesen schien er zu verlieren. "Na gut. Verspreche mir aber, das du nur einen machst, es sind Schmerzen, die schon beim ersten Mal schlimm genug sind", meinte er und sie lächelte. "Versprochen, ich brauche auch nur einen, um bei dir zu sein", flüsterte und sie küssten sich. Sie verschwanden um eine Ecke und ich schlich davon. Ich musste sofort hier weg. Ich spürte wie der Ring, der sich mit meiner Menschengestalt nun wieder an meinem Finger bildete, sich in meine Haut brannte. Ein weiteres Geheimnis, das ich nicht mehr aussprechen konnte. Ich ging in meinen Gemeinschaftsraum und wurde zu meinem Schrecken von Cora erwartet. "Was machst du hier?", fragte ich und sah zu meiner Cousine, die auf meinem Bett lümmelte. "Sagen wir, ich wollte dich wiedersehen und dich fragen, ob du noch guten Kontakt zu Katleen hast, es sah nämlich nicht so aus", meinte sie gehässig und stand auf. "Das geht dich gar nichts an", fauchte ich und meine Zimmerkamaraden kamen hinter mir ins Zimmer und begutachteten die Bobathouxs argwöhnisch. "Was machst du in unserem Zimmer Cora?", fragte Suela Pavensy. Sie lachte und umrundete uns einpaar mal. "Nun ja, ich will euch nicht länger stören. Schönen Tag noch", meinte sie und verließ den Raum.

Tom

Ich sollte also Katleen die Erschaffung eines Horkrukses zeigen. Ich wollte sie natürlich für immer bei mir haben, deswegen würde ich ihr helfen, einen Horkruks zu erschaffen. Ihr war das wirklich ernst. Ich holte mein Notizbuch hervor und ging in den Raum der Wünsche, in den wir uns verabredet hatten. Sie stand auf einer Empore, ihr Blick war auf die unzähligen Bücherrücken geheftet, sie hatte wohl an eine Bibliothek gedacht. "Hallo Kitty", sagte ich und kam zu ihr. Sie drehte sich um und ich legte ihr eine Hand an die Hüfte. "Bereit etwas Verbotenes zu machen?", fragte ich belustigt und sie schaute mich eindringlich an. "Wäre nicht das erste Mal", antwortete sie und ich zog sie näher zu mir. "Dir diese Schmerzen anzutun kann ich mir nicht vorstellen", meinte ich und spielte mit dem fast weißen Haar. Wir setzten uns an einen Tisch und sie blätterte durch mein Notizbuch. Ich beobachtete ihre Gesichtszüge in Erwartung, sie würden sie verspannen oder anderweitig sich verändern, doch nichts passierte. Mit neutraler Miene begutachtete sie das Geschriebene. "Hast du keine Scheu davor zu töten?", fragte ich und sie schaute auf. "Tom, es wäre nicht mein erster Mord", sagte sie ohne eine Miene zu verziehen. Bitte was! Meine Königin überraschte mich immer wieder. Sie legte das Buch vor sich  hin und ich fragte: "Weißt du schon wer es sein wird?" Sie nickte und versank kurz Gedanken. Ich störte sie nicht weiter und sah mich im Raum um. Ich hatte eine Idee und wünschte mir innerlich das hier jetzt irgendwo eine Blumenvase steht. Der Raum tat seine Wirkung und auf einem Tischen neben einen alten Bild tauchte eine Vase mit weißen Rosen auf. Ich nahm eine und ging wieder zurück zu Kitty. "Nun zum meinen Teil der Abmachung. Ich freue mich, sie meine Begleitung zu nennen, Misses Jones", sagte ich und gab hier die Rose. Sie lachte und nahm die Blume. "Ich fühle mich geehrt", wizelte sie und grinste dann breit. "Ich hätte so oder so dich als Begleitung genommen", meinte sie. Echt jetzt? "Du hast mich ausgetrickst", stellte ich belustigt fest. "Oh, ist Tommylein jetzt böse auf mich", sagte sie gespielt traurig und zog Schmolllippe. Na warte. "Oh ja, sehr böse", meinte ich mit einem breitem Grinsen und schnappte sie mir kurzerhand, warf sie über meine Schulter und wirbelte sie herum. Dann schmiss ich Kitty auf ein Sofa, das gerade aufgetaucht war und kitzeltete sie ab. "Oh Tom, verdammt, lass das", lachte sie und ich drückte sie mit beiden Händen auf das Sofa. In ihren  grünen Augen spiegelte ich mich wieder. Ich legte eine Hand in ihren Nacken, zog sie zu mir und küsste sie. Für diesen Moment gehörte sie nur mir. Sie erwiderte denn Kuss und vergrub ihre Finger in meinem Rücken. In dieser Nacht dürfte ich erneut Katleen, wenn man es so sagen kann, liebkosten. Doch es sollte der schlimmste Fehler sein, denn wir jemals gemacht haben.

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