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10. Kapitel

Tiana

Ich aß gerade zu Abend, als eine Eule durch das Fenster kam und etwas wackelig auf dem Tisch landete. Ich band ihr den Brief ab und erkannte die Handschrift von Kat. Mein Vater riss mir den Brief aus der Hand und las laut vor, während ich weiter aß.
"Sehr geehrte Lovegoods, ich würde euch mit großem Vergnügen zu meiner Verlobungsfeier am morgigen Abend bitten. Auch Melanie und Cora sind herzlichst eingeladen, uns mit ihrer Anwesenheit zu beehren. Wir erwarten Sie ab 19:00 im Jones Manor, Norwegen. Zu Ehren meiner Verlobung mit Tom M. Riddle... ", las er vor und ich prustete das Wasser aus, welches ich gerade getrunken habe und klopfte mir mit der Faust auf die Brust. "Wie bitte, Katleen und Tom?", fragte ich schrill. "Ja, so steht es hier", antwortete er und ich nahm den Brief. Jetzt war Tom im Arsch. Hoffentlich übernahm Slughorn die Begräbniskosten. Meine Mutter wollte nicht mitkommen, da sie als Muggle bei den ganzen Reinblütern schlechte Karten hatte. Aber sie bestand darauf uns tolle Sachen zu kaufen. Mein Dad trug einen dunklen Umhang mit roter Weste darunter und ich hatte ein rotes Kleid an, das bis zu den Knien ging, als wir vor dem Anwesen der Jones standen. Es war wirklich riesig und die Fenster waren hell erleuchtet. Von Drinnen erscholl Gelächer. Ich musste meiner Freundin Beistand leisten. Dad klopfte mit dem Zauberstab an die Tür und ein Hauself öffnete. "Derry wünscht den Lovegood einen guten Abend, kommen sie herein, die junge Mrs. Jones erwartet ihre Freundin sehnlichst in ihren Gemächern, folgen sie Derry bitte", sagte der Elf und ich folgte ihm eine große Treppe empor, während Dad in den Saloon geleitet wurde. Wir durchquerten viele Gänge, bis wir endlich an einer großen Tür angekommen waren. Sie bestand aus Eibe und einen Türknauf in Form eines Drachenkopfes. Der Elf öffnete die Tür und ich trat ein. Hinter mir fiel die Tür zu und ich staunte nicht schlecht. Das Zimmer war rießig! Meine Freundin stand an einem Fenster und drehte sich zu mir um. Sie war wunderschön. Sie trug ein rosanes Kleid, ihre Haare waren hochgesteckt und mit einem weißem Band verziert. "Hallo Tia", sagte sie und ich umarmte meine Freundin. "Du und Tom? Wie konnte das denn passieren?", fragte ich und sie seufzte. "Tom hat meinen Vater um meine Hand gebeten, er ist ganz begeistert von Riddle", sagte sie. Oh man. "Ich bin froh, dass du da bist. Ich brauche jetzt jemanden, der mir zuhört", meinte sie und ging im Zimmer herum. "Du kannst mir alles sagen", antwortete ich und hockte mich auf einen Stuhl vor einem gotischen Spiegeltisch. "Tom und ich sind uns näher gekommen. Ich weiß nicht, ob ich es wagen soll. Wäre es gut, wenn ich es zulasse?", fragte sie. Gutes Thema. Tom würde jetzt bestimmt nicht mehr lange warten. "Ich finde, du solltest es zumindest versuchen. Und wenn er dich misshandelt, verwandele ich ihn in eine Stinkwanze", sagte ich und sie musste leicht schmunzeln.

Tom

Katleen kam mit Lovegood die Treppe herunter und ging auf mich zu. Alle Jungen starrten sie zu meinem Missvergnüngen begehrend an und die Blicke der Mädchen waren erfüllt von Neid. Sie eine atemberaubende Schönheit. Ich verbeugte mich vor ihr und sie machte einen Knicks. Die Musik fing an zu spielen und wir tanzten gemeinsam durch den Saal. Auch die anderen schlossen sich dem Treiben an. Heute gehörte Katleen nur mir. "Du siehst wundervoll aus", sagte ich und drehte sie einmal. "Danke", murmelte sie. Nach dem Tanz eröffnete Mr. Jones den Abend. "Wir haben uns hier zusammen gefunden, um die Verlobung meiner Nichte Katleen Marion Jones und Tom Marvolo Riddle zufeiern", sagte er und alle klatschten. Ich zog Kitty näher zu mir. Sie verspannt sich kaum merklich. Fabian redete und redete, alle hörten ihm gespannt zu. Nach einer gefühlten Ewigkeit bat er dann zu Tisch und die Hauselfen brachten köstliche Speisen herein. Katleen musste neben mir sitzen und blieb die ganze Zeit schweigsam. "Katleen, wie lange kennst du schon Tom?", fragte Melanie Lovegood und nahm sie eine Kelle voll Suppe. "Seit dem ersten Jahr auf Hogwarts", antwortete sie knapp. Ich legte ihr einen Arm um die Schultern und flüsterte: "Entspanne dich Kitty, genieße den Abend" Sie seufzte und tatsächlich wurde sie auch ein bisschen lockerer. Gut so. Fabian wollte einiges über meine Schulzeit wissen und Slughorn machte Witze über seine Schüler. "Ich habe gehört, du sollst ein guter Duellant sein. Bist du schon einmal gegen meine Nichte angetreten?", fragte er und ich nickte. Ich erinnerte mich nicht gern daran, weil es Kitty war, die gewonnen hatte. Sie war einfach unglaublich. "Katleen ist eine wunderbare Hexe und ich werde ihnen versichern, das sie bei mir in guten Händen ist", sagte ich und er nickte. "Das weiß ich", antwortete er und lächelte. Später führte mich Katleen hoch in ihr Zimmer. Sie wollte dem ganzen Trubel entkommen. Ich schloss die Zimmertür und sah sie an. "Meine Kitty", sagte ich und kam auf sie zu. Sie wich nicht zurück, als ich sie an mich zog und verlangend küsste. Sie erwiderte den Kuss. Ihre Hände vergruben sich in meinen Haaren und  ich hob sie ein Stück hoch. Ich trug sie zum Bett und legte sie dort ab. Sie schaute mich belustigt an. "Was soll das werden Tom?", fragte sie und lachte leise. "Eine wundervolle Nacht mit dem schönsten Mädchen auf der Welt", flüsterte ich.

Katleen

Ich sah Tom belustigt an. Er beugte sich runter und küsste mir das Schlüsselbein entlang. Ich versuchte ihn von mir runter zu schieben. Nein, ich hatte eine Aufgabe zu erfüllen, ich hatte keine Zeit für sowas! Er nahm meine Handgelenke in eine seiner starken Hände und entledigte sich seiner Krawatte. Er band meine Hände am mittleren Pfosten fest und küsste dabei meinen Hals entlang. "Tom, lass das", keuchte ich und er lachte leise. "Nein, ich will dich jetzt", sagte er und zog sich seine Jacke aus. Hilfe, Tom ist verrückt geworden. "Ich verspreche es wird dir gefallen", flüsterte er in mein Ohr und warf Jacke und Hemd zu Seite. Er hatte einen gutgebauten Oberkörper. Nicht zu viel Muskeln, aber auch nicht zu wenig. Er öffnete mein Kleid und zog es mich langsam aus. "Tom, hör auf, wir können das nicht tun, ich...", fing ich an doch er unterbrach mich mit einem Kuss. "Du bist jetzt mein. Entspanne dich Kitty und genieße es", sagte er verführerisch und ich war mein Kleid los. Er warf auch seine Hose achtlos in eine Ecke und fuhr über meine Körperrundungen. Ich rüttelte verzweifelt an der Krawatte. Bei Merlin, wie stabil war dieses Ding. Ich drehte mich von ihm weg, auf die Seite. "Verstecke dich nicht, du hast es nicht nötig, du bist wunderschön" . Er liebkostete meinen Hals und drehte mich wieder auf den Rücken. Dann hockte er sich halb auf mich und hatte mich komplett unter seiner Kontrolle. Seine Hände fuhren über meinem Rücken und lösten meinen BH und klaute meinen Slip. Verdammt. Ich lag ohne irgendwas vor ihm, er lächelte. "Du gehört nur mir", murmelte er und küsste mich auf meine Brust. Ich schaffte mich unter seinem Körper hervor zu winden und er seuftze. "So wird das nichts. Du musst es auch richtig fühlen können", meinte er und ging von mir runter. Erst dachte ich, ich wäre erlöst, doch er hatte seinen Zauberstab geholt und ich begann zu zittern. "Tom, hör auf", flehte ich schon fast. Er schwang den Stab und murmelte etwas, das ich nicht verstand. Schwarze Seile erschienen in seiner Hand und er kam zurück zum Bett. "Ich zeige dir, wie schön es sein kann", meinte er und befreite meine eine Hand und band sie an den Pfosten etwas weiter links von meinem Kopf. Auch meine andere Hand wurde nochmal extra gefesselt. Na toll. Er nahm meine Fußgelenke und band sie zusammen, ehe er sie an dem Bettende befestigte. Zum Schluss ließ er einen kleinen Stoffstreifen erscheinen. In unserem Haus durfte Tom zaubern, selbst wenn er minderjährig ist. Das hatte Fabian so eingerichtet. Ich war hilflos und dieses Gefühl gefiel mir gar nicht. Tom setzte sich neben meinen Kopf und verband mir die Augen. "Verdammt, lass den Mist Tom", meinte ich und zog an den Fesseln. "Schh, alles okay Kitty, ich will, dass du es in vollen Zügen erlebst", flüsterte er beruhigend. Bitte was? Er strich mir über meine empfindlichen Stellen und ich zuckte zusammen. Er küsste mich auf meine empfindliche Stelle und küsste mich dann bis zur Brust hoch, wo er dann immer ungehaltener meine Haut liebkostete. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Warum  genoss ich das so sehr? "Nicht, zeig mir, wie gut es dir gefällt Kitty", sagte er und ich dachte an das Gespräch mit Tia vorhin. Konnte ich es einfach zulassen? Er drückte Beine ein Stück auseinander und fuhr mit dem Finger meine Vagina ab. "Tom", stöhnte ich als er nun begann, sein Glied in mich zu schieben. Bei Merlin, was tat ich hier? Genau das wollte ich doch die ganze Zeit verhindern. "Ja Kitty?", fragte er und ich ahnte das er zufrieden lächelte. "Hör nicht auf", keuchte ich und er lachte. "Das hatte ich auch nicht vor", hauchte er in mein Ohr.

Nach gefühlten Stunden machte der die Seile hab und nahm mir die Augenbinde ab. Ich schwitzte und er hatte nur wenige Tropfen auf der Stirn. Angeber. "Hat es dir gefallen Katleen?", fragte er und ich verlor den innerliche Kampf. "Ehrlich gesagt ja", meinte ich und Wand den Blick von ihm ab. "Ach Kitty, schau mich an", sagte er und nahm meinen Kopf in seine Hände. Er küsste mich auf die Stirn und dann auf den Mund. "Schlaf jetzt, meine Süße. Morgen wolltest du mir doch deine Heimat zeigen", hauchte er in mein Ohr und ließ die Sachen verschwinden. Ich legte mich auf die Seite und spürte Toms Hand an meiner Taille. Er zog mich zu sich und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab. "Gute Nacht Tom", flüsterte ich und schlief ein.

Ich stand in meinem Zimmer und schaute desinteressiert ins Feuer. Wo war Vater nur? "Ob sie ihn geschnappt haben Noctus?", fragte ich den kleinen Raben von Fabian. "So schnell fängt man mich auch nicht wieder", sagte jemand und ich fuhr herum. "Dad", sagte ich glücklich und fiel ihn um den Hals. "Meine kleine Katleen", meinte er und hob mich hoch. "Du bist schon wieder gewachsen, bald bist du größer als dein alter Herr", sagte er und wirbelte mich durch das Zimmer. "Wie geht es dir?", fragte er und setzte mich auf dem Bett ab. "Gut, aber ich vermisse dich", sagte ich traurig und sah zu Boden. "Ach Süße, du weißt doch, das ich nicht bei dir sein kann und wenn ich es noch so sehr möchte", meinte er und ich nickte betrübt. "Wer ist dieser Junge da unten?", fragte er dann und ich verzog das Gesicht. "Der Sohn der Rockwoods", antwortete ich. "Denkt Fabian also schon darüber nach?", fragte er belustigt und ich nickte wieder. "Ich will, daß du einen Jungen findest, der stark und mächtig ist, der dich beschützen kann und dem du vertrauen kannst. Und wenn so ein Waschlappen wie Markus es wagt um deine Hand zu bitten, wird er den nächsten Tag nicht überleben", lachte er und zog mich auf seinen Schoß. "Mei kleiner Schatz, sei vorsichtig und pass auf dich auf. Und vergesse eines nicht. Kämpfe für das größere Wohl", sagte Gellert und ich nickte.

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