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And I don't want the World to see me

"Ich wollte das nicht!", schrie ich. Albus war das gewesen was ich wollte, nicht Muggel abschlachten bis es nurnoch Zauberer gab! Ich strich über die Narben an meinen Handgelenken. Jede hatte eine Geschichte. Ich begann mich zu erinnern ich strich über die, die meiner Hand am nächsten war. Sie war an dem Tag entstanden als ich bemerkt hatte das die Herrschaft über die Muggel nicht das war was ich wollte sondern Albus. Ich wollte nur ihn und nichts anderes. Wenn alles nur gemacht wurde um gebrochen zu werden, war alles was ich wollte, dass Albus wusste wer ich wirklich war! Ich wollte immer bei ihm sein und ihn nie vermissen müssen. Natürlich wusste ich das dies nicht gelingen würde aber naja, einen Versuch war es wert, oder nicht?

Lieber Albus,
Ich weiß wie schrecklich ich mich in den letzten Jahren seit Arianas Tod verhalten habe, trotzdem möchte ich mit dir reden und mich entschuldigen. Bitte komm Morgen an unserem See in Godrics Hollow treffen. Bitte sei da. Wenn du nicht da bist werde ich dich nie wieder belästigen.
Bis Morgen
GG

Ich band den Brief an das Bein meiner Eule und schickte sie zu Albus.

Albus

Ich las Gellerts Brief und lächelte. Ich liebte ihn immernoch und das würde auch niemals aufhören. Und doch wusste ich nicht ob ich es tun sollte.

Er hatte mich allein gelassen und sich auf die dunkle Seite begeben, doch mein Herz suchte seine Nähe. Es suchte seine zweite Hälfte.

Er wusste, wie ich mich entscheiden würde. Er kannte mich. Und das wusste ich. Mein Entschluss stand fest.

Zur selben Zeit wie damals verließ ich das Haus. Stumm legte ich den Weg zurück, geführt von dem inneren Verlangen. Von der Sehnsucht.

Still lag der dunkle See vor mir. Der sanfte Wind brachte seine Oberfläche zum tanzen, doch dann erblickte ich ihn. Die Gestalt, die mich in meinen Träumen besuchte. Langsam trat ich auf ihn zu und er tat es mir gleich. Mit jedem Schritt schlug mein Herz schneller in meiner Brust. Fast so, als ob es heraus springen wollte und ihn begrüßen. Dann war es geschafft. Nur ein knapper Meter trennte und von einander, doch er hielt inne. "Du bist wirklich gekommen, Albus.", ertönte seine Stimme. "Du hast mich darum gebeten. Wieso also hätte ich ablehnen sollen, Gellert?", fragte ich ihn. Darauf schwieg er nur. "Aber wieso sollte ich kommen? Und dann auch noch an einen so vertrauten Ort?", fragte ich und wandte meinen Blick auf den See. "Ich wollte dir Vertrautheit schaffen, auch wenn ich mich verändert habe.", gab er zur Antwort und schaute ebenfalls auf den See hinaus. "Vertrautheit also..", murmelte ich leise und musste schmunzeln. "Worüber wolltest du reden?", fragte ich und wandte meinen Blick wieder auf den Zauberer neben mir. "Du sollst mich sehen, wie ich bin. Nicht, wie ich mich der Welt präsentiere.", sagte er und sein Blick fand meine Augen. "Als was soll ich dich sehen?", fragte ich. Er schwieg und trat auf mich zu. Stumm legte sich seine Hand auf meine Wange, ehe er flüsterte:"Als Jemanden, der vergessen hat, wofür er lebt, es aber jetzt wieder weiß. Als Jemanden, der vergessen hat zu lieben und an dem Hass erblindet ist." "Als Jemanden, der die Liebe gefunden hat und wieder sehen kann?", flüsterte ich und er nickte. "Vergib mir, Albus. Ich habe zu viel falsch gemacht. Aber lass mich dir ein was sagen!", sagte er, doch hielt inne.

"Ich liebe dich, Albus. Und werde es auch immer tun!"

Die gewohnte Vertrautheit überkam mich und mein Herz verzehrte es nach der sanften Berührung unserer Lippen. Ganz kurz war alles gut, doch als ich die Augen wieder öffnete, war ich allein. Niemand stand mehr vor mir. Nur das leichte Lächeln auf meinen Lippen verriet, dass ich bis vor kurzen nicht allein war.

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