
Vorwürfe und eine Aussprache?
Hey ihr lieben, ich weiß es ist schon wieder eine Ewigkeit her, seit ich das letzte mal hier geschrieben habe, die Wahrheit ist ich habe viel zu tun mit meinem leben und im Moment sieht alles nicht so rosig für mich aus, dazu kommt aber noch das ich sehr beschäftigt war mit meiner Lovestory von Minerva und Severus (Der Eisbecher der McGonagall Snapes), ich kann nur hoffen das sich meine Lage entspannt und ich mehr Zeit zum schreiben finde, genug gelabert, viel spaß mit diesem Kapitel. Widmung: LeoundLino, MinnieMcGonagallGirl, saskiakasfan, KennedyMcgonagall, magical_mystery20
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Während Hermine mit Pomona sprach wurde die Schulleiterin von Hogwarts unruhig, Minerva wusste das es falsch war was sie gesagt hatte und nun tat es ihr unendlich leid, die Wahrheit war, dass sie viel zu tun hatte und sich das nicht ändern würde, aber die wundervolle Beziehung mit Hermine aufs spiel zu setzen, dass wollte sie nicht, sie liebte diese junge Frau unendlich und sie hasste ihr Temperament dafür.
Natürlich war der "Hauseigene Drachen von Gryffindor" wie sie oft von Schülern genannt wurde bekannt für ihr feuriges Temperament und ihre strenge, aber was viele nicht wissen, die Schulleiterin hat Schuldgefühle und dies gar nicht selten, es kommt oft in der Nacht vor, dass sie aufwacht weil sie an Sachen denkt, die ihr noch heute Schuldgefühle bereiten, aber schon längst verjährt sind.
Eine dieser Sachen ist die Abgabe des kleinen Harry Potter an der Türschwelle der Dursleys, natürlich hatte sie Harry später von der Nacht erzählt als er zu seinen Verwandten kam und Harry hatte ihr sofort verziehen, jedoch änderte es nichts an Minerva's Schuldgefühlen, die beste Medizin für sie währe jetzt eine Pause in der sie schlafen würde, da sie schon wieder die ganze Nacht auf wahr, doch dazu konnte sie sich nicht durchringen, stattdessen beschloss sie ein kurzes Bad zu nehmen, um ihre Gedanken zu sortieren.
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Bei Hermine und Pomona:
Hermine starrte ins leere und überlegte wie sie das mit Minerva wieder hinbiegen konnte, sie wollte sich nicht von der liebe ihres Lebens entfernen, jedoch hatte Minerva klar gemacht, dass sie abstand brauchte, also wie an die sture Schottin heran kommen?.
Pomona schien ungefähr zu wissen was in Hermine gerade vorging und legte eine Hand auf ihre Schulter, "Du hast nichts falsch gemacht liebes, du solltest dich nicht schuldig fühlen, du hattest vollkommen recht damit das sie eine Pause braucht und glaub mir, egal wie aussichtslos es gerade aussieht, ihr werdet wieder zusammen finden glaub mir".
Hermine wollte widersprechen und sagen das sie sich nicht schuldig fühlt, doch das wäre eine Lüge gewesen und das hatte Pomona nach ihrer Hilfe nicht verdient, deshalb nickte sie nur und sah immer noch nicht zu ihr, erst als Pomona sanft ihre Hand in ihre eigene nahm und sie sanft drückte sah Hermine ihr in die Augen.
Pomona lächelte "so nun wisch mal die tränen aus den Augen und geh zu ihr, ich weiß das du sie sehr liebst und eine Versöhnung aufzuschieben ist für keinen gut, damit meine ich nicht, dass du sie nicht auch einmal kräftig anschreien darfst", nach diesem Satz starrte Hermine die Kräuterkunde Professorin geschockt an, sie hätte so etwas niemals aus dem Mund von ihr erwartet, doch Pomona grinste nur "ich bin seit Jahren mit ihr befreundet und glaub mir wenn ich dir sage, dass Minerva auch mal Konter braucht".
Dieser Satz hob Hermines Laune sehr und sie lachte, "vielen dank Pomona, du hast recht ich sollte mich mit ihr aussprechen, ich gehe jetzt gleich zu ihr".
Pomona lächelte und umarmte Hermine noch einmal, dann ließ sie die junge Frau zur liebe ihres Lebens gehen.
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Zurück bei Minerva:
Sie hatte eigentlich vorgehabt nur zwanzig Minuten in der Badewanne zu bleiben, damit sie sich wieder etwas beruhigte und dann wollte sie weiter arbeiten, jedoch ist nun schon eine Stunde vergangen und die Schulleiterin lag immer noch in der Wanne und schlief, was nicht gut war, denn gerade in dem Moment als jemand die Tür zum Badezimmer öffnete ging sie unter.
FORTSETZUNG FOLGT
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