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Die Verkündung

Hey ihr lieben, hier ist schon das nächste Kapitel, dies wird länger als das 10. Versprochen.❤

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Poppy holte Hermine sanft in die Gegenwart zurück indem sie sanft eine Hand auf ihre Schulter legte.

Damit hatte sie sich Hermines Aufmerksamkeit wieder gesichert, dann sagte sie "ich muss jetzt nach unten in die große Halle, ich muss den Schülern Bescheid sagen, warum ihre Schulleiterin nicht zum Mittagessen kommt, ich weiß nur nicht ob du dabei sein möchtest".

Es berührte Hermine, dass Poppy darüber nachdachte sie aus der Sache heraus zu lassen und ganz allein ihren Kollegen und den Schülern diese schockierende Nachricht zu überbringen, doch weder war Hermine eine Person, die nicht zweimal eine schreckliche Nachricht aushalten konnte noch war sie eine dieser Personen die andere im stich ließ.

Sie schüttelte den Kopf "ich komme mit, du musst das nicht allein machen, dass halte ich schon aus und ich kann danach noch nicht nach hause, ich muss zu meinem Safe Place um ein wenig den Kopf frei zu bekommen, ich werde Molly fragen müssen ob Rose und Hugo über Nacht im Fuchsbau bleiben dürfen, denn ich denke ich werde heute hier Übernachten oder aber im St. Mungos warten".

Poppy nickte, sie wusste was Hermine mit Safe Place meinte, diesen Ausdruck benutzten die Muggel um damit einen Platz auszudrücken in dem eine Person das Gefühl von Sicherheit hat und indem sie sich wohlfühlt obwohl sie allein ist.

Und sie wusste auch welchen Ort Hermine meinte, ihr Safe Place ist die Bibliothek, dort wäre auch Minerva hingegangen und egal was ihr Hermine erzählte sie wusste was sie dort drin tun wollte, Hermine würde sich damit auseinandersetzen was nach einem Werwolf angriff mit der betroffenen Person passieren konnte und sie würde erst mit dem recherchieren aufhören wenn sie wenigstens so viel über das Thema wusste wie Minerva's zuständige Heiler.

Genau dafür bewunderte sie die junge Mutter, es gab nicht einen Tag an dem sie jemals aufgegeben hatte, natürlich war Hermine auch durch die Pubertät gegangen und hatte mit ihren Freunden gestritten, doch nach Poppys Meinung hatte Hermine das alles immer mit Bravour gemeistert und dabei war sie die beste Freundin von Harry James Potter, dies allein war schon wegen seiner Berühmtheit in seiner frühen Kindheit nicht leicht gewesen, Poppy erinnerte sich noch daran wie oft sich der Tagesprophet in Form von Rita Kimmkorn über sie das Maul zerrissen hatte.

Doch nun war es Zeit die schrecklichen Nachrichten zu überbringen, dabei musste Poppy jedoch vorsichtig sein was die Schüler anging, sie konnte nichts von dem Werwolf angriff auf die Schulleiterin sagen, sonst würde mit Sicherheit eine Panik unter den Schülern ausbrechen und besorgte Eltern würden sofort ihre Schüler nach hause holen, sie hatten glück das es jetzt immer kälter wurde und kein Schüler bei diesen Temperaturen gern auf den Hof gehen würde, dass würde die Gefahr ei wenig minimieren.

 Nun standen Hermine und Poppy zusammen am Rednerpult der Schulleiterin und Poppy bat alle um ihre Aufmerksamkeit, "liebe Schüler, liebes Kollegium, wie ihr sicher schon bemerkt habt ist unsere Schulleiterin nicht anwesend und mit bedauern muss ich euch nun mitteilen, dass sie einen schweren Unfall hatte und ins St. Mungos eingeliefert werden musste, da sie in ein Koma gefallen ist", egal wo Hermine hinsah sah sie schockierte Gesichter, niemand machte auch nur einen mucks, kein Schüler redete, kein Lehrer bewegte sich, alle sahen sie geschockt an.

Severus Snape schien sich als erster wieder zu fassen und sein Blick änderte sich von schockiert zu ungläubig, Poppy hatte das Mittagessen aufgelöst und die Schüler gingen schnell aus der Halle um den Lehrern die Möglichkeit zu geben mit der Krankenschwester allein zu reden, nun ja nicht alle Schüler, um genau zu sein saßen alle Gryffindors, die hälfte der Slytherins und ein Großteil der Hufflepuffs noch an ihren Tischen und machten keine Anstalten ihn zu verlassen, nur drei der Ravenclaws waren noch da.

 Hermine wusste warum so viele Ravenclaws gegangen waren, sie wollten den Lehrern raum geben um ungestört reden zu können, dies war wirklich ein netter Gedanke, doch es wahr auch eine Erleichterung für sie zu sehen wie viele geblieben waren um herauszufinden wie es ihrer Schulleiterin ging, doch das alle Gryffindors geblieben waren dies überraschte Hermine nicht im geringsten, da Minerva noch niemand geeigneten für diesen Job gefunden hatte war sie noch immer die Hauslehrerin der Gryffindors.

 Poppy lächelte sanft auf die besorgten Schüler hinab "im Moment kann ich euch leider keine guten Nachrichten geben, dafür wurde sie noch nicht lang genug behandelt, doch wenn sich ihr Zustand verändert werde ich sofort benachrichtigt", ein paar Schüler sahen ein bisschen weniger besorgt aus, doch sie machten immer noch keine Anstalten zu gehen und Poppy schien zu ahnen was das Problem war "ich verspreche euch, dass ich euch sofort bescheid gebe wenn sich etwas ändert".

 Auch dies überzeugte die Schüler nicht zu gehen bis Amal Kinnon das Wort an Poppy richtete, Amal ist die Vertrauensschülerin der Gryffindors "sie müssen uns versprechen, dass sie uns egal zu welcher Uhrzeit bescheid geben und damit meine ich wirklich zu egal welcher Zeit, sonst gehen wir sofort zum St. Mungos und bleiben so lange bis es unserer Hausleiterin und Schulleiterin besser geht und glauben sie uns Madame Pomfrey das ziehen wir durch und die anderen sicher auch oder?".

Diesmal sah Amal zu den Slytherins, Hufflepuffs und den drei verbliebenen Ravenclaws die sich mit an den Slytherin Tisch gesetzt hatten, wie zur Bestätigung ihrer Frage standen die verbliebenen Schüler auf und ließen einen Kampfschrei aus, durch die gesamte Halle hallte ein lautes "Huh".

Hermine hatte diese vereintheit noch nie bei allen Häusern gesehen und wie komisch dieser Kampfschrei auch gewesen war er beruhigte sie sehr und sie war mehr als dankbar dafür.

Poppy stimmte der anfrage der Schüler zu und wandte sich nun an Madame Pince die Bibliothekarin, "Irma könnte ich dich bitten Hermine die Bibliothek zu überlassen, sie muss ein wenig den Kopf frei bekommen und das ist für sie einfacher umgeben von Büchern", Irma stimmte zu und überließ Hermine den Schlüssel zu Ihrem Safe Place.

 Als sie die Tür zu Hogwarts Bibliothek öffnete atmete Hermine den vertrauten Geruch nach alten aber auch neuen Büchern ein , eine Träne lief über ihre Wange, denn es erinnerte sie an die Zeit mit Minerva die sie hier erst vor einem Monat verbracht hatten, doch sie wischte sie schnell weg und benachrichtigte Molly, diese war natürlich sofort einverstanden auf die zwei aufzupassen.

Dafür war Hermine ihr sehr dankbar, sie hatte nicht die kraft Molly zu sagen was mit Minerva passiert war, also musste sie es ihr morgen sagen, dass war jedenfalls was sie sich vornahm und nahm sich sofort ein Buch über Werwölfe heraus und begann zu lesen...

FORTSETZUNG FOLGT 

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Hey ihr lieben ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen.

LG. Min666333❤


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