Die nächste Schocknachricht
Hey Ihr lieben, ich hatte euch ja versprochen so schnell wie möglich zu aktualisieren und was man versprochen hat muss man auch halten, also ist jetzt so schnell wie möglich. ❤
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Kurze Zusammenfassung vom letzten Kapitel:
Hermine wollte sich mit Minerva aussprechen und fand Sie in ihrer Badewanne schlafend vor, kurz danach muss sie sie vor dem ertrinken retten, nur Minuten später wird Minerva bewusstlos, Poppy die Ihnen zu Hilfe eilt findet bei Minerva's Untersuchung etwas schockierendes heraus und schickt Hermine schweren Herzens aus dem Krankenflügel.
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Hermine stand nun ganz allein vor der verschlossenen Krankenflügeltür. Sie machte sich schreckliche Vorwürfe, was wäre wenn Minerva einen Zaubertrank benutzt hatte um sich schmerzen zu zu fügen, oder sie es auf die Muggel Tour wie Hermine es gern umschrieb getan hatte?, hatte sich die liebe Ihres Lebens etwas angetan, weil sie Schuldgefühle hatte?.
"Es ist alles meine Schuld, wäre ich doch nur nicht zu ihr gegangen und hätte versucht ihr eine Pause aufzuzwingen, was mache ich wenn Sie stirbt?, SIE DARF NICHT STERBEN, BITTE MERLIN SIE DARF NICHT STERBEN" dachte Hermine verzweifelt, eines wusste sie, sie würde den Tod von Minerva nicht verkraften.
Derweil im Krankenflügel inspizierte Poppy die riesigen Wunden am Rücken ihrer besten Freundin oder besser gesagt die Krallenspuren die tief in ihrem Fleisch eingedrungen waren. Wenn es sich nicht um Minerva gehandelt hätte, dann hätte sich Poppy gefragt wie um alles in der Welt sie nicht schon früher zusammengebrochen ist.
"Sie ist eine verdammt tapfere und unglaublich sture Frau" dachte Poppy und musste sogar ein wenig schmunzeln, dann konzentrierte sie sich wieder auf die Krallenspuren und eines stand für Sie fest, diese Spuren kann man sich nicht mit einem Zaubertrank zufügen und auch verwandelt hätte sich Minerva diese Spuren nicht selbst zufügen können, da sie nicht so an ihren eigenen Rücken herangekommen wäre und wenn Sie es geschafft hätte, es viel kleine und weniger tiefe rillen hinterlassen hätte.
Poppy war schockiert nur darüber nach zu denken, doch es stand für sie nun eindeutig fest, Die Schulleiterin von Hogwarts war in einen Kampf mit jemandem verwickelt gewesen und es war niemand x beliebiges, es war ein Werwolf.
Natürlich hatte die Krankenschwester von Hogwarts solche Verletzungen schon mehr als einmal gesehen gerade in Zeiten des Krieges und Sie wusste das Sie schnell handeln musste, denn Wunden die von einem Werwolf zugefügt worden sind können sich sehr schnell entzünden, dass kann in der Regel mehrere Tage dauern, aber natürlich gibt es auch ausnahmen von der Regel und in diesen Fällen können die Wunden innerhalb weniger Stunden entzündet sein.
Sie hatte schreckliche angst es nur zu denken, geschweige denn es Hermine zu sagen, denn das musste Sie, wenn Minerva's Wunden schon im inneren entzündet sind, dann zählt jede Minute, denn diese Wunden können unbehandelt zum sicheren Tod führen.
Um ja keine Veränderung an Minerva zu verpassen, während Sie die Heiltränke zusammen suchte hatte Poppy einen Zauber über sie gelegt, der sich bemerkbar machen sollte, wenn Ihr Zustand sich verschlechtern sollte oder sie aufwacht, um so schockiert war Poppy als der Zauber plötzlich einen Alarm wie von einer Sirene von sich gab, dies war das Zeichen für eine absolute Notsituation.
Noch ganz darin versunken sich selbst die Schuld für das kürzlich geschehene zu geben zuckte Hermine schlagartig zusammen, als Sie die Sirenentöne aus dem Krankenflügel hörte, Sie wusste was das bedeutete, denn bevor Sie mit Ron geheiratet hatte, hatte Sie öfter in einem Muggel Krankenhaus ausgeholfen, dieser Alarm sagte Ihr, dass Minerva's leben am seidenen Faden hingen musste, sie hoffte das es nur ein falscher Alarm gewesen war, dennoch musste Sie in diesen verdammten Krankenflügel und zwar sofort.
Hermine drückte nur kurz probeweise die Klinke herunter, doch nichts geschah, wie bei Ihren früheren Versuchen seitdem Sie den Krankenflügel verlassen hatte, Sie hatte gehofft es niemals tun zu müssen, doch es blieb ihr keine andere Wahl, Sie zückte Ihren Zauberstab und gab ihm einen schnellen und eleganten Schlenker und die Türen des Krankenflügels rissen sich aus den Angeln.
Diese plötzliche Geräuschkulisse hätte Poppy aufschrecke lassen müssen oder Ihr wenigstens einen Blick zu Hermine entlocken müssen, doch nichts dergleichen geschah, Sie hockte vor dem Kamin und schrie etwas in die Flammen, dass einzige was Hermine verstehen konnte war Code 12, den Rest schrie Poppy auf schottisch.
Es dauerte keine Minute, als drei Heiler auf einmal in den Krankenflügel gestürmt kamen und Minerva vorsichtig auf eine Trage hebten, es stellten sich zwei von Ihnen an die Tragehenkel und hoben sie immer noch vorsichtig hoch, dann gingen sie so zügig zum Kamin und verschwanden, dass Hermine gar nicht reagieren konnte.
Der letzte verbliebene Heiler sprach beruhigend auf Poppy ein, "es wird alles wieder gut glaub mir Poppy, ihr bekommt sie unversehrt wieder zurück, dass verspreche ich dir".
Doch Poppy sah ihn scharf an "das hoffe ich für dich Owen, denn sonst muss ich dich leider umbringen", mit diesen Worten war ihre Unterhaltung beendet, Owen nickte und verließ den Krankenflügel ebenfalls durch den Kamin.
Endlich fand Hermine Ihre Sprache wieder und wandte sich an Poppy, "Poppy was ist hier gerade passiert, warum hast du Mina ins St. Mungos einliefern lassen und was um Merlins Willen bedeutet Code 12?".
Zum ersten mal seit Hermine den Krankenflügel wieder betreten hatte sah ihr die Krankenschwester in die Augen, Poppy hatte Tränen in den Augen, zwei von ihnen rannen ihr sanft die Wangen herunter, als sie mit belegter Stimme antwortete, "Minerva hat mit einem Werwolf gekämpft und tiefe Wunden auf Ihrem Rücken, sie haben sich entzündet und sie ist gerade in ein Koma gefallen, nur Merlin weiß ob sie überleben wird"
FORTSETZUNG FOLGT
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Hey ihr lieben, ich hoffe euch hat dieses dramatische Kapitel gefallen.
LG. Min666333❤
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