Einundzwanzig.
EINUNDZWANZIG.
Müde ziehe ich meine Koffer hinter mir her und folge Grey nach Draußen.
Tja Bye bye Urlaub.
Hallo Alltag.
"Ich hole uns eben ein Taxi.", informiert mich mein Freund und lässt mich kurz alleine stehen.
Keine Fünf Minuten später hat Grey ein Taxi gefunden und wir sind auf dem Weg zu meiner Mutter.
"Ich bin so kaputt.", gebe ich zu und lehne mich an Grey.
Er legt seinen Arm um mich. "Du hast ja auch im Flugzeug die ganze Zeit geschlafen.", meint er.
Ich schaue zu ihm hoch. "Die Nacht war eben anstrengend."
Er grinst und schaut mich an. "Tja."
Ich schüttel lachend meinen Kopf. Typisch Grey.
"Ich freue mich ja so auf meine Baby's.", gebe ich grinsend zu.
Daraufhin verdreht Grey seine Augen. "Von mir aus können wir sie bei deiner Mam lassen.", brummt er.
"Du kannst auch gerne auf die Couch schlafen!", drohe ich ihm.
Belustigt schaut er mich an. "Das kannst du Vergessen, Baby."
"Dann sag nichts gegen Idefix und Balu."
"Aber die mögen mich nicht.", schmollt er herum.
"Ach das bildest du dir nur ein!", widerspreche ich ihn.
"Die machen also nur ausversehen meine, wirklich nur meine, Sachen kaputt?"
Daraufhin sage ich nichts. "Siehst du!", ruft er schmollend.
Ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange. "Du magst die Beiden trotzdem."
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