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Kapitel Fünf

Den ganzen Tag hat Michelle mir damit in den Ohren gelegen, mit ihr und Ben auszugehen, damit dessen Freund, Sam, beschäftigt ist. Den ganzen Tag habe ich ihr gesagt, dass daraus nichts wird, dass ich einen Freund habe und keine Lust auf ein Date das keines sein soll. Und wahrscheinlich wäre ich auch stark geblieben, wäre dann nicht Roy dahergekommen, um mir zu sagen, dass er wieder auf irgendeinen Kongress muss und deshalb für eineinhalb Wochen weg sein wird. Der pure Trotz hat aus mir herausgesprochen, als ich dann doch ja gesagt habe.

„Sagtest du nicht, dass es was Lockeres ist?" Ich sehe zu Michelle, die sich gegen ihren Spind lehnt und in ihre hohen Schuhe schlüpft. Der Arbeitstag ist endlich geschafft, doch das heißt auch, dass wir uns jetzt mit Ben und Sam treffen. Sie trägt ein schönes, dunkelblaues Sommerkleid, das ihre Figur schön betont.

Sie zuckt mit den Schultern und beißt sich konzentriert auf die Lippe, während sie den Reißverschluss des Schuhs zuzieht. Ich betrachte das Ganze skeptisch. In einem verspielten Kleid mit Blümchen komme ich mir neben ihr vor wie ein kleines Kind.

„Ben ist heiß", lässt sie mich wissen, als wäre ich blind. „Da muss ich doch mithalten können."

„Ah." Ich nicke langsam und sehe schmunzelnd dabei zu, wie sie ihre restlichen Sachen zusammenräumt.

Auf dem Weg nach draußen sehe ich Grey, der die großen Scheiben im Eingang putzt. Er trägt große Kopfhörer und sein Kopf bewegt sich im Takt der Musik. Ich schaue ihm einen Moment lang dabei zu, erst als er sich nach oben streckt und sein Shirt so weit nach oben rutscht, dass man den unteren Teil seines Bauches sehen konnte, sehe ich weg. Grey scheint meine Gafferei nicht einmal bemerkt zu haben, denn er konzentriert sich weiter auf seine Arbeit. Unwohl schaue ich mich um, um sicher zu gehen, dass mich niemand dabei gesehen hat.

Vor dem Hotel wartet Ben schon an seinem Wagen gelehnt. Ich betrachte den schwarzen Audi mit den getönten Scheiben. Wenn das nicht einmal das perfekte Auto für eine Entführung ist. Neben ihm steht Sam, die beiden unterhalten sich angeregt über etwas, stoppen aber, als sie uns kommen sehen.

Ben begrüßt Michelle mit einer Umarmung und gibt mir die Hand.

Ich lächelte ihn freundlich an und wende mich zu Sam, der seine schwarze Sonnenbrille abzieht und mich mit blauen Augen anstrahlt. „Schön, dass du mitgekommen bist." Er hält mir die Tür auf und ich setze mich hinter Michelle, die auf dem Beifahrersitz sitzt.

Sie unterhält sich mit Ben, als würden die beiden sich schon ewig kennen. Wahrscheinlich liegt das daran, dass sie schon über SMS Kontakt hatten, während ich stillschweigend neben Sam sitze und nicht weiß, was ich sagen soll.

„Wo geht's denn jetzt hin?"

Ben schaut durch den Rückspiegel zu mir und mustert mich für einen Moment. In seinem Blick liegt Abneigung. Wahrscheinlich, weil ich ihn, im Gegensatz zu Michelle, besser einschätzen kann. Ich werde das Gefühl nicht los, das mit ihm irgendetwas nicht stimmt. Meine Alarmglocken schrillen, wenn ich in seiner Nähe bin. Was mir aber auffällt ist, dass er und Sam sich nicht so sehr ähneln, wie ich anfangs vermutet habe. Bens Gesichtszüge sind weicher als Sams, er hat grüne Augen und hellbraunes Haar.

„Ben lässt uns in der Stadt raus", erklärt mir Sam, woraufhin ich verwirrt nicke.

„Ja", bestätigt dieser. „Hat Michelle dir nicht erzählt, dass ich sie lieber alleine ausführen möchte? War ein spontanes Ding." Er zuckt mit den Schultern und sieht auf die Straße.

„Nein, hat sie nicht", gebe ich scharf zurück und drücke mein Knie in ihren Sitz. Sie dreht sich zu mir um und schaut mich entschuldigend an. Das heißt, ich hätte mir die ganze Nummer hier sparen können und könnte stattdessen etwas mit Claire machen. Wütend schnaufe ich und lasse mich in den Sitz fallen.

„Erzähl mal was von dir", bittet Sam mich, nachdem Ben uns in der Altstadt rausgelassen hat. Die Fahrt über habe ich nicht mehr viel geredet und ich bin froh darüber, dass Sam mich auch nicht weiter dazu gedrängt hat.

Wir schlendern durch die alten Gassen, während die Sonne langsam hinter uns verschwindet.

„Viel gibt's da nicht." Überlegend schaue ich auf eines der alten Häuser. „Ich bin neunzehn, arbeite im Hotel, wohne mit meiner Mutter zusammen in einem Apartment und beende in einer Woche die Schule." Sam steuert auf einen kleinen Eiswagen zu und schaut mich fragend an. Ich nicke schulterzuckend.

„Jetzt du", fordere ich und sehe ihn von der Seite an. Er bezahlt die zwei Schokoeiswaffeln, hält mir eine davon entgegen und schaut grübelnd nach oben.

„Mal überlegen." Er runzelt die Stirn. „Ich bin vierundzwanzig, arbeite in einer Autowerkstatt und mag es mit dubiosen Typen in einer dunklen Gasse rumzuhängen." Ein Schmunzeln umspielt seine Lippen. „Und da man dort anscheinend interessante Frauen kennenlernt, war es das wohl wert", fügt er schulterzuckend hinzu und fängt an zu lachen. Ich stimme in sein Lachen mit ein und esse mein Eis.

Wir laufen ohne Plan durch die Stadt, bis wir irgendwann an einem Park ankommen. Sam setzt sich auf eine der Bänke und klopft auf den Platz neben sich. „Ich mag's hier echt gern", wirft er ein und lehnt sich zurück. Überrascht ziehe ich eine Augenbraue nach oben.

„Was?", belustigt sieht er mich an. Ich kann seinen Blick nicht deuten, denn seine schwarze Sonnenbrille sitzt wieder auf seinem Nasenrücken.

„Du hast da Eis." Ich deute mit meinem Finger auf seinen Mundwinkel.

„Wo?", hakt er noch einmal nach. Lachend setze ich mich auf.

„Na, da." Ich ziehe mein Handy aus der Tasche und halte es ihm entgegen, damit er es sehen kann.

„Na klasse, jetzt denkst du, ich bekleckere mich ständig." Er wischt sich mit einem Finger das Eis weg und gibt mir mein Handy wieder.

„Ja und zwar wie ein kleines Kind." Ich grinse ihn an.

„Ich bin viel zu groß und stark um ein kleines Kind zu sein." Er stellt spielerisch seine muskulösen Oberarme zur Schau.

„Das sind keine Muskeln, das ist wahrscheinlich das ganze Eis, das du heute verschlungen hast", lachend spiele ich auf die Tatsache an, dass er meins ebenfalls noch gegessen hat, weil ich keinen Hunger mehr hatte.

„Werde bloß nicht zu frech, Faye. Ich bin schnell." Er rückt seine Sonnenbrille nach unten und funkelt mich belustigt an. „Und du musst die Masse erstmal in Bewegung bekommen." Natürlich ist das alles nur Spaß, denn Sam ist gut trainiert und höchstwahrscheinlich wirklich schneller als ich, aber ich kann es einfach nicht sein lassen.

„Drei", beginnt er zu zählen.

„Das wagst du dich nicht." Ich spüre, wie ich über das ganze Gesicht grinse und gleichzeitig Angst davor habe, wirklich vor ihm wegrennen zu müssen.

„Zwei." Sam steht auf und beginnt sich zu dehnen.

„Sam, lass das." Ich bin mittlerweile ebenfalls auf den Beinen.

„Eins." Er steckt seine Sonnenbrille an den Kragen seines Shirts und sieht mich durchdringend an.

Bevor ich überhaupt nachdenken kann, renne ich über die große Wiese, vorbei an anderen Besuchern, lasse ihn dabei aber nicht aus den Augen. Er kann das doch nicht wirklich ernst meinen.

„Du bist langsam", scherzt er, denn er holt immer weiter auf. Damit hat Sam nicht mal unrecht, ich bin keine hundert Meter gerannt und meine Puste geht mir jetzt schon aus.

Die anderen Besucher des Parks schauen verständnislos zu uns rüber, während ich lachend stehen bleibe, weil ich wirklich nicht mehr kann.

Plötzlich spüre ich, wie Sam in mich rennt und wir beide auf die Wiese fallen. Ich halte mir lachend den Bauch und schubse ihn von mir runter.

„Du Arsch", schimpfe ich weiterhin lachend und drehe meinen Kopf in seine Richtung. Sam schmunzelt nur, doch seine Brust hebt und senkt sich mindestens genauso schnell wie meine. Wir sind beide völlig außer Atem.

Er streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und beugt sich zu mir rüber.

Bevor etwas passieren kann, drücke ich ihn mit meiner Hand zurück.

„Hey ... wow ..." Überrascht sehe ich ihn an und rapple mich auf. Mir ist noch schwindelig vom Rennen, weshalb ich kurz schwanke.

„Entschuldige, das war wohl zu schnell." Er steht ebenfalls auf und klopft sich die Hose ab.

Die Stimmung ist plötzlich an ihrem Tiefpunkt. „Ich habe einen Freund." Jetzt wird mir auch erst so richtig bewusst, dass Sam das wahrscheinlich gar nicht wusste. Michelle hat keinen Ton darüber verloren. „Ich glaube, ich sollte nach Hause gehen." Ich ziehe meinen Cardigan enger um mich, denn es beginnt, windig zu werden, und stapfe von der Wiese.

„Soll ich dich nach Hause bringen?" Man merkt Sam an, dass er selbst nicht weiß, was er jetzt tun soll. Und wahrscheinlich ist er es nicht gewohnt, zurückgewiesen zu werden.

„Nein, ich hab's nicht weit. Trotzdem danke." Ich ringe mir ein Lächeln ab und winke ihm unbeholfen zu. Er drückt mir seinen Willen nicht auf, sondern akzeptiert meine Antwort und dafür bin ich ihm dankbar. Ich habe keine Lust auf einen fünfzehn Minuten langen Weg, voll von peinlichem Schweigen.

Das hier ist das Dümmste, was ich hätte tun können. Ich bin in einer Beziehung. Was habe ich mir dabei gedacht?

Auf meinem Weg nach Hause versuche ich, mich ausschließlich auf meinen eigenen Atem zu konzentrieren. Doch ich werde durch ein Wimmern unterbrochen. Verwirrt sehe ich mich um und entdecke zwei Männer, die sich gegenseitig versuchen zu verprügeln.

Weil Mama immer sagt, dass man sich bei sowas am besten raushält und die Polizei ruft, taste ich meine Jeans nach meinem Handy ab. Wer schlägt sich schon am helllichten Tag auf einer doch relativ gut besuchten Straße?

Nachdem ich das Telefon aus meiner Hosentasche gefischt habe, wähle ich die Nummer, doch kurz bevor ich auf den grünen Hörer drücke, halte ich inne und beobachte das Ganze.

Das Shirt kommt mir sofort bekannt vor, ebenfalls die schwarze Jacke.

„Hey!" Schnellen Schrittes gehe ich auf die beiden zu. Hierfür ist keine Polizei nötig, doch je näher ich komme, desto sicherer bin ich mir, dass ein Krankenwagen nicht schaden könnte.

Ich sehe, dass Grey trotz meiner Rufe nicht von seinem Gegenüber ablässt und stelle mich wütend vor ihn. „Lass ihn los."

Er mustert mich mit ausdrucksloser Miene, lässt sich allerdings nicht von mir beeindrucken und holt erneut aus. Doch bevor er überhaupt die Möglichkeit dazu hat, jemanden zu schlagen, stelle ich mich zwischen die beiden. Der Junge, auf den Grey die ganze Zeit einschlägt, ist mindestens einen Kopf kleiner als er und schmächtiger noch dazu.

„Geh mir aus dem Weg", zischt er genervt. Ich denke nicht einmal daran, einfach wegzugehen, stattdessen starre ihm unverhohlen in die tiefbraunen Augen. Sie funkeln vor Wut und auch wenn ich Respekt vor ihm habe, Angst habe ich keine. Man kann nicht behaupten, dass ich Grey kenne, aber ich habe das Gefühl, dass er mir nichts tun würde. Erklären kann ich mir das nicht, es ist eine Art Vertrauen, das einfach da ist. Entweder ich liege richtig oder ich muss mit den Konsequenzen leben.

Es ist das erste Mal, dass ich ihn richtig sehen kann. Ohne eine Kapuze, die tief in sein Gesicht gezogen ist.

Er kommt mir auf eine eigenartige Weise vertraut vor.

„Kannst du knicken!" Ich schüttle den Kopf und verschränke die Arme vor der Brust. Sein Kiefer ist angespannt und wenn ich kein Mädchen wäre hätte er mich schon längst niedergehauen, das ist mir bewusst.

Der andere Kerl hinter mir stöhnt auf und rappelt sich wieder auf seine Beine.

„Kranker Bastard", zischt er, woraufhin Grey versucht, mich zur Seite zu schubsen.

„Hey, beruhig dich!" Ich sehe ihn wütend an und dann schaue zu dem anderen. Seine Haare sind perfekt nach hinten gegelt und wäre da nicht Blut auf seinem Hemd, würde es bestimmt noch ganz gut aussehen.

„Und du verschwindest besser", flucht Grey. Seine Stimme ist rau, fast schon heiser. „Du auch", sagt er auf mich gerichtet und läuft auf sein Motorrad zu. Was?

„Warte mal, du kannst nicht einfach weggehen." Empört laufe ich ihm hinter. Ich erwarte eine Antwort, doch er ignoriert mich und geht einfach weiter.

Wütend halte ich ihn an seiner Jacke fest. Was ich nicht erwartet habe, ist, dass er sich abrupt zu mir umdreht und direkt vor meiner Nase stehen bleibt. Sein Parfüm steigt mir in die Nase. Es riecht salzig, wie stürmische Tage am Meer, nur ohne den Geruch von Algen.

„Du hast mich gerade um fünfzig Mäuse gebracht und gehst mir auf die Nerven, also ja, ich kann einfach gehen", faucht er und sieht zu mir runter.

„Ciao, Fee."

„Faye!", brülle ich über den Motor hinweg, doch da ist er schon weg.

***

Während des Unterrichts starre ich gelangweilt aus dem Fenster. Wir schauen wie erwartet nur noch Filme oder sollen uns ‚selbst beschäftigen'. Die Jungs der Klasse haben uns überstimmt und so muss ich mich jetzt durch eineinhalb Stunden voller Autorennen schlagen. Mir ist nicht klar, was daran interessant sein soll.

Nachdem Grey gestern einfach davongefahren ist, geht er mir nicht mehr aus dem Kopf. Er hat etwas an sich, das mir so bekannt vorkommt. Man kann es damit vergleichen, wie wenn ein Wort einem auf der Zunge liegt und einem nicht trotz aller Versuche nicht einfällt. Und mit jedem Mal, das ich darüber nachdenke, werde ich verzweifelter. Seine Augen, das markante Gesicht, die dunklen Haare - ich bin mir sicher, ihn noch nie gesehen zu haben und trotzdem kenne ich all das irgendwoher. Und dieses Parfüm, ich kenne es.

Claire holt mich zurück in die Realität, indem sie mich in die Seite zwickt.

„Autsch", herrsche ich sie an und sehe böse zu ihr.

„Hörst du mir überhaupt zu?" Sie flüstert und schaut zu unserem Lehrer. Er ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass er uns bemerken würde. Außerdem schaut niemand von uns wirklich hin. Bis auf die Jungs und ein oder zwei Mädchen.

„Ja, natürlich." Nein, ich habe nicht mal ein Wort verstanden. Das ist zwar nicht nett von mir, doch ich bin viel zu beschäftigt mit mir selbst.

„Ich muss nach der Schule arbeiten." Sie hält mir ihr Handy vor die Nase. Ihr Vater hat ihr geschrieben, dass er sie heute braucht.

„Dann gehen wir Donnerstag eben ins Café." Schulterzuckend spiele ich mit dem Stift in meiner Hand. Claires Absage kommt mir gelegen, denn so habe ich die Möglichkeit, nach der Schule noch einmal ins Hotel zu gehen und mit Grey zu reden. Vielleicht wird er sich dann mal meinen Namen merken und mich nicht immer Fee nennen.

Als auch die unerträglichen Stunden überstanden sind, verabschiede ich mich von Claire und fahre ohne Umwege Richtung Hotel. Essen kann ich auch später noch und Mama ist sowieso nicht zuhause.

Ich betrete den Empfang und sehe Michelle, die mich erst verwirrt ansieht und dann auf ihre Armbanduhr schaut.

„Was machst du hier?" Sie wirft einen Blick auf den Kalender. Ohne dass ich ihr antworten kann redet sie weiter. „Ist ja auch egal. Mein Date mit Ben gestern war großartig." Sie schaut verträumt zur Decke und grinst über beide Ohren. Ich habe ihr immer noch nicht ganz verziehen, dass sie mich gestern so verarscht hat. Bis jetzt hatten wir auch noch keine wirkliche Zeit, um darüber zu sprechen.

„Wie lief es mit Sam?" Die Frage stellt sie aus reiner Höflichkeit, denn es interessiert sie eigentlich nicht, da bin ich mir sicher.

„Holprig, wenn man bedenkt, dass du anscheinend keinen Ton darüber verloren hast, dass ich nicht Single bin." Es ist nicht richtig von ihr, meine Grenzen zu ignorieren und mich zu belügen. „Aber hast du vielleicht Grey gesehen?", wechsle ich das Thema und sehe mich um.

Sie wirkt plötzlich verwirrt. „Nein, aber schau mal am Wareneingang."

Beim Wareneingang stehen eigentlich nur die Raucher, wenn sie sich eine kurze Pause gönnen wollen, ohne diese stempeln zu müssen. Hier funktioniert nämlich keine Kamera und das wissen sie alle.

Ich schlage die schwere Tür nach draußen auf und muss nicht lange suchen. Grey steht keine zwei Meter von mir entfernt und zieht an einer Zigarette.

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