III - Krise
Leise schlich sich das Unheil an,
überfiel uns von hinten völlig unerwartet,
lähmte uns ab diesem Moment sodann
und der Kampf um uns hat gestartet.
Hilflos war ich gezwungen, zuzusehen,
wie eine gefährliche Macht dich übernahm,
der du nicht konntest widerstehen
und gegen die ich kaum ankam.
In deinem Blick Bedauern und Schmerz blitzen,
du möchtest es mit der Macht betäuben,
ich kann es nicht weiter aussitzen,
auch wenn du möchtest dich dagegen sträuben.
Doch einst vor Jahren gab ich mein Wort,
dich nie allein zu lassen und zu stehen zu dir,
dir zu sein ein beständiger Hort,
drum bitte ich dich: Rede endlich mit mir.
Egal, was es ist, ich werde dich finden,
die Hoffnung gebe ich nie auf,
solange die Liebe uns kann verbinden,
leiste ich den heiligsten Schwur darauf.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro