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Kapitel 40 - Reyna

Reyna verstand es das Geld, welches sie von Alexander geerbt hatte, zu nutzen. Bereits am Tag, nach ihrer Ankunft, standen etliche Handwerker, Gärtner und Zimmerleute vor der Villa. Sie setzten das Alte Gebäude wieder instand und ließen es in neuem Glanz erstrahlen.
Die Eingangshalle wurde freigeräumt und Geputzt. Die Gästezimmer gesäubert und die Küche wieder flott gemacht. Reyna nahm auch einige Köche und Diener in ihre Dienste. Sie hatte zuerst Gedacht das letztere Schwer zu finden seien, doch in den Armeniervierteln im Süden, gab es genug willige Menschen, die ihr halfen. Schon nach einer Woche, war die Villa wieder Bewohnbar.
Reyna stand zufrieden am Schmiedeeisernen Tor. Mit Verschränkten Armen, bestaunte sie, was Asha aus dem Garten gemacht hatte. Der Rasen war Frisch gemäht und leuchtend Grün, die Apfelbäume trugen glänzende Rote Früchte und an der Innenseite der Backsteinmauer, wuchsen duftende Rosen. Der Weg zur Villa war mit weißem Kies gelegt worden und an dessen Rändern, leuchtende Lilien wuchsen.
Über dem Eingasportal, dessen Türklopfer nun Polierte Greifenköpfe aus Messing waren, war das Greifenwappen eingemeißelt worden.
Und auch an den Seiten der Treppen, waren Sandsteinstatuen in Form von Greifen geplant, allerdings würde die Herstellung noch eine weile dauern. Dennoch war Reyna zufrieden. Alles an der Fassade des Hauses zeigte, wer es beanspruchte. Die Erbin des Reiches.
Ein leises Räuspern, ließ sie den Kopf wenden. Einer der neuen Dienerinnen hatte sich ihr genähert. Die Diener waren nicht von der selben Qualität wie Reynas Zofe in der Kreuzstadt, doch sie machten ihre Arbeit und gaben ihr bestes und das genügte Reyna.
„Miri. Was gibt es?", fragte sie mit freundlicher Stimme.
„Da ist ein Herr am Tor, der mit ihnen Sprechen möchte, Fürstin Reyna."
„Bring ihn in mein Solar.", befahl Reyna und ging zum Haus. Miri machte einen ungeschickten Knicks und eilte dann zum Tor. Reyna sah ihr kurz nach, dann beeilte sie sich, ins Haus zu kommen.
Die Eingangshalle sah wieder begehbar aus. Sie Fließen waren gewischt, der Schutt verschwunden. Nur die Zerbrochenen Buntglasfenster, waren noch nicht Repariert.
Reyna eilte die Rechte Treppe hinauf und verschwand in einem kleinen Botengang, der zu ihrem Arbeitszimmer führte.
Der Gang endete hinter einem Kleinen Regal, welches allerdings noch leer stand, da Bücher unglaublich Teuer waren.
Das Arbeitszimmer war geräumig und hatte genug Platz, für einen großen Schreibtisch aus dunklem Holz, mehreren Regalen, die ebenfalls alle leer standen und mehrere Sitzgelegenheiten, die um einen Niedrigen Tisch standen, für vertraulichere Gespräche.
Der Schreibtisch, war zu der breiten Tür zu gewannt, so das Reyna mit dem Rücken zu den großen Bogenfenstern saß, die zu einem Balkon führten. Reyna hatte ihr noch nicht betreten, da er sie an Eris und Nories Sturz, während Nories Verrat erinnerte.
Das Solar, war beinahe Komplett eingerichtet, mit Regalen, Stühlen und Tischen, dennoch wirkte es leer und kalt. Es fehlte an Papier, Büchern, Tinte, Kissen und einigen Weinflaschen, für die es ebenfalls ein Regal gab. Und trotzdem fühlte Reyna sich in dem Raum wohl. Er gab ihr das Gefühl, etwa eigenes aufzubauen. Etwas, das nur ihr gehörte.
Es klopfte an der Tür. Schnell eilte Reyna zu dem Tisch und setzte sich auf die kante. „Herein."
Die Tür öffnete sich und Valentin betrat mit gesengtem Kopf den Raum.
„Schön dich zu sehen.", begrüßte Reyna ihn und lächelte ein wenig.
„Gleichfalls, Fürstin Reyna.", gab Valentin mit hochgezogener Augenbraue zurück.
Reyna legte den Kopf in den Nacken. „Ich wusste das würde mir noch einmal auf die Füße fallen.", sagte sie Halblaut, so das Valentin es hörte. „Ich dachte der Titel Fürstin würde meine Ankunft ein wenig verschleiern. Und es ist nicht einmal gelogen. Vor seinem Tod, war Edward Fürst der Kreuzstadt, wenn auch nur wenige Stunden. Und da ich mit ihm verheiratet war, bin ich die Fürstin der Kreuzstadt.", Sie löste ihre Hände von der Tischkante, die sich verkrampft hatten. „Aber ich habe genug erzählt, was hältst du von dem Haus?"
Valentin sah sich um. „Es gefällt mir. Du hast es gut hergerichtet. Auch wenn es noch immer etwa leer wirkt."
Reyna zuckte mit den Schultern. „Neben meinen neuen Bediensteten, gibt es nur mich und Asha. Und da Asha sich lieber im Freien aufhält, bin ich Technisch gesehen, die einzige richtige Bewohnerin der Villa."
Sie stieß sich von der Tischkante ab. „Komm. Ich zeige dir den Garten. Asha kann wahre Wunder wirken."
Der Garten war bei weitem nicht so beeindruckend, wie Reyna es gerne hätte. Zwar hatte Asha auch hier wunderbares Gewirkt und die Verwilderte Fläche, in einen Blühende Landschaft verwandelt, dennoch war er kleiner, als die Grundfläche der Villa. Reyna entschied, das sie sich auf der Terrasse unterhalten sollten.
Ein Diener Brachte ihnen einfache Holzstühle. Reyna streckte sich auf ihrem aus, während Valentins unter seinem Gewicht gefährlich Knirschte.
„Also,", begann Reyna, nachdem Miri ihnen Frischen Wein gebracht hatte. „Was gibt es neues?"
Valentin sah sich Wachsam um, so als fürchte er belauscht zu werden. „Ich hab mich noch nicht mit meinem Vater treffen können. Er befindet sich nicht in unserem Herrenhaus, am Ufer des Flusses, sondern in der Kronburg. Offenbar gibt es so etwas wie einen Rat, der Höchsten Herren. Oder zumindest die Höchsten, die bereits in der Stadt sind. Neben Lord Viktor, meinem Vater, sind auch Erzherzog Solmeron vom Wolfswald im Rat, so wie die Ehernen Geschwister Jason und Talia. Auch Fürst Moron von Greifenstein soll dort gewesen sein. Die Grafen der Pfalz werden von Graf Ryven, vom Rabenhorst vertreten."
Reyna nahm nachdenklich einen Schluck aus ihrem Weinkelch. „Und die Lords des Nordens? Was ist mit Lady Siv?"
Valentin runzelte kurz die Stirn. „Von Lady Siv hat mein Bruder nichts gesagt, aber Lord Amos wird dort dein. Er hat nicht nur die meisten Ländereien, des Besetzten Gebietes, neben denen meiner Familie, er ist auch als Vormund für deine Nichte hier, Lady Samantha."
Reyna musste ein sarkastisches Lächeln unterdrücken. „Wie Ironisch. Lady Samantha und ihre Eskorte hätte mich und Asha beinahe niedergeritten."
Valentins Mine verdüsterte sich und er griff nach dem Kopf seiner Doppel Axt.
„Ganz ruhig, Bär.", Reyna versuchte einen belustigten Ton anzuschlagen, doch es klang eher wie ein Knurren. „Es ist ja nichts passiert. Und außerdem: Was willst du machen? Lady Samantha die Rübe abhacken? Das beraubt uns nur ihrer stimme und der ihres Onkels."
Valentin grummelte etwas in seinen Bart, löste die Hand jedoch von der Axt.
Reyna betrachtete den großen Krieger. Trotz der Hitze trug er einen dicken Mantel, mit dunklem Pelzrand. Seine Schwarzen Haare waren Sauber gestutzt und der dunkle Bart war gekürzt worden. Über seinen mächtigen Muskeln trug er ein Wollhemd, ein Kettenhemd, auf welches ein Bär abgebildet war und einen ledernen Waffenrock. Er war wie zum Kampf gerüstet. Neben seiner Doppelaxt hatte er noch einen Dolch an seinem Gürtel, der für Reyna beinahe ein Kurzschwert war. Und auch eine kleinere Wurfaxt, hin in Reichweite seines Armes. Ein wahrer Krieger.
Sie war so vertieft in ihrer Beachtung, das sie seinen nächsten Satz nicht mitbekam. „Was hast du gesagt?"
Valentins buschige Augenbrauen wanderten in die Höhe und seine grauen Augen funktionelle belustigt.
Um das glühen ihrer Wangen zu verbergen, nahm Reyna noch einen Schnellen Schluck aus ihrem Weinglas.
„ich sagte.", begann Valentin, und betonte jedes Wort. „Das ir mein Bruder mitgeteilt hat, dass sich mein Vater mit dir Treffen will. So bald wie Möglich."
Reyna stellte den Kelch ab und beugte sich vor. „Ein Offizielles Treffen mit der Anwärterin?"
„Nein. Ein inoffizielles treffen, am besten, bevor du dich offenbarst."
Reyna nickte verstehend. „Lord Viktor will noch keine offizielle Sache aus unserer Verlobung machen. Ein inoffizielles Treffen, lässt ihm die Möglichkeiten offen."
Reyna war nicht entgangen, das Valentins Schultern sich versteift hatten, als sie sie Verlobung ansprach, doch sie ging nicht weiter da rauf ein. Stattdessen lehnte sich sich in ihrem Stuhl zurück. „In Ordnung.", verkündet sie, nach einer pause. „Richte Lord Viktor aus, das ich mich mit ihm treffen will. In zwei tagen. In eurem Herrenhaus."
Valentin nickte. „Dann werde ich das meinem Vater ausrichten." er stand auf. „Bis in zwei Tagen, Fürstin Reyna." Er schien sich wieder dem Haus zuwenden zu wollen, doch dann hielt er inne. Kurz schien er mit sich zu ringen, dann nickte er und verließ die Terrasse.
Reyna ertqappte sich dabie, wie sei seine Breiten Schultern betrachtete, die im zwielicht des Hauses verschwanden.
„Du magts ihn."
Reyna schreckte so plötzlich hoch, das sie ihren Wein verschüttete. Ihre hand lag bereits, Kampfbereit auf lichtbringers hefr, doch es war nur Asha, die hinter ihr stand. Einen Kranz aus Gänseblümchen auf den hellen Haaren.
Mit einem stöhnen löste Reyna den Griff um ihr Schwert. „Erschrick mich doch nicht so Asha."
Die Nymphe legte den Kopf schief. „Du hätte mich bemerkt, wenn du nicht so damit beschäftigt wärst, deinem Verlobtem hinterher zu starren.", ein scherzhaftes Lachen lag in ihren Worten.
Normalerweise hätte Reyna sie für ihre Worte gerügt und getaldelt und sie daruf hingewiesen dass, ihre Trauerzeit für Edward, noch nicht Rum sei und sie sich keinen neuen Ehemann wünschte, doch sie ließe es. „Wenn du das sagst." meinte sie nur gleichmütig und hob ihren Kelch auf.
Neben Asha schlängelte sich Ladon durch das Gras und zwischen den hellen Balustraden hindurch.
Asha kniff die Fliederfarbenen Augen zusammen. „Gibt es eigentlich einen Grund, warum du ausgerechnet an Neumond auf Valentins Vater treffen willst?"
Reyna gelang es nicht, ihr hochmütiges Grinsen zu verbergen. „Asha. Du glaubst doch nicht etwa, das ich die Dunkelheit der Mondlosen Nacht benutzen würde, um in das Haus eines der Angesehensten Lords des Nordens einzubrechen, oder?"
Ashas Augenbrauen flogen förmlich ihre Stirn hinauf, doch außer einem leichten lächeln sagte sie nichts, sondern nickte nur wissend. „Wie du meinst. Ich werde nichts sagen. Ich wünsche aber Viel Spaß, bei dieser Unterhaltung."
Reynas grinsen wurde breiter. „Oh, den werden wir haben. Das verspreche ich dir."

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